Ich konnte es mir nicht verkneifen: In meinem Buch über Pluto und die Mission New Horizons, das heute erschienen ist, ist Captain Future drin. Dass Ed Hamilton die Schwimmenden Berge korrekt vorausgesagt hat, musste ich einfach zitieren - auch wenn ich hier nicht die Golkonda-Übersetzung von "Calling Captain Future" benutzt, sondern meine eigene gemacht habe:
»Die Wandernden Berge des Plutos, eines der großartigsten Naturwunder des Sonnensystems, lagen nun bald beinahe unter ihnen. Dieser spezifische Höhenrücken war eine riesengroße, dreihundert Meter hohe Eismauer, die sich in einer unsteten, fließenden Bewegung südwestwärts über die Eisfelder schob. Das knirschende, krachende Donnern ihrer Vorwärtsbewegung klang wie ohrenbetäubendes Kanonenfeuer. Berge aus Eis, die wanderten! Tatsächlich waren die Wandernden Berge riesengroße Gletscher, die sich mit einer Geschwindigkeit fortbewegten, welche um ein Vielfaches höher lag als bei jedem Gletscher der Erde. Auf immerdar wanderten ihre mächtigen Bergketten rings um diesen eiskalten Planeten wie schwerfällige weiße Riesen auf der Walz.«
Und was sollen wir von Eddies visionärer Beschreibung der Plutomonde halten?
»Hinaus in die bittere Abenddämmerung traten sie ... Die Nacht brach an - die Plutonacht, nur wenig dunkler als der Tag. Charon, der größte der drei Monde, leuchtete als weiße Scheibe nahe des Zenits. Kerberos und Styx, die anderen beiden Monde, waren gerade am Aufgehen und warfen einen merkwürdigen, sich vermischenden und verlagernden Glanz über die frostkalte Landschaft ihres eisigen Mutterplaneten.«
»Die Wandernden Berge des Plutos, eines der großartigsten Naturwunder des Sonnensystems, lagen nun bald beinahe unter ihnen. Dieser spezifische Höhenrücken war eine riesengroße, dreihundert Meter hohe Eismauer, die sich in einer unsteten, fließenden Bewegung südwestwärts über die Eisfelder schob. Das knirschende, krachende Donnern ihrer Vorwärtsbewegung klang wie ohrenbetäubendes Kanonenfeuer. Berge aus Eis, die wanderten! Tatsächlich waren die Wandernden Berge riesengroße Gletscher, die sich mit einer Geschwindigkeit fortbewegten, welche um ein Vielfaches höher lag als bei jedem Gletscher der Erde. Auf immerdar wanderten ihre mächtigen Bergketten rings um diesen eiskalten Planeten wie schwerfällige weiße Riesen auf der Walz.«
Und was sollen wir von Eddies visionärer Beschreibung der Plutomonde halten?
»Hinaus in die bittere Abenddämmerung traten sie ... Die Nacht brach an - die Plutonacht, nur wenig dunkler als der Tag. Charon, der größte der drei Monde, leuchtete als weiße Scheibe nahe des Zenits. Kerberos und Styx, die anderen beiden Monde, waren gerade am Aufgehen und warfen einen merkwürdigen, sich vermischenden und verlagernden Glanz über die frostkalte Landschaft ihres eisigen Mutterplaneten.«
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