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    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Noch eine Frage stelle ich mir: Sind denn nun alle Skitter verwandelte Menschen? Das würde zumindest erklären warum so eine enge liebevolle Bindung zwischen Skittern und Menschenkindern besteht.
    In der letzten Folge der Pro7-Ausstrahlung wurde dies noch nicht bestätigt. Es wurden nur Vermutungen angestellt das dies der Fall sein könnte, weil bei der Autopsie eines dieser Wesen ein Steuergerät gefunden wurde, welches auch bei den menschlichen Kindern eingesetzt wird.
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      Die beiden Folgen haben mir wieder gut gefallen, vor allem Pobe der doch etwas mehr Schwung in das ganze bringt. Die neuen Aliens waren ebenfalls gut gelungen und die Waffe war auch nicht schlecht. Wobei die Aliens bestimmt bald neue Waffen aufs Feld führen wenn ihre Mechs einfach weggeballert werden.
      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
      (Otto Oskar Binder)

      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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        Gefühlt war der "Held" 80% der 2x33min im Bild.
        Diese Serie ist ja so schlecht. Da zappt man nach Wochen mal rein und es hat sich nix geändert. Selber Ort, selbe Handlungsstränge, selbe Spannungen etc.
        Mal von Logik oder anderes abgesehen ist weder Schauspielleistung noch Handlungen auch nur die goldene Himbeere wert.

        Wenn es wirklich stimmt das die Entwicklung durch Mangelernährung dazu führt das die Evolution des Gehirn zurück statt vorwärts geht sind solche Serien wohl zu erklären.

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          Schon komisch, da schießt der Kerl mit einem einfachen Granatwerfer mit einem einzigen Schuss ein Riesenloch in diese Alienkonstruktion.

          Demzufolge müsste eine einzige Panzerhaubitze 2000 ein beinah übermächtiger Gegner für dieses Aliengebilde sein:
          - Reichweiten von min. 30 km
          - nahezu nicht zu orten da sie sehr schnell die Stellung ändern kann (zwischen Feuerbefehl und Verlassen der Stellung liegen max. 90 Sekunden)
          - nicht zu vernachlässigen ist natürlich der offensichtliche Unterschied zwischen einer einzigen RPG und einer 155mm Haubitze welche in 10 Sekunden 3 Schuss über diese gewaltige Distanz verschießen kann.

          Trotzdem: Die zwei Folgen an sich fand ich sehr interessant und die Entdeckung den außerirdischen Radioverkehr stören zu können ist natürlich Gold wert. Wenn der Widerstand immer die aktuelle Frequenz kennt, kann er somit zumindest stets eine Skitter- und Mechfreie Zone um das eigene Camp aufbauen.

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            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
            Schon komisch, da schießt der Kerl mit einem einfachen Granatwerfer mit einem einzigen Schuss ein Riesenloch in diese Alienkonstruktion.

            Na ja, das war eher ein Bazooka, dessen Geschosse raktenantrieben und wärmegeleitet sind.
            Die im Film hatten zudem Spitzen aus Mech-Metall und konnten daher Wände der Station durchschlagen.

            Das Ende erinnerte mich jedenfalls an "Unheimliche Begegnung der dritten Art" von 77, das von Spielberg selbst gedreht wurde. Da verschwindet der Protagonist ebenfalls im gelandete Ufo, mit Aliens händchenhaltend.

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              Also soweit ich mich erinnere haben die mit der RPG gar nicht die Konstruktion getroffen, sondern einen gegnerischen Flieger beschädigt. Dieser Flieger krachte dann in die Kosntruktion und dadurch entstanden die Beschädigungen. Okay das war ein 1 Million Dollar Schuss, aber so was ist in der Militärgeschichte durchaus vorgekommen. Hey wenn man glauben kann das Luke Skywalker mit zwei lumpigen Torpedos einen ganzen Todesstern vernichten kann, dann kann man auch glauben das ein Geschichtsprofessor mit einer ungelenkten RPG einen Jäger abschiessen kann.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                Dank eines Tipp konnte ich mir die ersten Folgen ansehen und den Rest langam aufarbeiten. Ich muss sagen, dass ich die Serie gar nicht mal so schlecht fand. Die Stimmung fand ich eigentlich relativ gut eingefangen und das Layout der Serie gefällt mir auch ganz gut. Kurz um find ich die Grundidee dahinter fantastisch. Leider klemmt es bei der Umsetzung hier und da.
                Auch das die Aliens nur Mechs haben, stört mich nicht im geringsten, da es sich ja nur noch um eine Besatzungsmacht handelt. Der größte Widerstand ist ja bereits zerschlagen und schweres Angriffsgerät scheint es überhaupt nicht mehr zu geben.

                Das die Aliens die Rohstoffe der Erde verwenden, statt selbst alles mitzubringen ist nur logisch. Deshalb finde ich die Idee auch sehr gelungen.


