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Terminator und Trumanshow als Serie

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    Terminator und Trumanshow als Serie

    Da ich mit der Suche nichts gefunden habe und nicht wusste, wo ich den Thread sonst eröffnen soll, mache ich das mal hier: sollte es schon Threads dazu geben, verschiebt es doch einfach:

    Die Truman Show und Terminator sollen als neue Fernsehserien aufgelegt werden. Passend zum Kinoreboot des Terminator Franchises möchte Paramount nach den leider viel zu früh abgesetzten Sarah Connor Chronicles einen neuen Versuch wagen und das Terminator Universum als Serie heraus bringen, diesmal allerdings passend zum Reboot.

    Außerdem sind Serien zu "Die Truman Show " und "Ghost- Nachricht von Sam" gelplant. Hier die Quelle:
    Paramount plant Serien zu Truman Show, Narc, Terminator, Ghost und mehr | Serienjunkies.de

    Was haltet Ihr davon? Ich bin schon etwas skeptisch. Die letzten Reboots und Remakes waren meiner Meinung nach eh nicht besonders prickelnd, siehe Robocop 2014 oder Total Recall und jetzt wird wieder ein Anlauf mit Terminator gestartet. Dabei fand ich die Sarah Connor Chronicles damals gar nicht mal so schlecht, zumindest aber gut genug, damit man der Serie noch eine Staffel hätte Zeit lassen können.

    Vor allem hat es für mich den Anschein, dass den Verantwortlichen wirklich nichts neues mehr einfällt: ob Star Trek, Star Wars, Robocop, Total Recall, Krieg der Welten, Godzilla, Stargate und so weiter. Alle großen Marken werden derzeit rebootet, anstatt man mal ein neues Franchise schafft. Stoff gäbe es ja genug. Eine Dead Space- Filmreihe wäre doch zum Beispiel super, oder die Foundation Trilogie...
    Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

    #2
    Ich bin auch nicht so ein Fan von Reboots. Den neuen Total Recall und den neuen Robocop habe ich mir noch garnicht angesehen. Vielleicht werde ich die irgendwann bei Gelegenheit mal anschauen. Ich finde beim neuen Robocop schon den Trailer extrem abschreckend, dass der seinen Sohn kennenlernen muss oder was die da alles im Trailer zeigen...

    Den Trailer find ich aber Klasse:


    Falls die Sarah Connor Chronicles weitermachen würde ich das glaube ich auch weiter gucken, vor allem wenn Summer Glau weiter den Terminator spielt. Ich hoffe nur, dass die nicht direkt an das Staffel2 Finale anknüpfen.
    SPOILERFand die Serie vor allem interessant, wegen den Robotern die versucht haben sich an die Welt der Menschen anzupassen und so, wenn die jetzt dauerhaft in der Zukunft spielt fänd ich das blöd, da hilft dann auch Cameron nichts mehr. ^^

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      #3
      Gibt es überhaupt irgendeinen populären Film, der erfolgreich in ein Serienformat übernommen worden wäre (abgesehen von Stargate)? Der Ansatz allein spricht für eine Totgeburt, die es bestenfalls auf 2. Staffeln und eine gescheiterte Crowdfunding-Kampagne bringt (0.01 % des 30.000.000 $-Ziels erreicht).

      Darüber hinaus liegt das Interesse am Terminator-Universum nach den letzten Filmentäuschungen eh brach.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #4
        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
        "Ghost- Nachricht von Sam"
        So einen Mist hat man doch schon mit Ghost Whisperer in der Landschaft.


        Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
        Vor allem hat es für mich den Anschein, dass den Verantwortlichen wirklich nichts neues mehr einfällt: ob Star Trek, Star Wars, Robocop, Total Recall, Krieg der Welten, Godzilla, Stargate und so weiter. Alle großen Marken werden derzeit rebootet, anstatt man mal ein neues Franchise schafft. Stoff gäbe es ja genug. Eine Dead Space- Filmreihe wäre doch zum Beispiel super, oder die Foundation Trilogie...
        Die Leute haben einfach keinen Plan mehr. Gute Geschichten können die nicht mehr schreiben. Etwas neues zu risikieren, abseits der "Cashcows", traut sich keiner. Stattdessen bekommt man alles schlechter erneut vorgesetzt. Anscheinend ist aber auch das Publikum unkritischer geworden, denn zu rentieren scheint es sich ja.

