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So, Folge 8 ist nun gelaufen und die Story wurde vorbereitet für das zweistündige Staffelfinale nächste Woche.
Hoffentlich wird das Finale nicht vergeigt, denn der Auftakt macht schon ordentlich was her. Zumindest wurden einige Spannungen aufgebaut, die hoffentlich weiterverfolgt werden. 5-Minuten-Lösungen gab es zumindest in der Serie bisher nicht, also kann man durchaus hoffen
Was haben wir aus der Folge gelernt: SPOILERDie Skitters sind offensichtlich Mutanten und haben vorher eine Ursprungsform gehabt. Die Parasiten verursachen wohl die Mutation und das mutierte Gewebe wächst dann um die Parasiten herum, so dass alle Skitter im Innern solch einen Parasiten haben. Der Skitter-Parasit ist also so eine Art Goauld-Wraith-Mix, denn nicht nur der Geist wird übernommen, sondern auch der ganze Körper wird verändert. Die entführten Kinder sind also quasi potentielle Skitter, was das Verhalten des einen Skitters in dieser Schule erklären würde, denn es schien so, dass der Skitter die Kinder schützen würde.
Ausserdem sieht es wohl so aus, dass es tatsächlich eine weitere Rasse gibt. Scheint auch die oder eine Überrasse zu sein, wobei die Anzeichen noch nicht so eindeutig waren. Zumindest passen die neuen Aliens eher zum Design der Mechs. Es sind humanoide Wesen mit ca. 2,50 bis 3 Meter Körpergroße und schmalem Körperbau. Große graue Männchen halt
Ich freue mich auf nächste Woche. Mir gefallen Serien, in denen es langsam aufwärts geht.
Ich weiß nicht, wie du auf Parasit kommst. Das Rückengeschirr parasitiert nicht und ist auch kein Lebewesen.
es passiert nicht wirklich was zuerst gehen die aus der Stad raus, dann gibt es eine Konfrontation mit einer anderen Gruppe dann gehen die Kinder hin und her. Spannung kommt nicht wirklich auf.
Folge 8 - Die erste Folge die wirklich eine Handlung ein Ziel hat - und siehe da es tut der Serie gut! Folge 8 war die erste richtig gute Folge wo man sogar mit den Charakteren gebangt hat.
Man erfährt das die Skitter eine Sklavenrasse sind - die Chefs sehen ungefähr wie Kaminoaner aus. Der Parasit der an die Kinder drangehängt wird führt anscheinend zur Mutation und verwandelt Menschen in Skitter.
Meine Vermutungen: Aus der Aussage das "Billions" von Skittern die Erde angriffen, die Aliens menschliche Munition und Material recyceln etc mutmaße ich:
Die Chefs der Skitter sind intergalaktische Schrotthändler
Sie kommen zu einem Planeten - rotten 90% der Bevölkerung aus so dass es keinen Wiederstand gibt - verwandeln alle jungen der Spezies in Skitter und recyceln das vorhandene entweder für sich oder um es am galaktischen Markt zu verkaufen. Dann ziehen sie weiter wo sie den vorgang wiederholen etc.
Die Billionen Skitter welche die Erde angriffen, können somit umgewandelte Angehörige von dutzenden Spezies sein.
Was mich stört sind immer noch die eingenartigen Plotlöcher - anscheinend wurde die Erde mit drei Einheiten angegriffen - Skittern-welche unbewaffnet sind- den Mechs und den Fliegern.
Die Mechs sind mit C4 oder einer Panzerfaust recht einfach zu vernichten nur kleinkalibrige Waffen machen denen nix aus - wie wurde da die Erde besiegt?
Wieso hat das organisierte Militär nicht einen Mech untersucht und die Kugeln adaptiert wenn es selbst Pope schaffen kann?
Was mich stört sind immer noch die eingenartigen Plotlöcher - anscheinend wurde die Erde mit drei Einheiten angegriffen - Skittern-welche unbewaffnet sind- den Mechs und den Fliegern.
Die Mechs sind mit C4 oder einer Panzerfaust recht einfach zu vernichten nur kleinkalibrige Waffen machen denen nix aus - wie wurde da die Erde besiegt?
Wieso hat das organisierte Militär nicht einen Mech untersucht und die Kugeln adaptiert wenn es selbst Pope schaffen kann?
