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Ich schau mir die Serie auch gerade an (bin bei Folge 6).
Das einzig überraschende bis jetzt war, das Daddy seinen Sohn so "schnell" retten durfte, damit hätte ich frühestens zum Staffelende gerechnet.
Ansonsten ist die Serie recht flach, vorhersagbar und spannungslos
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Wolf4310 schrieb nach 4 Stunden, 37 Minuten und 56 Sekunden:
Ja, das ist ein bisschen übertrieben, aber Sturmgewehr-Munition ist oftmals kleiner als 9mm, da müsste eine .44 schon dreimal so groß sein.
Größe ist nicht alles, selbst 5,56 Nato hat mehr Energie (1800J) als eine .44 Magnum (1000-1500J) und das obwohl das .44 Geschoss doppelt bis 5 mal so schwer ist (ca 4g gegen ca 10-20g)
Darüber hinaus hat zumindestens Tom das Kaliber 7.62 mit der Ak-47 und er ist gewiß nicht der einzige. Schon so sagt man das Kaliber 7.62 eine Kugelsichere Weste durchschlägt.
Das kommt auf die Schutzklasse der "kugelsicheren" Weste an, durch eine SK4 Weste kommt die AK nicht durch.
Desweiteren ist 7,62 nicht gleich 7,62.
Die AK47 verwendet z.b. eine Kurzpatrone die deutlich schwächer ist als die 7,62x51 Nato
Zuletzt geändert von Wolf4310; 12.05.2012, 18:28.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Also wenn mein Englisch nicht allzusehr eingerostet ist, habe ich das so verstanden, dass die Allins das aufgrund der Art der Menschen für die beste Möglichkeit hielten mit den Menschen in Kontakt zu treten...
Sozusagen als "Vorabentschädigung" (muss zugeben, dass mir der Sinn dieses Gesprächs selber nicht 100%ig klar ist)
nach dem Motto: "Sowas wie in Independence Day passiert uns nicht!"
Und das Angebot, worauf sich diese Aussage dann bezieht, wäre für die Menschen eigentlich das beste. Ein Reservat wo sie in Ruhe gelassen werden. Obwohl die Scene der Freilassung das eher als Lüge erscheinen lässt und dann wohl eher Toms Bezeichung eines Gefangenen-Lagers vermuten lässt.
Also wenn mein Englisch nicht allzusehr eingerostet ist, habe ich das so verstanden, dass die Allins das aufgrund der Art der Menschen für die beste Möglichkeit hielten mit den Menschen in Kontakt zu treten...
Sozusagen als "Vorabentschädigung" (muss zugeben, dass mir der Sinn dieses Gesprächs selber nicht 100%ig klar ist)
nach dem Motto: "Sowas wie in Independence Day passiert uns nicht!"
Und das Angebot, worauf sich diese Aussage dann bezieht, wäre für die Menschen eigentlich das beste. Ein Reservat wo sie in Ruhe gelassen werden. Obwohl die Scene der Freilassung das eher als Lüge erscheinen lässt und dann wohl eher Toms Bezeichung eines Gefangenen-Lagers vermuten lässt.
Egal wie jetzt - der Grund wieso sie angegriffen haben ist ja wohl das interessanteste und die Autoren hatten ein Jahr zeit sich was auszudenken - und dann kommt ein "interessiert mich nicht ihr hättet friedlich mit uns reden können
In der Tat ist mir ziemlich rätselhaft was die Aliens wollen.
Menschen können es nicht sein sonst hätte man nicht
90% + der Bevölkerung ausgerottet.
Und das einzige was man bis jetzt gesehen hat waren Aliens die Schrott sammeln......
Im Preview trailer wurde von einer Fabrik geredet - kann nur hoffen das man ende der zweiten Staffel erfährt was nun los ist.
Ich habe eine Vermutung, aber die ginge in die Richutng "Am Tag, als die Erde stillstand"; nur mit anschließender Anektierung der "geläuterten" Spezies, damit es nicht zum Rückfall kommt.
Die Skidders und scheinbar auch andere Wesen hat dieses Schicksal bereits ereilt.
Das Aufräumen der Kinder, wäre dann so etwas wie eine Aufräumaktion.
Das die Menschen dann nicht aufgeben und ihre Niederlage eingestehen ist dann aber so faszinierend für die Overloards.