        Interessante Sachen findest du fast nur noch in Nischen. Und wenn es mal etwas auf den Bildschirm schafft, dann nur bei Spartensendern oder im Nachtprogramm. Das gilt auch für gute Filme jenseits der SciFi. Zur Primetime laufen nur noch "Blockbuster", unabhängig ihrer Qualität, und die 20. Wiederholung ein und desselben Films innerhalb eines Jahres.

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          #5
          Naja da gäb es z.B. noch Highlander und La Femme Nikita, die doch halbwegs erfolgreich waren. Und dann gibt es noch die diversen Trickserien, da ist die Frage was definiert man dort als erfolgreich.
          Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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            #6
            Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
            So einen Mist hat man doch schon mit Ghost Whisperer in der Landschaft.




            Die Leute haben einfach keinen Plan mehr. Gute Geschichten können die nicht mehr schreiben. Etwas neues zu risikieren, abseits der "Cashcows", traut sich keiner. Stattdessen bekommt man alles schlechter erneut vorgesetzt. Anscheinend ist aber auch das Publikum unkritischer geworden, denn zu rentieren scheint es sich ja.

            Interessante Sachen findest du fast nur noch in Nischen. Und wenn es mal etwas auf den Bildschirm schafft, dann nur bei Spartensendern oder im Nachtprogramm. Das gilt auch für gute Filme jenseits der SciFi. Zur Primetime laufen nur noch "Blockbuster", unabhängig ihrer Qualität, und die 20. Wiederholung ein und desselben Films innerhalb eines Jahres.
            Naja, ob Ghostwhisperer Mist ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Meine Freundin zum Beispiel liebt die Show und ich denke, damit liegt sie auch in der Zielgruppe. Aus diesem Grund habe ich die Serie auch im Repertoire und muss sagen: so einen Mist finde ich die Serie nun auch wieder nicht.

            Was die guten Geschichten angeht, kann ich Euch leider nur recht geben. Da wird der zehnte CSI oder Navy CIS Aufguss präsentiert und die Leute schalten ein, wie doof. Gute Konzepte wie Orphan Black laufen dagegen auf ZDF Neo Freitags um 22.00h, worauf man nur kommt, wenn man es zufällig in der TV Zeitschrift entdeckt.
            Und wenn mal etwas rebootet wird, ist es in der Regel eine mittelschwere Katstrophe. Oder man holt auch noch den unbekanntesten Superhelden aus der Versenkung und setzt ihn ins Fernsehen.

            Oder noch schlimmer: es wird uns wieder ein neues "Reality" Konzept aus dem Billig-will ich Sektor angeboten, so dass es dem geneigten Zuschauer entweder spei übel wird, oder er nach zwei Stunden so verhohl-nusst ist, dass es ihm auch egal sein kann...

            Wie dem auch sei: dass die neue Terminator Serie ein Renner wird, kann ich mir schlecht vorstellen, aber hauptsache, mann kan wieder irgendwas rebooten...
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              #7
              Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
              Ich bin schon etwas skeptisch. Die letzten Reboots und Remakes waren meiner Meinung nach eh nicht besonders prickelnd, siehe Robocop 2014 oder Total Recall und jetzt wird wieder ein Anlauf mit Terminator gestartet. Dabei fand ich die Sarah Connor Chronicles damals gar nicht mal so schlecht, zumindest aber gut genug, damit man der Serie noch eine Staffel hätte Zeit lassen können.
              Zwei Gründe für dich nich skeptisch zu sein: 1.) Die Macher der neuen Terminator-Serie sind nich die wie bei Robocop oder Total Recall, 2.) durch TSCC weißt du bereits, dass dir ein Terminator-Reboot durchaus gefallen kann.

              Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
              Vor allem hat es für mich den Anschein, dass den Verantwortlichen wirklich nichts neues mehr einfällt: ob Star Trek, Star Wars, Robocop, Total Recall, Krieg der Welten, Godzilla, Stargate und so weiter. Alle großen Marken werden derzeit rebootet, anstatt man mal ein neues Franchise schafft. Stoff gäbe es ja genug. Eine Dead Space- Filmreihe wäre doch zum Beispiel super, oder die Foundation Trilogie...
              Abgesehen davon, dass Reboots nich immer was schlimmes oder "unnötiges" sind, bilden sie immer noch nur einen geringen Anteil aller Filme. Neben unzähligen Einzelfilmen wurde in den Jahren auch versucht neue Filmreihen zu schaffen - ob nun von null auf oder als Adaption einer Buchreihe. Und bei manchen davon blieb es beim ersten Film, so dass man nich unbedingt sagen kann, dass nix mehr riskiert wird.
              Erfolgreiche Beispiele der letzten Jahre sind Harry Potter, The Lord of the Rings, Bourne, Pirates of the Caribbean, Twilight, Avatar, The Hunger Games und Divergent. (Ob WIR die jetzt alle gut finden, sei jetzt ma egal.)
              Bei Star Wars is es übrigens kein Reboot, sondern ne Fortsetzung - und die is bei vielen sehr willkommen.
              Und was für Stargate-Reboot?

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Gibt es überhaupt irgendeinen populären Film, der erfolgreich in ein Serienformat übernommen worden wäre (abgesehen von Stargate)? Der Ansatz allein spricht für eine Totgeburt, die es bestenfalls auf 2. Staffeln und eine gescheiterte Crowdfunding-Kampagne bringt (0.01 % des 30.000.000 $-Ziels erreicht).
              Wieso sollte das generell eine schlechte Idee sein? Das kommt doch allein auf die Ausbaufähigkeit der Story an.

              Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
              So einen Mist hat man doch schon mit Ghost Whisperer in der Landschaft.
              Man muss ja kein Fan von allem sein, aber deshalb muss man nich gleich ignorant gegenüber den Leuten sein, denen solche Serien gefallen.

              Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
              Anscheinend ist aber auch das Publikum unkritischer geworden, denn zu rentieren scheint es sich ja.
              Woraus schließt du das? RoboCop und Total Recall zum Beispiel kamen beide beim Publikum nich gut an und waren auch finanziell nich erfolgreich.

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                #8
                Da hast Du natürlich nicht unrecht, allerdings bei TTSCC war ich auch erst skeptisch. Ich bin einfach der Ansicht, dass nicht wieder ein Reboot eines erfolgreichen 80er Konzepts nötig ist, schon gar nicht, wenn erst vor drei Jahren ein Versuch gescheitert ist.
                Ob die Star Wars Fortsetzung bei vielen unter Disneys Fuchtel so willkommen ist, ich weiß nicht. Mir haben schon Episode I und II nicht so sehr zugesagt und was das Fernsehen anbelangt, naja: wers mag...ich brauch The Clone Wars nicht unbedingt...
                Naja, ein Film ist immer irgendwo ein Risiko, ob Harry Potter aber wirklich sooo riskant war, es handelte sich immerhin um die erfolgreichste Buchreihe überhaupt, die gehypt wurde, wie keine andere zuvor.
                Der Herr Ringe war seit Jahrzehnten im Gespräch und galt als unverfilmbar. Dass sich die Fans auf diese Verfilmung stürzen würden, zumal bei dem Aufwand, war absehbar. Ähnliches gilt für The Hunger Games, ebenfalls eine wahnsinnig gehypte Buchreihe, ähnlich wie Game of Thrones.

                Andererseits hast Du recht, es werden ständig neue Franchises etabliert, viele davon sogar sehr erfolgreich, wie Falling Skies z.B., die ich toll finde.

                Im SciFi Kino machen allerdings, wie ich meine, Reboots, Fortsetzungen oder Remakes zusammen mit Superheldenfilmen den Löwenanteil aus. Ich kenne jedenfalls kein wirklich neues Franchise in letzter Zeit, außer Avatar. Bezogen auf alle Filme hast Du ja vielleicht recht, aber in der SciFi?

                Ja, von Stargate wird einen Reboot-Dreiteiler von Roland Emmerich geben, genauso, wie es einen neuen Godzilla geben wird.
                Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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                  #9
                  Zitat von Creator83 Beitrag anzeigen