Damit habe ich auch ein Problem. Die USA sind ja stark technisiert und computerisiert. Durch die EMP-Bomben ist vieles ausgeschaltet worden. Zudem verfügen die Aliens über Energie-Betäubungswaffen, also vielleicht auch Bomben, die die gesamte Bevölkerung ausser Gefecht setzen? Wenn nicht, dann hätten die Aliens jedoch mindestens Probleme im nahen Osten und den Ostblockstaaten, die immer noch mit AK47 und anderen elektronikfreien Waffen kämpfen. Nix da mit EMP... gibt nur hübsche Lichteffekte.
Andererseits werden die Skitters anscheindend wie Ameisen eingesetzt. D.H. Milliarden von denen tummelten sich auf der Erde und rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Dafür finde ich die Kulissen aber viel zu unzerstört. Mich stört einfach diese menschenleere Kulisse ohne jegliche Zerstörung! Würden die Menschen tatsächlich so einfach ihren Wohnort verlassen? So ticken wir Menschen doch gar nicht (siehe die Weltkriege)!
Deine Hypothese mit den Schrotthändlern finde ich gar nicht mal so abwegig Zumindest gibt es nichts, was dies widerlegen könnte.
Damit habe ich auch ein Problem. Die USA sind ja stark technisiert und computerisiert. Durch die EMP-Bomben ist vieles ausgeschaltet worden. Zudem verfügen die Aliens über Energie-Betäubungswaffen, also vielleicht auch Bomben, die die gesamte Bevölkerung ausser Gefecht setzen? Wenn nicht, dann hätten die Aliens jedoch mindestens Probleme im nahen Osten und den Ostblockstaaten, die immer noch mit AK47 und anderen elektronikfreien Waffen kämpfen. Nix da mit EMP... gibt nur hübsche Lichteffekte.
Andererseits werden die Skitters anscheindend wie Ameisen eingesetzt. D.H. Milliarden von denen tummelten sich auf der Erde und rissen alles mit, was sich ihnen in den Weg stellte. Dafür finde ich die Kulissen aber viel zu unzerstört. Mich stört einfach diese menschenleere Kulisse ohne jegliche Zerstörung! Würden die Menschen tatsächlich so einfach ihren Wohnort verlassen? So ticken wir Menschen doch gar nicht (siehe die Weltkriege)!
Deine Hypothese mit den Schrotthändlern finde ich gar nicht mal so abwegig Zumindest gibt es nichts, was dies widerlegen könnte.
Soweit ich weiß ist so gut wie jedes Maschinen/Sturmgewehr Elektronikfrei
Flieger setzten alle Panzer/Fahrzeuge/Schiffe und Flugzeuge außer gefecht gut - abe die Skitter sind unbewaffnet die mit Gewehren zu erledigen ist kein Problem - und für die Mechs brauchste keine Panzer - da reichen Granaten/ Minen oder Panzerfäuste - wie konnten die dann so einfach alles erledigen?
Und das mit den Schrotthändlern: Meine Theorie beruht auf den Aussagen dass die Aliens alles Recyceln.
Von Arbeitskräften über menschliche Kugeln über das Material von menschlichen Konstruktionen - selbser bauen die keine Rohstoffe ab
Was gibt es für einen intergalaktischen Schrotthändler besseres als eine hoch urbanisierte Welt mit vergleichsweiße schwachem Wiederstand - wo er dann einfach nur die bereits vorhandenen Bauten abtragen muss ohne sich die Mühe machen zu müssen selber Rohstoffe abzubauen?
Und das mit den Schrotthändlern: Meine Theorie beruht auf den Aussagen dass die Aliens alles Recyceln.
Von Arbeitskräften über menschliche Kugeln über das Material von menschlichen Konstruktionen - selbser bauen die keine Rohstoffe ab
Was gibt es für einen intergalaktischen Schrotthändler besseres als eine hoch urbanisierte Welt mit vergleichsweiße schwachem Wiederstand - wo er dann einfach nur die bereits vorhandenen Bauten abtragen muss ohne sich die Mühe machen zu müssen selber Rohstoffe abzubauen?
