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Falling Skies

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    das meine ich ja mit Logiklöchern.
    Weltumspannender EMP klingt toll und bedrohlich allerdings ist Militärelektronik speziell *gehärtet* das ist mit ein Grund das sie so teuer sind.

    Ich zitiere hier einfachkeitshalber Wiki:
    -------

    Ein Schutz vor EMP, auch als EMP-Härtung bezeichnet[3], ist durch die Einkapselung der Geräte in einen Faradayschen Käfig und entsprechende Schutzschaltungen (Galvanische Trennung, Überspannungsableiter) auf allen elektrischen Zuleitungen möglich.

    Bei Funkanlagen lässt sich die Abschirmung allerdings nur unvollkommen erreichen, da deren Antennen nicht abgeschirmt werden können und die elektromagnetischen Felder ins Innere leiten.
    ----------

    Glasfaserleitungen und Netze werden von EMP überhaupt nicht betroffen.
    Klingt also toll würde aber nur Ziviles Gerät ausser funktion setzen, das militärische würde es überstehen.
    Raumschiffe ok, allerdings kann ich kaum glauben das sie gezielt daraus einzelne Personen erschossen haben.
    Weil die Militäranlagen die gezeigt wurden, völlig unbeschädigt waren, alles stand so rum und funktioniert nicht (was wie oben erwähnt nicht sein kann).
    Hätten sie eine art neutronenwaffe benutzt die nur lebendes angreift so hätte es erstens überall Berge von Menschen und Tieren geben müssen (wir sind 6 Monate nach Invasion, da ist noch nix zu Staub zerfallen) und es wäre auch nicht Erforderlich die Menschen anschliessend zusammenzutreiben und töten...die wären schon tot.
    Und alles müsste verstrahlt sein.

    Wie ich schon sagte: galaxisgrosse Logiklöcher

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      Weiß nicht so recht, was ich von der siebten Folge halten soll.

      Der Anfang war schonmal wieder völlig in den Sand gesetzt - am Ende der 6. verschwindet Ben mit Karen und gleich am Anfang der 7. hängt er mit dem Alien-Überboss im Wald rum und natürlich ist SOFORT Verstärkung da. Ein sehr beschissener Cut, das ging wirklich zu schnell.

      Daraus resultierend natürlich wieder Ben, der jetzt doch wieder da ist (und sogleich wieder verschwindet -.-). Es kommt mir irgendwie so vor, als hätten sich die Macher der Serie gedacht "Yeah cool wir brauchen unbedingt eine von den Gören mit Aliensuperkräften aber was wir dann so wirklich draus machen - ach, keine Ahnung. Ist ja auch egal."

      Die Insektenwesen sind ein mieser Rip-Off aus "The Thing" gepaart mit "Alien", die Animationen schwankten auch hier wieder zwischen "Würg" und "Naja". So kann die Serie bei mir wirklich nicht punkten.

      Was ich auch sehr unglaubwürdig fand: Erstmal ein großes schweres
      Eisenschott, welches man nicht mit der Hand aufkriegt, mit nem kleinen
      Messer öffnen. Ist klar. Verarschen kann ich mich auch alleine^^

      Gut an der Folge war die Hinrichtung des Soldaten. Da kam das erste Mal recht glaubwürdig rüber, dass die Aliens eine Übermacht sind und die Oberhand haben. Aber generell finde ich die vielen emotionalen Szenen einfach unangebracht, weil die Schauspieler einfach nicht professionell genug sind, um sie vernünftig rüberzubringen.

      Mal sehen, ob Ben in der 8 wieder auftaucht
      http://www.osc-one.de

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        Ich finde Falling Skies recht nett. Mehr als nett sogar. Der Dirt-Look hat etwas und irgendwie kaufe ich der 2nd Mass auch ab, dass es an allen Ecken und Enden an Versorgungsgütern mangelt. Dazu kommen noch die hohen Verluste (auch wenn man davon nur am Rande etwas mitbekommt) und die Tatsache das aus dem Maincast (okay dem B-Cast davon) schon einmal der eine oder andere über die Klinge springt.

        Dennoch gibt es bei der Serie etwas was mich stört. Und zwar reibe ich mich am look & feel des extendet Settings der Welt. Der eine oder andere von euch hat ja schon versucht das Fehlen des Militärs oder das Fehlen dessen Überresten zu erklären. Auch die "Massenvernichtungserklärung" von BluePanther bzw. der massierte EMP-Angriff befridigen mich nicht vollständig. Die Spuren der Kämpfe sind zu dezent. Und die paar Monate die nach der Landung der Aliens ins Land gegangen sind erklären (imo) nicht das Fehlen der Kampfspuren. Schon gar nicht das die controlled Kids seit Monaten Schrott zum Wiederverwerten zusammen tragen. Die Kriegsführung der Aliens wirkt einfach zu clean.