                  Wieso sollte das generell eine schlechte Idee sein? Das kommt doch allein auf die Ausbaufähigkeit der Story an.
                  Das war eine bloße Feststellung, keine Wertung. Schon in den 70'ern wurde versucht, erfolgreiche SciFi-Filme wie "Planet der Affen" oder "Logans Run" in Serien zu überführen, womit man auf ganzer Linie scheiterte.
                  Legt man den einzigen Erfolgsfall "Stargate" an, ist es vermutlich am erfolgsversprechensten, wenn man sich Filme sucht, die ihr Potential einst nicht voll ausgeschöpft haben und nicht als Meisterwerk bewundert werden. Wer sich hingegen an Stilikonen wie dem Terminator oder dem Robocop versucht, wird fast zwangsläufig enttäuschen, wenn er nicht gerade selbst ein Meisterwerk schafft.
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #10
                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                    Legt man den einzigen Erfolgsfall "Stargate" an,.
                    Wie ich oben schon schrieb ist Stargate nicht er einzige Erfolgsfall
                    Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                      #11
                      Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                      Wie ich oben schon schrieb ist Stargate nicht er einzige Erfolgsfall
                      Neben dem schon genannten Highlander, war auch M*A*S*H sehr erfolgreich, die Serie lief länger als der Korea-Krieg dauerte

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                        #12
                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Das war eine bloße Feststellung, keine Wertung. Schon in den 70'ern wurde versucht, erfolgreiche SciFi-Filme wie "Planet der Affen" oder "Logans Run" in Serien zu überführen
                        "Logans Run" gab es echt mal als Serie? Die lief aber nicht bei uns in Deutschland - oder? Auch wenn die dann gefloppt ist, würde mich zu dem Thema mehr interessieren
                        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                          #13
                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Wie ich oben schon schrieb ist Stargate nicht er einzige Erfolgsfall
                          Im SciFi-Bereich schon.
                          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                            #14
                            Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                            Da hast Du natürlich nicht unrecht, allerdings bei TTSCC war ich auch erst skeptisch. Ich bin einfach der Ansicht, dass nicht wieder ein Reboot eines erfolgreichen 80er Konzepts nötig ist, schon gar nicht, wenn erst vor drei Jahren ein Versuch gescheitert ist.
                            Ob die Star Wars Fortsetzung bei vielen unter Disneys Fuchtel so willkommen ist, ich weiß nicht. Mir haben schon Episode I und II nicht so sehr zugesagt und was das Fernsehen anbelangt, naja: wers mag...ich brauch The Clone Wars nicht unbedingt...
                            Naja, ein Film ist immer irgendwo ein Risiko, ob Harry Potter aber wirklich sooo riskant war, es handelte sich immerhin um die erfolgreichste Buchreihe überhaupt, die gehypt wurde, wie keine andere zuvor.
                            Der Herr Ringe war seit Jahrzehnten im Gespräch und galt als unverfilmbar. Dass sich die Fans auf diese Verfilmung stürzen würden, zumal bei dem Aufwand, war absehbar. Ähnliches gilt für The Hunger Games, ebenfalls eine wahnsinnig gehypte Buchreihe, ähnlich wie Game of Thrones.
                            Deine Skepzis bezog sich also weniger auf die Qualität der Serie und mehr auf Langlebigkeit und Vollständigkeit (geplantes Ende). Ansonsten, nötig is ne solche Serie sicher nich, aber ich den Autoren gerne ne Chance, mich davon zu überzeugen, dass sie ne gute Idee haben, was aus dem Stoff zu machen.

                            Viele Fans der OT mochten die PT zwar nich, aber viele sind auch erst durch die PT zu SW-Fans geworden, welche nun einer Erweiterung des Universums entgegen fiebern. Wiederum wird's welche geben, die die neuen Filme nich mögen werden, und welche, die erst durch sie zu SW-Fans werden.

                            Nein, Harry Potter und die anderen Verfilmungen bereits populärer Bücher waren sicher keine Risiken. Vllt hab ich mich auch etwas missverständlich ausgedrückt. Das war mehr als Beispiel für ein neues Filmfranchise der letzten Jahre und als Antwort auf "Stoff gäbe es ja genug. Eine Dead Space- Filmreihe wäre doch zum Beispiel super, oder die Foundation Trilogie..." gemeint.

                            Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                            Andererseits hast Du recht, es werden ständig neue Franchises etabliert, viele davon sogar sehr erfolgreich, wie Falling Skies z.B., die ich toll finde.
                            Falling Skies besteht doch bloß aus einer Serie. Verwechselst du da was?