Das wäre doch eine geniale Ironie, wenn besonders die USA es mit einem Gegner zu tun haben, der die selben Mittel verwendet wie sie selbst. D.H. Schwächung des Gegners durch Zersplitterung. Dann würden die zwei vorletzten Folgen auch wieder einen Sinn ergeben, denn es würde zeigen, dass die Menschen sich nicht einig sind im Kampf gegen die Invasoren, weil die Invasoren mit einzelnen Gruppen "kooperieren" und somit für Zwietracht sorgen.
Ein solche niederträchtiges Verhalten der Aliens wäre im SciFi zwar kein Novum, aber durchaus eine sehr nette Abwechslung. Ich denke, dass wir auch noch mal erfahren werden, was eigentlich mit den vielen Menschen geschehen ist, die die Häuser verlassen haben. Irgendwo müssen sie ja sein (Organspender, Nahrung, Arbeitssklaven auf entfernten Planeten?).
Dann gefällt mir deine Idee mit den Raumhändlern wirklich gut, denn es würde endlich den Grundgedanken, dass Aliens immer an die Ressourcen unseres Planeten wollen, weiterspinnen (Gegenbeispiele: ID4, Battlefield Earth, Krieg der Welten).
Wenn die Invasoren also letztendlich als kapitalistische Imperialisten dargestellt würden, könnte ich mich damit recht gut anfreunden.
Und wer weiß, vielleicht sind die Aliens gar nicht soooo übermächtig, sondern vielleicht nur wenige Technologiestufen voraus... mal abwarten was wir in paar Tagen zu sehen bekommen ;-)
Folge 9 und 10 gesehen: War wieder sehr fad. Folge 9 war ne reine Filler Folge (schon wieder) Da wurde 30 Minuten drum rum gemacht ob weaver oder wie auch immer nicht psychisch instabil ist -dann macht der Doc ne kurze Rede und alles ist wieder beim alten........
Folge 10 Der grosse Angriff auf die Struktur fällt ins Wasser - der Doc kann aber einen Alien Flieger abschiessen der in die Struktur knallt und ordentlich Schaden anrichtet.
Dann kommen die Aliens und wollen glatt mit dem Doc plaudern da sie so einen starken Wiederstand nicht erwartet haben - Folge 10 endet damit dass Doc+Alien auf eines ihrer Schiffe gehen......
So und auf Staffel 2 muss man jetzt ein ganzes verfluchtes JAHR warten da man anscheinend mit Schneckentempo Arbeitet.
Die grossen Serien wie Stargate, B5, DS9, Southpark etc etc haben ne Wartezeit von MAXIMAL 6 Monaten bis zur nächsten Staffel - aber für 10 mittelmässige Folgen braucht man ein Jahr.........
Ne die Series ist einfach scheisse -tut mir leid ist aber so.
1. Völlig unlogisch
Das organisierte Militär schafft es nicht rauszufinden das man die Meks zu effektiven Kugeln verarbeiten kann und das die Skitterkommunikation per Radio
gestört werden kann.
Ein paar Schwerkriminelle (pope) und hobby bastler (der Fischer oder Radiomann) onnen das aber schon..........
2. Keine Handlung
Die Serie fühlt sich einfach nur leer an - jede Folge erscheint wie eine Fillerfolge nur um auf 10 Folgen zu kommen.....
3. Wartezeiten
Die letzten 3 Minuten der 10. Folge sind wahrscheinlich die Einzigen paar Minuten welche richtig lust auf mehr machen - aber darauf muss man jetzt ein ganzes Jahr warten........
Wer noch nicht mit der Serie angefangen hat soll es sich nicht antun - oder erst in einem Jahr wenn man dann gleich die FOlgen der zweiten Staffel ansehen kann.
Ja, das war wirklich mies. Man fragt sich, wie die Aliens mit so viel Blödheit die Erden haben erobern können.
Wobei man sich nur wundern kann, wieso die Schlüsselszenen ständig nur nacherzählt werden.
Nach dem schönen Anfang hat die Serie ungemein an Qualität verloren. Die nahezu unüberwindlichen Aliens sind zu schnell verletzlich geworden. Und die Flucht- und Versorgungsprobleme hat man auch schnell bei Seite gelegt.
Ich fand Folge 10 zur Abwechslung mal richtig gut, im Gegensatz zu den meisten anderen Episoden. Man hat gesehen dass sich die Kids auch ohne Zecke im Nacken weiter verwandeln, dass die Munition nicht so gut funktioniert hat wie die Demonstration vermuten ließ und dass die Aliens und ihre Roboter anhand Radiowellen kommunizieren und darüber Schmerz empfinden.