                Allerdings nervt mich dieser ganze Kinderquatsch ein wenig. Der Abschluss der Staffel war wirklich ein bisschen zu viel Schmalz und Patriotismus. Aber egal. Mir hat die Serie gefallen und der Charakter des Captain Weaver oder so, hat mir am besten gefallen.

                Ich hätte nur gerne ein paar mehr Informationen über den Krieg gegen die Aliens. Aber das ist für die Serie eigentlich nicht von großer Bedeutung. Kurz um. Ich Freue mich schon tierisch auf die 2 Staffel und hoffe, dass ich bis dahin nicht wieder alles vergessen hab, was in der ersten geschehen ist.


                Großes Logikbrüche kann ich nicht in der Serie ausmachen, zumindest sind mir noch keine aufgefallen.
                Einzig bleibt die Frage:
                Was ist aus dem ganzen Miltitär und deren Waffen geworden. Dass die stärkste Waffe des Wiederstandes ne RPG und cal. 50 ist, hat mich doch schwer gewundert. Irgendwo müsste sich doch noch ein Panzer oder ähnliches auftreiben lassen.
                Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                  Hey wenn man glauben kann das Luke Skywalker mit zwei lumpigen Torpedos einen ganzen Todesstern vernichten kann, dann kann man auch glauben das ein Geschichtsprofessor mit einer ungelenkten RPG einen Jäger abschiessen kann.
                  Also das war, ehrlich gesagt, auch sofort meine Assozation.

                  Wobei wir zugeben müssen, dass Luke von der Macht geleitet wurde, und der Prof nicht.
                  Und die Tornados auch just in den Schacht flogen, der aus sonst technisch ungeklärten Gründen bis in den Energiegenerator reichte (aber das ist ein Thema für andere Freds...).

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                    Das Setting der Serie gefällt mir sehr gut. Es darf ruhig ein Bisschen schmutzig und unordentlich sein; die Leute sehen nicht immer aus wie frisch geduscht... Auch wenn's menschelt, bin ich immer gern dabei.
                    Was mich aber, ganz besonders beim Staffelfinale, doch gestört hat: Da bedrohen sich die Leute mit Schusswaffen, es gibt Verrat, und kurz drauf ist alles wieder o.k. ... Manch einer wäre schon wegen so etwas gelyncht worden; immerhin gab es einen Angriff und das Lager musste geräumt werden wegen des Versuches des einen Jungen, wieder von den Außerirdischen aufgenommen zu werden und seine Umkehr ging mir auch ein Wenig zu schnell. Und wenn jemand mal mit dem Sturmgewehr auf mich gezeigt hätte, könnte ich das auch nicht einfach unter "blöd gelaufen" abtun und wieder auf Kameradschaft machen.
                    Da fehlt mir in der Serie leider noch etwas mehr emotionale Tiefe...

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                      Wieso? Die gab es doch beim
                      -Abschiedsgespräch
                      -Abschiedsumarmung
                      -Abschiedskuss
                      usw.

                      Das Finale war dermaßen voller Schmalz, dass ich nen Eimer unter den Fernseher stellen musste...
                      Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                      KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                      Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                        Mein Fazit: Die Charaktere sind mir noch immer so egal wie in der ersten Episode. Damit ist für mich eigentlich schon alles gesagt. Ohne Charaktere, mit denen man sich identifizieren könnte, gibt es für mich auch keine Handlung, die mich fesseln könnte. Die Charaktere könnten auf dem Traumschiff sein oder auf einer kleine Farm im Nirgendwo leben oder das letzte Aufgebot der Menschheit im Kampf gegen übermächtige Alien-Invasoren sein, alles wäre ähnlich unspannend.

                        Ein Problem ist vielleicht, dass die Aliens kaum zu sehen sind. Sie sind zwar da, irgendwo im Hintergrund, und haben wohl die Erde im Handstreich übernommen - und jetzt leisten sie sich kleinere Scharmützelchen gegen die letzte Menschen im Sorgerechtstreit um die Bälger. Bei Battlestar Galactica hatte ich in jeder Sekunde ein Gefühl von "Verdammt, die letzten Menschen eingepfercht in Blechbüchsen, für die jeder Tag der letzte sein kann". Bei "Falling Skies" habe ich eher das Gefühl, mehreren Familien beim Campen zuzuschauen, nur dass niemand an Seife gedacht hat.

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                          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                          .................
                          Ein Problem ist vielleicht, dass die Aliens kaum zu sehen sind. Sie sind zwar da, irgendwo im Hintergrund, und haben wohl die Erde im Handstreich übernommen - und jetzt leisten sie sich kleinere Scharmützelchen gegen die letzte Menschen im Sorgerechtstreit um die Bälger. Bei Battlestar Galactica hatte ich in jeder Sekunde ein Gefühl von "Verdammt, die letzten Menschen eingepfercht in Blechbüchsen, für die jeder Tag der letzte sein kann". Bei "Falling Skies" habe ich eher das Gefühl, mehreren Familien beim Campen zuzuschauen, nur dass niemand an Seife gedacht hat.

                          Tja, hast schon Recht...leider...

                          Aber an "Battlestar Galactica" kommt eh kaum was ran.

