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    Ja, und auf der facebook Seite dieses Herrn Steele wurde ich so angefüttert, dass ich nun die Bücher "Guns of Pluto", "1500 Light years from Home", und "The Horror of Jupiter" (alles noch mit unserem lieben Vul) gekauft habe, auch das neueste "Lost Apollo", weil dieser Fuchs Steele eine sehr schöne Ankündigung für "Lost Apollo" gemacht hatte. Das hat mich so scharf gemacht, dass ich mich jetzt auf dieses "englische" (eher amerikanische) Kauderwelsch eingelassen habe!

    Also, wer mir das übersetzen kann oder Tipps hat, immer her damit!
    "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
    Mikasa Ackermann

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      Ui, 15.000 Lightyears from home ist wirklich interessant, obwohl der Herr Steele so viele Slangwörter reinhaut!
      Das Haustier von Otto spielt eine erstaunlich wichtige Rolle!
      "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
      Mikasa Ackermann

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        Hier musste ich aber nun wirklich laut lachen, als Data Captain Jean-Luc Picard prognostizierte, in ein PINSELÄFFCHEN verwandelt zu werden!


        Als Captain Picard und Data nach einem Außeneinsatz zurückkehren, finden sie die Crew ihres Schiffes verändert vor. Nachdem Captain Picard (Patrick Stewart) und Data (Brent Spiner) von einem…
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
          Hier musste ich aber nun wirklich laut lachen, als Data Captain Jean-Luc Picard prognostizierte, in ein PINSELÄFFCHEN verwandelt zu werden!


          https://www.warp-core.de/star-trek-tng-171-genesis/
          Hallo Dessler!

          Schön, mal wieder etwas von Dir zu Lesen!

          Gibt es etwas neues von der Future-Front?
          Vielleicht hast Du ja mal ein paar Neuigkeiten, denn ansonsten sieht es ja eher mau aus!
          "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
          Mikasa Ackermann

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            Sehr, sehr traurig!

            Nachdem erst das deutsche Fan-Forum für Captain Future die Ohren angelegt hat und sang und klanglos verschwunden ist, trifft es nun auch das kleine, französische Forum um Limeye, Elaine, Isa,Pascal...

            Le Forum des fans de Captain Future et de sa version en dessin animé Capitaine Flam.



            Pascal sucht Sponsoren, um das Forum zum Laufen zu bringen! Das ist umso trauriger, als das dort noch echt die Post abging, ständig wurden neue Ideen, Bilder und Geschichten gepostet! Bitte meldet Euch bei Pascal, wenn Ihr Fans genug seid, um das am Leben zu erhalten!!!
            "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
            Mikasa Ackermann

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              JETZT HÖR ABER AUF!

              Das ist ja schon dekadent! Das sind wir Fans nicht gewohnt!
              LUXUSAUSGABE!
              https://www.carlsen.de/hardcover/cap...1mvM33X7cCIKFV


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              "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
              Mikasa Ackermann

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                59,- für 16 Seiten ?
                ZUKUNFT -
                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                  Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                  59,- für 16 Seiten ?
                  Gacker! Wir haben da auch etwas gewitzelt!
                  Wenn da neue Geschichten wären, oder nette Extra Bildchen von CF im neuen Look, aber ein Interview mit den Zeichnern...
                  Seltsame Ideen haben die!
                  Immerhin mal was neues!
                  "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                  Mikasa Ackermann

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                    Leute, Leute!

                    Ich habe jetzt auf englisch "1500 Lichtjahre..." und "Der Horror von Jupiter" durchgelesen.
                    Da werde ich demnächst noch mehr zu schreiben.
                    Hat ein paar Schwächen und Längen...
                    Manchmal ist es aber auch interessant.
                    Wäre es nicht Curt gewesen, hätte ich die Bücher aber nicht gelesen.
                    Typische (männliche?) Schwäche, zu viel unnötige Technik (die rein hypothetisch ist) und unnötige Beschreibungen von Nebensächlichkeiten, Schiffsaussehen, Planeten, auf denen sich gar nichts abspielt werden ausgebreitet...
                    Das ist nicht meins! Zu wenig Charakter, zu wenig Personenbeschreibungen...
                    Alles nur angerissen.
                    Hat es noch wer gelesen? Wäre ein interessanter Austausch!
                    "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                    Mikasa Ackermann

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                      Ein paar Mal werden wir noch wach...