So viel Aufdeckung auf einmal gabs sonst nur einmal ansatzweise in der Serie.
Das organisierte Militär schafft es nicht rauszufinden das man die Meks zu effektiven Kugeln verarbeiten kann und das die Skitterkommunikation per Radio
gestört werden kann.
Ein paar Schwerkriminelle (pope) und hobby bastler (der Fischer oder Radiomann) onnen das aber schon..........
So wie ich das mitbekommen hab haben die Aliens doch das organisierte Militär als allererstes vernichtet, bzw. alles, was eine Gruppenstärke >300 hatte.
2. Keine Handlung
Die Serie fühlt sich einfach nur leer an - jede Folge erscheint wie eine Fillerfolge nur um auf 10 Folgen zu kommen.
Bitte? Die erste Season war ganz klar darauf aus, die Aliens zu ergründen und zu entdecken. Das lief zwar langsam ab, aber es lief.
3. Wartezeiten
Die letzten 3 Minuten der 10. Folge sind wahrscheinlich die Einzigen paar Minuten welche richtig lust auf mehr machen - aber darauf muss man jetzt ein ganzes Jahr warten.
Bei welcher Serie gibt es denn nicht mindestens 6 Monate Pause? Ist doch normal wenn man Serien im Original schaut und nicht die deutschen Übersetzungen die quasi immer einen Rückstand aufarbeiten müssen.
Um die Leere im Sommer zu füllen war die Serie eigentlich ganz ok, so wie Alphas ja auch. Als Fall/Winter-Series hätten die keine Chance.
When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
So wie ich das mitbekommen hab haben die Aliens doch das organisierte Militär als allererstes vernichtet, bzw. alles, was eine Gruppenstärke >300 hatte.
Bitte? Die erste Season war ganz klar darauf aus, die Aliens zu ergründen und zu entdecken. Das lief zwar langsam ab, aber es lief.
Bei welcher Serie gibt es denn nicht mindestens 6 Monate Pause? Ist doch normal wenn man Serien im Original schaut und nicht die deutschen Übersetzungen die quasi immer einen Rückstand aufarbeiten müssen.
Um die Leere im Sommer zu füllen war die Serie eigentlich ganz ok, so wie Alphas ja auch. Als Fall/Winter-Series hätten die keine Chance.
1. Alleine in den USA gibt es ca 500 Militärbasen- da zu sagen - nicht mal eine hat den Angriff überlebt und einen demolierten Mech untersucht und zu Munition verarbeitet und es den anderen mitgeteilt- aber eine Gruppe halb verhungerter Wiedetrständler schon............
2. Aha in den ersten zwei Folgen gehen sie aus der Stadt raus.........
In der dritten streiten sie sich mit Popes Gruppe......
3 bis 5 weis ich gar nicht mehr was war.....
6 und 7 sind die Kinder von A nach B und dann wieder von B nach A gegangen......
Und was hat man in 10 Folgen erfahren? Die Skitter Recyceln, es gibt ne zweite Rasse und die Dinger am Rücken verwandeln einen in einen Skitter.....
Toll für diese Offenbarungen brauchte man also 10 Folgen......
Nee war alles Filler fast ohne Handlung.
3. Sag ich ja - bei den grossen serien gibt es MAXIMAL ne Pause von 6 Monaten aber ein ganzes Jahr...... Als ob im Frühjahr so viel laufen würde......
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Politiker01 schrieb nach 2 Minuten und 19 Sekunden:
Nach dem schönen Anfang hat die Serie ungemein an Qualität verloren.....
Wie bitte? Die ersten paar Minuten waren doch der schlimmste Anfang seit.....
Da Erzählt ein Kind mit BILDERN wie die Invvasion verlaufen ist - was billigeres gibt es nicht.
Man hätte ja schön eine schnelle Sequenz von Nachrichten-Berichten hintereinander laufen lassen können - oder in Form von Erinnerungen oder in Form eines Traums meinetwegen aber das................
Zuletzt geändert von Politiker01; 08.08.2011, 18:21.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Bitte? Die erste Season war ganz klar darauf aus, die Aliens zu ergründen und zu entdecken. Das lief zwar langsam ab, aber es lief.
Das beschreibt höchstens 20 Minuten der ganzen Staffel.