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                            Ich vermute die Handlung wird in etwa so weiterlaufen: Die sechsbeinigen Skidder-Aliens kamen mir immer schon zu primitiv vor - Die sind also vermutlich von den "humanoiden" Ober-Aliens versklavt worden oder noch wahrscheinlicher "assimiliert". Dieser Gedanke kam mir, als das übergelaufene Mädchen in der letzten Folge so komisches grünes Zeug im Gesicht hatte. Vermutlich wandelt die Steuerung die Opfer langsam in die sechsbeinigen Hilfsaliens Marke "Skidder" um. Nun werden die Menschen sich mMn wohl entweder gleich mit den Skidders zusammentun oder diese dazu bringen, sich gegen die humanoiden zu wenden. Was der Auftritt des Aliens in der letzten Folge zu bedeuten hatte ist mir noch nicht ganz klar. Er findet die Menschen "interessant" weil sie sich so dolle wehren. Na super, was hat er denn erwartet.
                            Insgesamt finde ich, hat die Serie sowohl einige klaffende Logik-Lücken als auch sehr alberne Wendungen. Niemand ausser dem Radio-Opa hat bisher herausgefunden das die Aliens per Funk (!) kommunizieren?! Papi trifft mit einer ungelenkten RPG ein fliegendes Raumschiff und jagt damit zufällig das halbe Konstrukt in die Luft?!

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                              Mir haben die beiden letzten Folgen ganz gut gefallen, obwohl das Ende schon etwas seltsam war. Außerdem hat mich noch dieses Kind was sich in einen Skitter verwandelt ziemlich generft, das allerdings nicht erst in diesen Folgen,obwohl es dieses mal doch etwas übertrieben war. Sein plötzlicher Sinneswandel als sie ihn nicht mitgenommen haben fand ich auch sehr seltsam, hat mich aber in der Hoffnung das der nicht mehr so nervig ist nicht weiter gestört.
                              Ansonsten fand ich die Folgen aber, wie gesagt gut, auch die Zerstörung der Konstruktion und den Streit zwischen Weaver und Tom fand ich gut gelungen.
                              "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                              (Otto Oskar Binder)

                              "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                                Zitat von Marvin Beitrag anzeigen
                                Ich vermute die Handlung wird in etwa so weiterlaufen: Die sechsbeinigen Skidder-Aliens kamen mir immer schon zu primitiv vor - Die sind also vermutlich von den "humanoiden" Ober-Aliens versklavt worden oder noch wahrscheinlicher "assimiliert". Dieser Gedanke kam mir, als das übergelaufene Mädchen in der letzten Folge so komisches grünes Zeug im Gesicht hatte. Vermutlich wandelt die Steuerung die Opfer langsam in die sechsbeinigen Hilfsaliens Marke "Skidder" um. Nun werden die Menschen sich mMn wohl entweder gleich mit den Skidders zusammentun oder diese dazu bringen, sich gegen die humanoiden zu wenden. Was der Auftritt des Aliens in der letzten Folge zu bedeuten hatte ist mir noch nicht ganz klar. Er findet die Menschen "interessant" weil sie sich so dolle wehren. Na super, was hat er denn erwartet.
                                Insgesamt finde ich, hat die Serie sowohl einige klaffende Logik-Lücken als auch sehr alberne Wendungen. Niemand ausser dem Radio-Opa hat bisher herausgefunden das die Aliens per Funk (!) kommunizieren?! Papi trifft mit einer ungelenkten RPG ein fliegendes Raumschiff und jagt damit zufällig das halbe Konstrukt in die Luft?!
                                Die "Skidder"-Produktion kann man ja gelten lassen. Damit hätte man ja nen Invasiosngrund. Personalbeschaffung^^

                                Dasmitdme "interessant" kam mir auch arg dämlich vor. Wher wert sich bitte nicht, wenn irgend ein "Schmarortzer" die hasutüre eintritt und sich im Wohnszimmer breit macht?

                                Was mich arg stört:
                                wie bitte, kann ein einfaches einstellen einerer frequenz, eineandere stören? mehr hat der Opa nie gemacht! Er war immer nur auf Empfang, nie auf senden von irgendwas! Hätte er "Scotland the brave" per Dudelsack über Funk gespielt, hätte es mich nit gewundert, wenn die Mech und Skidder getürmt wären.
                                Ebenso ist es sehr komisch, dasder blonde Junge(name immer noch nicht gemerkt)auch durchs treffen der Frequenz, Kopfschmerzen bekommt.

                                Was die"Konstruktion" angeht. öähm ja...der treffer war... kurios. Dat "Raketchen" ist für Panzer gedacht.. nit für Flugobjekte. Das geknalle im Hangar hinterher ist ja ok.
                                Diese "Konstruktion" ist wohl fast nur ein "Abstellplatz" für schiffchen.
                                Gewisse andere Logiklücken, sind der Story geschuldet.

                                Der einzige Charakter, mit dem ich was anfangen kann, ist der "Knacki"
                                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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