                      "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                      Mikasa Ackermann

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                        Och, schade! Twisis guter Kommentar zum Comic ist nicht mehr da!
                        "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                        Mikasa Ackermann

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                          Oh..tatsächlich. Ach mensch und ich hab davon auch nicht mehr alles im Kopf. Ich versuche, am Wochenende nochmal zusammen zu fassen, was ich geschrieben habe.
                          Zuletzt geändert von Twister-Sister; 01.03.2025, 00:16.
                          Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                          Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                          Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                            Irgendwas daß eigentlich alles Gut ist. Nur an die neue Joan muss man sich gewöhnen. Glatte Haare und sehr taff....
                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                              Also auf ein Neues.

                              Zunächst einmal muss ich sagen, ich habe mich sehr kurzentschlossen dafür entschieden, diesen Comic namens „Captain Future 1 – Der ewige Herrscher“ überhaupt anzuschaffen. Teils aus Neugier, teils um überhaupt mitreden zu können. Vorab schon vereinzelt erschienene Bilder in den sozialen Medien ließen bereits erkennen, dass die Grafik sich sehr stark am Anime orientieren wird. Und ja... das Design der Comet und einigen Bauten ist tatsächlich so gehalten wie wir es alle kennen und lieben. Vieles ist aber auch detailreicher und machte auf mich einen sehr guten Eindruck.

                              Es gibt aber auch einige Änderungen, auf die wir Fans uns einstellen dürfen/müssen. Wie avatax schon schrieb, hat Joan z.B. nun keine Lockenmähne mehr sondern Pony und glattes langes Haar. Auch die übergroßen kindlichen Augen sind einer realistischeren Version gewichen. Sie macht nun eher den Eindruck der kühlen Blonden, die sich nicht so schnell was sagen lässt. In den ersten "Szenen" wirkt sie sogar ein klein wenig arrogant. Andererseits muss man als erfahrene Ermittlerin auch mal ein wenig Härte zeigen. Der Beruf ist ja nicht ohne...

                              Mit von der Partie sind natürlich auch Grag, Otto und Simon – alle sehr gut gelungen. Am Besten gefällt mir hier Otto, einfach eine "coole Socke". Warum er jetzt auf einmal raucht und ob das nun eine E-Zigarette ist oder der gute alte "Pyro-Stengel" dürft ihr mich nicht fragen aber wahrscheinlich ist das Ganze ein Verweis darauf, dass der Androide sich zumindest ein gewisses Laster zugelegt hat (in einem der Original-Romane übertreibt er es ja z.B. auch mal mit geistigen Getränken), welches ihn ziemlich menschlich macht. Falls der Comic weitergeführt wird, bin ich gespannt, wie sich er und die anderen Figuren noch weiter entwickeln dürfen.

                              Captain Future himself finde ich auch recht gut gelungen, er ist nur eben etwas jünger als wir ihn vielleicht in Erinnerung haben. Sein Anzug ist mit abnehmbarem Brustpanzer ausgestattet und bietet ihm so mehr Komfort, wenn der gute Mann auch mal nicht im (Kampf-)Einsatz ist.

                              Mit dabei sind dann noch Ken Scott und natürlich Ezella Garnie, dessen Einsatzgebiet der Megara ist, auf welchem er mehr oder weniger erfolgreich versucht, für Recht und Ordnung zu sorgen. Colonel Garnie (ja nicht mehr Marshal) bekam auch einen neuen Anstrich inkl. auffälligen Narben im Gesicht und einem blinden Auge, weswegen er gerne mal Sonnenbrille trägt. Mit dem Aussehen erinnert er nun eher an einen Weltraumpiraten aber immerhin verleiht ihm die Uniform dann doch die nötige Seriosität.

                              Ken Scott, der ebenfalls erst auf dem Megara dazu kommt, ist seines Zeichens Mechaniker und schaut mit seiner mächtigen Lockenmähne ein wenig wilder aus als der Anime-Ken. Ich weiß zwar nicht, ob auf dem Megara Kinderarbeit normal ist oder ob es einfach nur an seiner Statur und seinem Habitus liegt, dass man ihn für ein Kind hält, jedenfalls bewundert er Future und wäre halt gerne mit in dessem Team. Nachdem er von Garnie verscheucht wird, schleicht er sich später geschickt an Bord der Comet, worauf Future – beeindruckt von dessem Mut zum Risiko – ihn kurzerhand auf Probe in die Mannschaft integriert.