Die beiden befreiten Kinder hat man lange einfach laufen lassen.
Mit dem gefangenen Skitter war ja auch nicht viel los. AUßer das man ihn ziemlich unbewacht gelassen hat.
Aber gab es mal größere Anstrengungen, an deren Technologie zu kommen?
Das war alles mehr oder weniger Zufall.
Ja tut es, da sind z.B. die Maisweeps in dem alle großen Networks ihre Serien senden um so mehr Werbeeinnahmen für die kommende Saison zu erwirtschaften da dort die Quoten direkt "gemessen" werden in dem eine gewisse Anzahl Haushalte befragt wird und nicht wie sonst aufgrund wenigen hochgerechnet wird. Anhand derer werden wie gesagt kommende Preise für die Werbung festgelegt und man sieht wie gut die Serien laufen. Also von wegen im Frühling läuft nix.
Ja tut es, da sind z.B. die Maisweeps in dem alle großen Networks ihre Serien senden um so mehr Werbeeinnahmen für die kommende Saison zu erwirtschaften da dort die Quoten direkt "gemessen" werden in dem eine gewisse Anzahl Haushalte befragt wird und nicht wie sonst aufgrund wenigen hochgerechnet wird. Anhand derer werden wie gesagt kommende Preise für die Werbung festgelegt und man sieht wie gut die Serien laufen. Also von wegen im Frühling läuft nix.
Du schreibst gross im Frühling läuft was-sagst aber nix.
Two and a half Man sind ausser betrieb.
South Park läuft von September bis November
Walking Dead vom Oktober bis Jänner
Clone Wars von September bis März
Terra Nova wahrscheinlich auch vom Oktober bis März
So und was läuft denn ab März?? Da hätte man ruhig die zweite Staffel geben können wären sowieso 8 Monate Pause gewesen.
Du schreibst gross im Frühling läuft was-sagst aber nix.
Two and a half Man sind ausser betrieb.
South Park läuft von September bis November
Walking Dead vom Oktober bis Jänner
Clone Wars von September bis März
Terra Nova wahrscheinlich auch vom Oktober bis März
So und was läuft denn ab März?? Da hätte man ruhig die zweite Staffel geben können wären sowieso 8 Monate Pause gewesen.
Du möchtest jetzt nicht ernsthaft hören wie ich dir quasi alle Serien der großen US Networks aufzähle oder?
Das die vielleicht nicht deinem Geschmack entsprechen und die Serien die du magst da nicht laufen ist ein anderes Thema.
Gott schütze Amerika, die Familie und den 2. Zusatzartikel der US Verfassung.
Ich persönlich finde ja das diese Serie im Moment den aktuellen Zeitgeist der Bevölkerung der USA widerspiegelt. Wenn man sich mal zurück erinnert wie es früher war, als Amerika noch groß war. Damals im Jahre 1996 als die Aliens innerhalb von zwei Tagen pünktlich zum wichtigsten Nationalfeiertag der USA abgefrühstückt wurden. Wenn man sich heutige Alieninvasionsfilme ansieht sieht man, wie machtlos und verzweifelt die Menschen gegen eine solche Invasion sind. Selbst im überpatriotischen Battlefield L.A. haben es die Marines gerade mal geschafft nicht zu verlieren und eine Chance herausgekämpft überhaupt zu überleben. Seit den 90er bis heute wurde es in diesen ganzen Invasionsfilmen immer schwieriger überhaupt zu überleben oder gar zu gewinnen. Während man in Terminator 2 in den 90er es geschafft hatte den Untergang der noch in den 80er in Terminator 1 prophezeit wurde aufzuhalten, haben wir im neuen Terminator 4 eine Welt im Trümmern und es ist sogar noch schlimmer als vorhergesagt, denn durch das Update der Terminatrix in Terminator 3 war der Supercomputer wesentlich besser auf den Kampf gegen die Überreste der Menschheit vorbereitet, so das auch hier das letztendliche Resultat (der Sieg der Menschhheit) in den Sternen steht. Man sollte Falling Skies im Kontext sehen das die USA sich in einer Krise und einem Selbstfindungsprozess befinden wo sie merken das sie nicht die Nr. 1 auf der Welt sind. Sie befinden sich in einer Wirtschaftskrise wie seit den 30er Jahren nicht mehr. Und anders als Roosevelt kann Obama nicht einfach Geld in die