        Ich hätte mir aus Gründen einer authentischen Welt einfach ein paar Wracks von M1 Panzern, ne abgeschossene A10 ein ausgebrannter BMT und ein paar runtergeholte Black Hawks (von mir aus auch als CGI) gewünscht. Von mir aus auch ein paar teilskelletierte Leichen in vermoderten BDU/ACU`s. Vieleicht bin ich einfach vom Setting eines Battle LA, Terminator 4 verwöhnt. Ich möchte einfach sehen - ja hier wurde um das Schicksal der Menschheit gerungen.

        Was mich auch sehr stört ist das "rumpennern" der Charaktere auf Streife. Ich habe grade "Die Heimkehrer" gesehen. Was da dem Zuschauer am Anfang als Streife verkauft wird ist . . . gelinde gesagt ne Frechheit. Da geht keiner versetzt, der hält keine Abstand, da zeigt die Mündung der Waffe mal überall hin - fehlt nur das die Charaktere mit nem Ipod im Ohr und nem Bier in der Hand rumtingeln Mr. Spielberg hat Arbeiten wie Saving Privat Ryan, Band of Brothers, The Pacific & Co abgeliefert. Da kann man im nicht vorwerfen es im Drehbuch einfach nicht besser zu wissen. Einzig Möglichkeit die mir noch einfielen dies zu erklären - die Charaktere der 2nd Mass stumpfen in dieser Welt einfach etwas zu schnell ab.

        Egal! Trotz dieser Negativpunkte weis mich die Serie nach wie vor zu unterhalten und ich freue mich auf die dritte Staffel )

        Gruß

        Grecko

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          Wow, die letzte Folge war wieder so ätzend - 40 von den 45min fahren sie in der Gegend rum und klatschen eine nutzlose Szene hinter die nächste - und WARUM zur Hölle müssen sie eigentlich nachts nach Charlesworth fahren?

          Das einzig halbwegs spannende war das Mädel, dass sie unterwegs mit Fullspeed anfahren, aber das trotzdem ohne nennenswerte Verletzungen überlebt. Immer wieder amüsant, was sich da für Quatsch ausgedacht wird^^

          @Grecko: Dirt-Look kann ich nicht wirklich erkennen, nur ein paar alte, billige Karren und absolut schlechte Visual Effects. Die Brücke in der letzten Folge - das hätte man auch mit niedrigem Budget besser hinbekommen können...
          http://www.osc-one.de

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            Zitat von schmatzler Beitrag anzeigen
            Wow, die letzte Folge war wieder so ätzend - 40 von den 45min fahren sie in der Gegend rum und klatschen eine nutzlose Szene hinter die nächste - und WARUM zur Hölle müssen sie eigentlich nachts nach Charlesworth fahren?
            Ich dachte die fahren nach Charlotte.


            @Grecko: Dirt-Look kann ich nicht wirklich erkennen, nur ein paar alte, billige Karren und absolut schlechte Visual Effects. Die Brücke in der letzten Folge - das hätte man auch mit niedrigem Budget besser hinbekommen können...
            Der Dirt-Look gilt auch vor allem für die Männer.

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              Am Ende jeder neuen Folge kommt mir stets derselbe Gedanke, "Jawohl es geht ja doch noch!". Doch noch billiger, doch noch konfuser und doch noch durchschaubarer. Falling skies ist mittlerweile nur mehr ein schlechter Witz oder eine Parodie auf gute science fiction. Wer das anders sieht ist entweder senil oder ein Teenager!

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                Ich denke Du wirst mir eine eigene Meinung zugestehen müssen ohne mich in die Schublade senil oder Teenager zu stecken. Mit 33 bin ich zu alt für einen Teenager und senil - nun ja . . . Ich hoffe das dauert nochmal 33 Jahre

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                  @Grecko: Damit hab ich auch gar nicht dich gemeint, denn wir kritisieren im Grunde ja genau dieselben Dinge.

                  Was dem Zuschauer in den letzten Jahren so an science fiction zugemutet wird ist sowieso eine bodenlose Frechheit. Ich denke nur an V, Stargate Universe oder eben Falling Skies. Billigst hingerotzte Drehbücher, religiös verbrämt, mit social und mystery Elementen überladener Unsinn. Wer die Serien der guten alten Zeit noch kennt, kann sich nur angewiedert abwenden. Den weichgespülten Gehirnen von heute sind so geniale Serien wie Space 2063 oder Serenity wohl nicht mehr zuzumuten, dann doch lieber dreißig Minuten Psychogequatsche bei einer Lkw Fahrt durch Feindesland auf unverstopften Autobahnen mit einer Decke auf der Motorhaube gegen die Wärmestrahlung.
                  Zuletzt geändert von AuchDa; 09.08.2012, 23:58. Grund: Rechtschreibfehler

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                    Hoffen wir mal, dass die Serie nach Staffel 2 abgesägt wird. Der Spielberg Bonus dürfte dann aufgebraucht sein.

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                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Hoffen wir mal, dass die Serie nach Staffel 2 abgesägt wird. Der Spielberg Bonus dürfte dann aufgebraucht sein.
                      3. Staffel ist schon längst genehmigt und die Quoten sehen für TNT auch ganz ansehnlich aus. Falling Skies ist damit nach Stargate Atlantis die erste Genreserie, die man noch entfernt mit Scifi verbinden könnte, die es ins dritte Jahr schafft. So schnell wirst du FS nicht los.