                              Kommen wir mehr zur Geschichte und einem kleinen Eindruck in die Interaktionen der einzelnen Figuren:
                              SPOILERErzählt wird die Geschichte um den Herrscher von Megara aber eben etwas anders als wir das Ganze kennen. Zuerst wird aber inhaltlich noch auf die Herkunft von Captain Future eingegangen. Es beginnt damit, dass Simon Wright, Roger und Elaine Newton (ihr kleiner Sohn namens Curtis mit dabei) auf einer Raumstation stolz ihre neueste Errungenschaft einem breiten Publikum aus Journalisten und TV-Sendern präsentieren: Die beiden von ihnen geschaffenen künstlichen Wesen Grag, der Roboter und Otto, der Android. Dem Politiker Victor Corvo passt das alles so gar nicht in den Kram und so schickt er kurzerhand Raketen um die gesamte Station „in die Luft“ zu sprengen. Roger ist sofort tot, Elaine kann schwer verletzt durch die Hilfe von Otto, Grag und Simon im letzten Moment mit ihrem kleinen Sohn Curtis Richtung Mond fliehen. Auf dem Flug dorthin erliegt sie ihren schweren Verletzungen, kann zuvor noch den anderen das Versprechen abnehmen, dass diese sich um Curtis kümmern und ihn im Sinne von ihr und Roger erziehen sollen.

                              25 Jahre später. Regierungssitz des Sonnensystems ist nicht New York sondern Tokyo. Curtis Newton ist zu einem jungen Mann herangewachsen, der durch seine Vergangenheit wie auch einige Heldentaten (über die wir allerdings nicht informiert werden) einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat. Die Medien titulieren ihn großspurig als „Captain Future“ und seine Fanbase hat bereits eine entsprechende Größe erreicht. Jedoch gibt es auch Kritiker an seiner Person und seiner Herangehensweise. Da wäre zum Beispiel Anne, die nicht wie in der Anime die Sekretärin von Präsident Cashew ist, sondern dessen seit 4 Jahren geschätzte Beraterin in Sicherheitsfragen.

                              Von einem nicht an Regierungsdienste gebundenen Einzelkämpfer hält sie jedenfalls nicht viel. Dass auch in der Zukunft Korruption ein Thema ist und eine unabhängige Instanz vielleicht auch nicht schlecht wäre, sieht sie freilich so gar nicht.

                              Sie ist daher auch wenig begeistert, dass der Präsident nun ausgerechnet Newton auf den Megara-Fall ansetzen möchte, als die dortigen Mutationen langsam aber sicher für viel zu viel Aufsehen sorgen.

                              Anne beugt sich zwar dem Wunsch des Präsidenten bittet ihn aber im Gegenzug darum, dass man Newton eine erfahrene Agentin zur Seite stellt: Joan Landor.

                              Hier sollte man sich nun schnell von einer Future anhimmelnden Joan verabschieden! Die ist nämlich ebenfalls eher kritisch diesem Herrn gegenüber eingestellt, vermutlich weil sie ihn und seinen Ruf halt auch nur aus den Medien kennt und dementsprechende Vorurteile hegt. Ihre Begeisterung für eine Zusammenarbeit mit diesem „Captain Future“ hält sich also sehr in Grenzen.
                              Newton geht es übrigens nicht anders, der will eigentlich nur mit seiner bewährten Mannschaft agieren und nicht mit einer Fremden – erfahrene Agentin hin oder her.
                              Man sieht: Da geht es fast so zu wie auf dem Raumschiff Orion / Raumpatrouille, schließlich war das Gespann McLane und Jagellovsk anfangs auch kein Dreamteam...
                              Interessanterweise ist es hier auch Joan, die sich erst einmal über die Vorgehensweise von Future mokiert und diese als zu gefährlich, zu riskant, Verfahrensunüblich oder was auch immer kritisiert.

                              Im Laufe der Geschichte muss Joan dann doch einiges über Newton revidieren. Angefangen davon, dass er bei Verteidigungsfällen versucht, so wenigen Personen wie möglich zu schaden. „Ich bin kein Mörder, merken Sie sich das endlich“ erklärt er ihr sauer, nachdem sie verwundert zur Kenntnis nimmt, dass er die angreifenden Megara-Wesen lediglich betäubt hat.

                              Tja... die Megara-Wesen, von den Menschen abwertend als „Primos“ tituliert, folgen auch nur deshalb den Befehlen ihres „Herrschers von Megara“, weil sie ihn für eine Art gottgleichen Messias halten. Dass sie es hier mit einem eigentlich gewitzten Hochstabler zu tun haben, der sie wiederum für seine Zwecke ausnutzt, wissen sie nicht. Die Hoffnung auf dessen Versprechen, sie von den auf ihrer Heimatwelt lebenden und sie ausbeutenden Menschen zu befreien ist dementsprechend groß und lässt erst gar keine Zweifel an ihm hochkommen.