Hand nehmen und in einem riesigen Konjunkturprogramm mal eben das 8. Weltwunder (damals wurde ja der Hooverstaudamm als Konjunktur- und Infrastrukturmaßnahme gebaut) errichten. Zwei Kriege die die USA de facto verloren haben. Sie haben nicht mal mehr ein Raumschiff und eine Triple A Wertung. Und genau das spiegelt auch Falling Skies wieder. Die Regierung hat versagt, das Militär hat versagt, die Wirtschaft ist nicht mehr existent. Sprich der gesamte zivilisatorische Überbau war gegen die Aliens nutzlos. Was bleibt dann noch? Man besinnt sich auf die ursprünglichen Werte. In Falling Skies vor allen auf die Familienwerte. Das sieht man z.B. bei den beiden Jungs die von den Aliens versklavt und dann befreit wurden. Der Junge des Professors, der also noch mehr oder weniger eine intakte Familie hatte auf die er sich stützen kann, bleibt relativ normal und wird zu einer Schlüsselfigur im Kampf gegen die Aliens, während der schwarze Junge der im Verlauf der Serie seinen Vater, also seinen letzten Anlaufpunkt zu den Menschen verloren hat, will unbedingt in die Geborgenheit der Aliens zurück. Oder auch Captain Weaver der erst dann wieder zu sich findet als die Hoffnung besteht das ein Teil seiner Familie die Invasion überlebt hat. Im Film Skyline spielt sich auch etwas ähnliches ab, wenn man sieht das alle bis auf die Familie bei dieser Invasion sterben. Okay der Vater wird zum Schluss ein Killerroboter, aber das macht ihn ja nur stärker, um seine Frau und ihr ungeborenes Kind zu schützen.
Ansonsten ist Falling Skies doch eher Durchschnitt. Die Charaktere sind mir ein bischen zu stereotyp, obwohl ich Pope in mein Herz geschlossen habe. Obwohl der Charakter vom Typ "weichherziger Teufel" nun auch nicht besonders originell ist. Aber seine Art wie man z.B. ein Essen richtig zubereitet lockert doch die Stimmung ein aufs andere mal doch immer wieder auf. Von der Handlung her auch eher Durchschnitt ohne besonders originell zu sein. Das mit den Skitters irgendetwas nicht stimmt (sprich auch nur Sklaven sind) merkt man meiner Meinung nach recht früh. Wenn man z.B. die Szene sieht wo der eine Skitter sich schon rührend und liebevoll um die versklavten Kinder gekümmert hat, als sie sich schlafen legten. Ich habe da fast schon erwartet das der Skitter ihnen noch etwas vorsingt und eine Schlafdecke überzieht. Da habe ich mir schon gedacht das die auch nur versklavt war, denn ich habe diesen unoriginellen Autoren keine Sekunde lang zugetraut das sie den Bösen auch nur eine positive Eigenschaft andichten würden.
Auch sind einige Dialoge und Monologe teilweise zum Haare raufen. Das ging mir besonders im Finale auf die Nerven. Ich bin z.B. ein Fan von militärischem Pathos, das ja vor allem im finalen Zweiteiler eine Rolle spielte. Ich liebe markige Reden vor einer Schlacht um die Moral der Truppe zu stärken, oder so Szenenschnitte wo man sieht wie sich Soldaten auf eine Schlacht vorbereiten (Waffenausgabe, Lagebesprechungen, energisches rumlaufen ), aber hier merkt man das die Autoren davon keine Ahnung haben und alles sehr aufgesetzt wirkt. Ganz besonders die Rede vom Professor wo er den Gründungsgeist heraufbeschwören will, als der die Schlachtfeder des Unabhängigkeitskrieges die in der Nähe liegen erwähnt. Die Rede war einfach zu unmotiviert und dahingeklatscht geschrieben.
Trotzdem ich Cliffhanger wie die Pest hasse (halte Cliffhanger für den Kniff schlechter Autoren, weil sie nicht in der Lage sind Geschichten so spannend zu schreiben, dass man ohne irgendwelche Tricks die Zuschauer zum wiedereinschalten bewegt), muss ich doch sagen das dieser Cliffhanger Lust auf mehr macht. Also die 2. Staffel werde ich mir wieder antun.
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958) [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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