                      Staffel 2 war anfangs durch den hochgeschraubten Actionanteil etwas unterhaltsamer (Hirn aus, Bügelbrett an) als das Schlafmittel was sich erste Staffel schimpfte, aber der Bonus ist nach solch einer Folge wie Nr. 9 wieder aufgebraucht. Mark Verheiden hat bei BSG oftmals viel besser gezeigt, wie man eine Folge ohne viel Action aufbaut. Das hier aber war viel zu einseitig, langweilig und peinlich.

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                        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                        3. Staffel ist schon längst genehmigt und die Quoten sehen für TNT auch ganz ansehnlich aus. Falling Skies ist damit nach Stargate Atlantis die erste Genreserie, die man noch entfernt mit Scifi verbinden könnte, die es ins dritte Jahr schafft. So schnell wirst du FS nicht los.
                        Kann es sein das du Eureka und Heroes vergessen hast?
                        Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                          Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                          Kann es sein das du Eureka und Heroes vergessen hast?
                          Kommt darauf an, zu welchen Genres man diese Serien zählt. Bei Eureka würde ich noch mitgehen, wenn ich schon eine "Familienserie" wie FS zum SF-Genre hinzuzählen will, aber Heroes ist mMn eine Comic-Serie. Ansonsten müsste ich jetzt noch auch noch Warehouse 13, Sanctuary und auch irgendwo noch Fringe erwähnen, welche aber ähnlich wie Eureka andere Schwerpunkte setzen. Egal.

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                            Nach 19 Folgen muss ich sagen das ich diese Serie nur gucke weil es sonst keine neue gute sci fi serie gibt - Terra Nova war sowieso nicht gut und ist anscheinend abgesetzt und the Clone wars......

                            Also: Der Anfang war so was von billig - die Alien Invasion wird anhand von drei oder vier Kinderzeichnungen kurz rekapituliert - und das wars auch schon. Keine dramatischen Flashbacks von Mutterschiffen im Himmel welche die Vergangenheit der Charaktere beleuchtet und die Serie hätte spannend machen können.

                            Wenn durch EMP sowieso alles ausser betrieb gesetzt worden ist - wieso sich da noch die Mühe machen all die Städte zu zerbomben?

                            Und wie es diese Aliens geschaft haben das Militär der ganzen Welt innerhalb von ein paar Tagen zu zerstören ist mir schleierhaft.

                            Die paar Menschen halten sich ziemlich gut gegen die Besatzungstruppen - da kann man erwarten das sich das echte Militär recht gut gegen die Hauptsstreitkräfte gehalten hätte.

                            Wie man es mal so schnell geschafft hat fast 7 Milliarden Menschen innerhalb von ein paar Tagen auszurotten würde mich auch mal brennend interessieren - von biologischen oder chemischen Waffen wird da nämlich nichts erwähnt.

                            Dann erfährt man nach einem Jahr Wartezeit zwischen Staffel 1 und 2 nicht mal was die Aliens überhaupt wollen.

                            Dann sind manche Folgen noch arg langweilig und konstruiert und sogar reine Filler folgen - bei einer 10 Folgen Staffel sollte es keine Filler episoden geben.

                            Episode 8 der 2. Staffel war ja so was von unnötig - die reise nach Charlston hätte man statt in 45 minuten in 5 minuten bewältigen können.

                            Von den geschähnissen der 9 ten Folge gar nicht zu reden.

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                              Die letzte Folge ähnelt in ihrem Aufbau der BSG-Folge "Pegasus"- nur halt in schlecht.

                              Aber abgesehen davon, dass die Unabhängigkeitskriegs-Metapher langsam sehr alt wird, die "Overlords" ziemlich blöd wirken und die Charaktere nicht wirklich sympathischer werden, bleibt FS irgenwie eine Serie, die ich mir ohne Schmerzen ansehe, weil zur Zeit halt einach wenig neues SciFi fürs Fernsehen erzeugt wird.

                              Zitat von Perun17 Beitrag anzeigen
                              Nach 19 Folgen muss ich sagen das ich diese Serie nur gucke weil es sonst keine neue gute sci fi serie gibt
                              Continuum?
                              I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                                Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                                Die letzte Folge ähnelt in ihrem Aufbau der BSG-Folge "Pegasus"- nur halt in schlecht.
                                Nun ja, das ist eben ein Naturgesetz in Post-Apokalyptik-Szenarien.
                                Jede Art von "normaler Regierung" entpuppt sich gleich als totalitäre Diktatur oder als völlig korruptes System, das eigentlich nur aus Angst vor größerem Chaos geduldet wird.

                                Bis der Held kommt.

                                Nach den ersten drei Minuten, wo man die gut gefüllte Mensa mit gut genährten Menschen sah, wusste ich gleich, wie es weiter gehen wird.

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