                            Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                            Im SciFi Kino machen allerdings, wie ich meine, Reboots, Fortsetzungen oder Remakes zusammen mit Superheldenfilmen den Löwenanteil aus. Ich kenne jedenfalls kein wirklich neues Franchise in letzter Zeit, außer Avatar. Bezogen auf alle Filme hast Du ja vielleicht recht, aber in der SciFi?
                            Bei SciFi is das Verhältnis zwar anders, aber "Löwenanteil" is definitiv übertrieben.
                            SciFi-Filme von 2013, die keine Reboots oder Fortsetzungen waren:
                            After Earth, Elysium, Ender's Game, Gravity, Oblivion, Pacific Rim.
                            Viel mehr Reboots und Fortsetzungen im Genre SciFi hat's doch gar nich gegeben!?

                            Zitat von GreatSciFi Beitrag anzeigen
                            Ja, von Stargate wird einen Reboot-Dreiteiler von Roland Emmerich geben, genauso, wie es einen neuen Godzilla geben wird.
                            Letztes Jahr gab's Meldungen, dass er an ner Trilogie arbeitet (wie ich jetzt wieder lese), aber solange nich ein Skript fertig is und ein Studio grünes Licht gibt für die Produktion, is das noch nix zählbares. Godzilla hingegen is ja schon fertig und kommt diesen Monat raus.

                            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                            Das war eine bloße Feststellung, keine Wertung. Schon in den 70'ern wurde versucht, erfolgreiche SciFi-Filme wie "Planet der Affen" oder "Logans Run" in Serien zu überführen, womit man auf ganzer Linie scheiterte.
                            Legt man den einzigen Erfolgsfall "Stargate" an, ist es vermutlich am erfolgsversprechensten, wenn man sich Filme sucht, die ihr Potential einst nicht voll ausgeschöpft haben und nicht als Meisterwerk bewundert werden. Wer sich hingegen an Stilikonen wie dem Terminator oder dem Robocop versucht, wird fast zwangsläufig enttäuschen, wenn er nicht gerade selbst ein Meisterwerk schafft.
                            "Der Ansatz allein spricht für eine Totgeburt" klingt für mich nach mehr als nur einer Feststellung. Aber ansonsten stimm ich dir zu. Filme, die für sich alleine "vollständig" und zudem noch hoch geschätzt sind, lassen sich nur schwer erfolgreich erweitern. Aber wer weiß, vllt sehen die Serienautoren ja Potential, welches uns bislang verschlossen blieb, und können diese auch verwirklichen. Ich bin nich unbedingt der hoffnungslose Optimist, aber ich halte es auch nich für unmöglich überrascht zu werden. Ich hab TSCC nich gesehen, sonst würd ich dadurch inspiriert vllt selbst mit Ideen um mich schmeißen.
                            (Der Vollständigkeit halber: Buffy wär noch erwähnenswert als Beispiel für erfolgreiche TV-Umsetzung eines Films.)

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                              #15
                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              Das war eine bloße Feststellung, keine Wertung. Schon in den 70'ern wurde versucht, erfolgreiche SciFi-Filme wie "Planet der Affen" oder "Logans Run" in Serien zu überführen, womit man auf ganzer Linie scheiterte.
                              Legt man den einzigen Erfolgsfall "Stargate" an, ist es vermutlich am erfolgsversprechensten, wenn man sich Filme sucht, die ihr Potential einst nicht voll ausgeschöpft haben und nicht als Meisterwerk bewundert werden. Wer sich hingegen an Stilikonen wie dem Terminator oder dem Robocop versucht, wird fast zwangsläufig enttäuschen, wenn er nicht gerade selbst ein Meisterwerk schafft.
                              Ich würde schon sagen, dass auch die Clone Wars-Serie recht erfolgreich war. Auch Smallville und die Supermanserien (Smallville, Die Abenteuer von Lois & Clark) und die Marvelserien zu den Filmen oder die MIB-Serie und auch "Die verlorene Welt" und wie bereits erwähnt Highlander waren erfolgreich. Bei BSG ist es ja so, dass es dazu auch einen Kinofilm gibt. Wenn man dann SciFi als Genre verlässt hat man noch HTJ und Xena, sowie Buffy und Angel, die auch Serienadaptationen von Filmen sind. Das ist natürlich auch erfolgreich gelaufen ebenso wie die zahlreichen Disney-Serien.
                              Generell ist die Annahme, dass ein Film nicht der Startschuss für eine Serie sein kann, schon deshalb merkwürdig, weil fast jede amerikanische Serie mit einem (Pilot)film beginnt.

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