So habe mir nun mal die 3. Folge angesehen. Charleston schreit meiner Meinung nach geradezu nach diesem Prison Camp wovon die Aliens geredet haben. Ein nettes kleines Reservat mit heißem Wasser und bequemen Betten. Ja klar. Na hoffentlich kann Weaver dort seine Verluste ausgleichen. Pope und der Ex Cop sind wohl der Joker, falls das 2nd Mass alleine nicht mehr aus der Situation herauskommt. Ich würde mich freuen wenn es dazu eine paralelle Handlung gäbe und nicht das die beiden nach drei oder vier Folgen einfach wieder auftauchen. Red Eye kann ich nach drei Folgen immer noch nicht so recht einordnen. Aber ich vermute mal das er nicht der Doktrin seiner Bosse folgt.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958) [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
Ich finde die ganze Serie teilweise etwas anstrengend zu sehen. Und manche Szenen wirken einfach nur billig.
Was die Special Effects in der ersten Staffel anging, waren sie noch erträglich. In der zweiten Staffel sieht es schon ganz anders aus - teilweise fühle ich mich zurück in die 90er geworfen, die hatten da "Sliders" mit den schlechtesten Effekten die ich je gesehen habe
Wenn das Ganze wenigstens mit Inhalt aufgewertet würde, wäre es mir ja egal - aber der fehlt auch. Die meisten Charaktäre werden einfach zu oberflächlich dargestellt. Da gibt es z.B. keine Rückblenden, was sie vorher getan haben, was vielleicht interessant wäre und eine Beziehung zum Zuschauer aufbauen könnte.
Über allem hängt dann dieser typisch amerikanische Army-"Charme". Second Mass, Ränge, Befehle und dicke Wummen. Das kann man richtig machen, wie es die Macher von "Space 2063" gezeigt haben. Bei Falling Skies wirkt es oft einfach nur lästig.
Außerdem finde ich, dass es Grenzen gibt, die beim Übertreten eine Serie unglaubwürdig und komisch wirken lassen. Das ist auch hier der Fall. Sprechende Aliens sind an sich schon ziemlich billig, dazu dann noch der Name "Skitters" - erinnert mich sehr negativ an die Kromaggs.^^ Und dann noch diese Aktion mit der Entführung des Protagonisten und der extrem unbefriedigenden Auflösung dieser Sache in der ersten Folge der zweiten Staffel...naja nee.
Ich schaue die Serie, sie ist nicht so mies, dass ich daran keine Lust hätte. Aber es fehlt einfach zuviel, um sie dauerhaft in Erinnerung behalten zu können.
Die langweiligste SciFi Serie überhaupt -_-
Ich schaue es zwar an aber nur weil es sonst kaum SciFi Serien gibt.
Das es eine dritte Staffel geben wird finde ich etwas schade, jedenfalls wenn man bedenkt das eine grandiose Serie wie Firefly nur 13 Episoden plus Spielfim bekommen hat.
Also allegemein finde ich die serie eigentlich gut,aber da gibt es einfach kein sinn.
Diese aliens schaffen es nicht 300-10000 menschen zutöten aber dafür 6mrd menschen?
Diese wiederstands leute haben einfache waffen während die millitär die besten waffen,panzer und flugzeug hatte,da frage ich mich wie sie die ganze millitär besiegt haben.
Frage mich ernst wie die das geschaft haben,ihre waffen sind nicht besser als unsere.
Aufjedenfall freue ich mich auf die nächste folge.^^
Die USA schaffen es im Irak nicht die Terroristen zu besiegen, obwohl sie militärisch gesiegt haben.
Die ISAF schafft es nicht die Taliban in Afghanistan zu besiegen, trotz eines militärischen Sieges.
Das römische Reich schaffte es nicht immer Aufstände in ihren Provinzen niederzuschlagen, trotz militärischer Übermacht.
Daran sieht man doch, dass es nicht so einfach ist einen Gegner zu besiegen der einem einen asymetrischen Krieg aufzwingt.
Ausserdem ist eine Garnison nicht unbedingt ausgerüstet um einen aktiven Krieg zu führen. Sie können meist nur auf feindliche Aktionen reagieren und sowas ist nie gut.
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