                              Curtis Newton selber erscheint oft genug als ein eher tiefsinnger, ernster und nachdenklicher Typ auch wenn seine Flugmanöver etc. für Joan immer noch zu draufgängerisch und verrückt erscheinen. Und wenn etwas nicht wie geplant läuft, zieht er sich gerne mal ins „stille Kämmerlein“ zurück, um sich Aufnahmen von seinen Eltern aus glücklicheren Tagen oder Aufnahmen mit sich und seiner Mannschaft nach getanen Heldentaten anzusehen.

                              Joan, die in einem solchen Moment die Lage (mal wieder) falsch einschätzt, spricht ihn darauf prompt mit einem leicht hochnäsigen Kommentar an. Nachdem er kurz mit sich gerungen hat, stellt er wortwörtlich klar: „Sie sehen Narzismus, wo es nichts als Familienerinnerungen gibt“. Und ja, „künstliche Wesen“ können sehr wohl eine Familie sein. So spricht er Otto auch öfters mit „mein Bruder“ an.

                              Joan gegenüber gibt Curtis auch freimütig zu, dass ihm völlig klar ist, dass seine Vergangenheit ihn traumatisiert. Aber dennoch (oder genau deswegen?) will er auch unbedingt diesen Fall auf dem Megara klären. Er bittet Joan, ihm endlich ihr Vertrauen zu schenken. Nachdem diese ihm verspricht, dass sie versuchen will, ihre Zweifel an ihm und seiner Herangehensweise beiseite zu schieben, kann sich nun endlich auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit ergeben.

                              Während sich das Team also zusammenrauft stolpert dann auch Otto schließlich bei seinem Auseineinsatz noch über die letzten noch uns fehlenden „Mannschafts-Zugänge“ die späteren beiden Haustiere Yiek und Oak (hier noch namenlos), die ihm wortwörtlich zulaufen und einfach nicht mehr von seiner Seite weichen wollen. Sehr zu dessen Begeisterung aber gut... am Ende dürfen sie bleiben und werden trotz ihres viel wilderen Aussehens als in der Anime auf der Comet von den Anwesenden geknuddelt und verhätschelt.

                              Ken und sein technisches Geschick, welches er gegen Ende der Geschichte auch unter Beweis stellen darf, bewährt sich ebenso, was ihm wohl auch zukünftig einen festen Platz in der Future-Mannschaft sichern wird.

                              Dass Future und sein illustres Team also den Fall schließlich lösen und einen Krieg zwischen Menschen und Megara-Wesen verhindern können, dürfte nicht überraschen. Eine große Überraschung ist dafür die wahre Identität des Herrschers – aber die verrate ich an dieser Stelle nicht.



                              Der „ewige Herrscher“ hat mich jedenfalls begeistert. Der Comic besitzt einen festen Einband, welches ihn natürlich recht wertig macht, ist stolze 168 Seiten stark und die 28 Euro sind damit meiner Meinung nach auch gerechtfertigt.
                              Die schönen Grafiken, ja auch die Änderungen, die an die heutigen Vorstellungen zukünftiger Technologien angepasst sind, sowie das Tempo wissen zu überzeugen. Einziger Kritikpunkt sind die hin und wieder zu großen Sprünge bei den Locations, die leider nicht immer erkenntlich mit einem entsprechenden Verweis markiert sind.
                              Im Herbst ist noch eine limitierte Luxusausgabe angekündigt, welche mit anderer Einbandgestaltung und 16 Seiten Extra-Inhalt aufwartet. Ob man sich diese nun noch zusätzlich und für 59 Euro zulegen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

                              Sollte das Ganze dann irgendwann noch mit anderen Geschichten – ob nun nach Vorlage oder völlig neu – fortgeführt werden, so würde ich mir gerne weitere Bände zulegen. Sie sollten aber das bisherige Preissegment von 28 Euro nicht übersteigen.

                              Zuletzt geändert von Twister-Sister; 01.03.2025, 19:03.
                              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                                Super. Danke für die ausführliche Zusammenfassung. Nichtsdestotrotz ist mir das Ganze zu teuer.

                                Und ich hoffe ja immer noch auf einen Film.
                                ZUKUNFT -
                                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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