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The Twilight Zone — Review Thread

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    #16
    ^ Von den diversen Episoden der Neuauflagen von Twilight Zone kenne ich leider nur sehr, sehr wenige. Ich glaube, von der 80er-Version kenne ich tatsächlich nur eine Episode ("Shatterday" mit Bruce Willis). Vielleicht kann ich das mal nachholen, wenn ich mit dem Original durch bin.

    Weiter geht's ...

    "Judgement Night" (1x10)

    Inhaltsangabe: Carl Lanser findet sich an Bord eines britischen Schiffs wieder, das sich seinen Weg durch die neblige Nacht nach New York bahnt. Obwohl er sich nicht erinnern kann, wer er wirklich ist und wie er dort hinkam, beschleicht ihn schnell die Vorahnung, dass bald ein Unglück geschehen wird.
    SPOILERTatsächlich ist Lanser der Kapitän eines U-Boots der deutschen Wehrmacht, das am Ende genau das Schiff ohne Vorwarnung angreift und zerstört, auf dem er sich gerade befindet. Das Schicksal zwingt ihn, den Untergang des Schiffes und seinen eigenen Tod immer wieder zu erleben.

    Review: Von allen Episoden der ersten Staffel ist "Judgement Night" mit Sicherheit die bisher düsterste. Und damit meine ich nicht den Umstand, dass sich fast die ganze Handlung in der nächtlichen Dunkelheit der unendlichen See abspielt, sondern die Tatsache, dass wohl keine Episode einen derart tragischen Ausgang für den Protagonisten bereithält: Wehrmachtskapitän Carl Lanser wird für sein unmoralisches Handeln nicht nur getötet, gefoltert oder in den Selbstmord getrieben – nein, er wird dazu verdammt, bis in alle Ewigkeit das hilflose Opfer seiner eigenen Taten zu sein; immer wieder und wieder.

    Was die Episode mit ihrer denkwürdiger Prämisse zu bieten hat, fehlt ihr leider in der Charakterisierung ihres Protagonisten, der am Ende doch recht flach erscheint. Nur etwa ein Jahrzehnt nach Ende des zweiten Weltkriegs mag es allerdings als ausreichend empfunden worden sein, die Motivation des Nazis lediglich mit Skrupellosigkeit zu erklären. Mit dem Charakter des Mueller (Lansers Erstem Offizier) scheint man versucht zu haben, die Nazis nicht lediglich als Personifikation des Bösen darzustellen, aber bei genauerer Betrachtung der kurzen Szene am Ende erkennt man, dass er nicht mehr als ein Stichwortgeber für Lanser ist, bei dem jegliche Chance auf Einsicht vergeblich ist. Auf der anderen Seite allerdings war diese einseitige Charakterisierung vielleicht auch notwendig, um die harte Strafe, die der Charakter letztendlich erfährt, zu rechtfertigen.

    Der israelische Schauspieler Nehemiah Persoff liefert eine gekonnte Darstellung ab, auch wenn sein Dialekt nicht im Mindesten deutsch klingt. Die ehrliche Ahnungslosigkeit und die bedrückende Vorahnung, die Lanser in einem Großteil der Episode auszeichnen, kann er überzeugend transportieren. Dennoch hat mich die Episode irgendwie nicht hundertprozentig überzeugt.


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      #17
      Zitat von Xon Beitrag anzeigen
      Sehr schade, dass sich bisher niemand an der Diskussion beteiligt. Naja, ich mache erstmal weiter ...
      Nur nicht entmutigen lassen, ich leser immer fleißig mit.
      Ich habe an die meisten Folgen aber nur nebulöse Erinnerungen, deswegen habe ich mich noch nicht dazu geäußert.
      Einige Episoden, habe ich noch sehr gut im Gedächtnis, aber die kommen erst noch.
      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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        #18
        Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
        Nur nicht entmutigen lassen, ich leser immer fleißig mit.
        Ich habe an die meisten Folgen aber nur nebulöse Erinnerungen, deswegen habe ich mich noch nicht dazu geäußert.
        Einige Episoden, habe ich noch sehr gut im Gedächtnis, aber die kommen erst noch.
        Danke für die netten Worte! Das ist sehr beruhigend. Und ich denke, ich kann sehr gut verstehen, was du meinst. Obwohl ich schon eine Menge der Episoden kenne, fühlt es sich an, als würde ich alles zum ersten Mal sehen. Liegt einfach schon 'ne Weile zurück ...

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          #19
          Hallo liebe Fans der "Zwielicht-Zone",

          der TV-Sender "Das Vierte" zeigt jeden Abend eine Folge "Twilight Zone". Gesendet wird z.Zt. die zweite Staffel von 1960/61. Vorhin habe ich die Folge 42. The Eye of the Beholder - Fluch der Schönheit beim Zappen erwischt. Die Story dieser Episode wurde auch in der Neuauflage von "Twilight Zone" wiederverwendet.

          Ab morgen werde ich jede Folge aufnehmen. Ich freu mich riesig, das diese Serie wieder im Free-TV gezeigt wird !

          DAS VIERTE: Twilight Zone

          @Xon, ein grosses Dankeschön für Deine bisherigen Beiträge in diesem Thread. Wie ich sehe hattest Du ja auch schon auf die Austrahlung in "Das Vierte" hingewiesen.

          Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
          Starcat66
          Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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            #20
            Zitat von Xon Beitrag anzeigen

            Bezüglich "Escape Clause": Natürlich, ein interessantes Thema ist das allemal. Allerdings habe ich mich daran gestört, dass es so dargestellt wurde, als wäre Unsterblichkeit genau das, was ein Hypochonder sich wünscht.
            Zumindest der Übergang von "Hilfe, ich bin krank" zu "Warum kann ich nicht ewig leben" kam sehr abrupt, als würde man noch auf die Schnelle nach Verhandlungsmasse für den Teufelpakt suchen.

            Oder jemand, der alt ist und voraussichtlich bald sterben wird und noch nicht vom Leben loslassen will.
            In der 80'er Jahre Version gibt es eine Folge, wo sich jemand beim Tod seines biologischen Körpers in einen Androidenkörper hochladen lässt und sich anschließend mit den Anwälten seines aufs Erbe schielenden Sohnes darüber streitet, ob er nun noch lebt oder nicht.

            Die Wendung an sich war in Ordnung, ja. Leider habe ich das schon etwa ab der Hälfte kommen sehen.
            Ich fand das Ende ziemlich unlogisch. Wieso will der Unsterbliche unbedingt auf den elektrischen Stuhl? Sich selbst unter Strom setzen, kann man auch selbst (mit der klassischen Badewanne-Toaster-Kombination z.B) und nach all den bisherigen Selbstmordtests stünde das Ergbnis wieso schon fest. Aber was glaubt Mr.Teufelspakt denn, was nach der Hinrichtung passiert? Dass man ihn einfach so frei lässt?


            Als sehr viel tragischer hätte ich beispielsweise empfunden, wenn es den titelgebenden Escape Clause nicht gegeben hätte und er am Ende tatsächlich für immer hätte in der Zelle versauern müssen.
            Gute Idee. Er hätte dann aber auch anders in die Zelle kommen müssen.

            Einziger Lichtblick sind die schauspielerischen Leistungen von David Wayne als egozentrischer Hypochonder Walter Bedeker und vor allem Thomas Gomez als wunderbar hinterhältig dargestellter Teufel.
            Ja, die fand ich ebenfalls sehr überzeugend. Das Teufelsgespann bringt die Folge bei mir auf 2,5 (von 6) Sterne.
            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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              #21
              Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
              Vorhin habe ich die Folge 42. The Eye of the Beholder - Fluch der Schönheit beim Zappen erwischt.
              Eine meiner absoluten Lieblingsepisoden, weil sie eine sinnvolle Botschaft mit einer erstklassigen, einfallsreichen Inszenierung kombiniert. Ich freu' mich schon darauf, sie wieder zu sehen.

              Zitat von Starcat66 Beitrag anzeigen
              @Xon, ein grosses Dankeschön für Deine bisherigen Beiträge in diesem Thread.
              Danke für's Lesen!

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Zumindest der Übergang von "Hilfe, ich bin krank" zu "Warum kann ich nicht ewig leben" kam sehr abrupt, als würde man noch auf die Schnelle nach Verhandlungsmasse für den Teufelpakt suchen.
              Ja, da wurde die Prämisse zu wenig durchdacht, würde ich vermuten. Im Kern geht es um den Pakt mit dem Teufel und eben die Implikationen der Unsterblichkeit; das ist die Geschichte, die der Autor eigentlich erzählen will. Als passendster Protagonist kam ihm da augenscheinlich nur ein Hypochonder in den Sinn. Und auf einer oberflächlich betrachteten Ebene scheint das auch Sinn zu ergeben (nach dem Motto "jemand der stets Angst hat, krank zu sein, sollte sich doch darüber freuen, unsterblich zu werden"), doch wenn man es sich genau überlegt, passt ein Hypochonder eigentlich gar nicht.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              In der 80'er Jahre Version gibt es eine Folge, wo sich jemand beim Tod seines biologischen Körpers in einen Androidenkörper hochladen lässt und sich anschließend mit den Anwälten seines aufs Erbe schielenden Sohnes darüber streitet, ob er nun noch lebt oder nicht.
              Ha, kenne ich leider noch nicht die Episode. Klingt aber nach einem klassischen Twilight Zone-Plot, stimmt.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Ich fand das Ende ziemlich unlogisch. Wieso will der Unsterbliche unbedingt auf den elektrischen Stuhl?
              Ja, das war schon irgendwie unlogisch. Es sollte wohl darauf hinauslaufen, dass die Unsterblichkeit einem vor allem die Lust am Leben und die Fähigkeit, etwas zu fühlen, raubt. Der elektrische Stuhl stellte insofern den Versuch dar, einen Kick zu erleben. Warum man dasselbe Ergebnis nicht auch selbst hätte bewerkstelligen können, ist in der Tat fragwürdig.

              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
              Ja, die fand ich ebenfalls sehr überzeugend. Das Teufelsgespann bringt die Folge bei mir auf 2,5 (von 6) Sterne.
              Die Leistungen der beiden Hauptdarsteller sind eigentlich der einzige Grund, warum ich mir die Episode überhaupt noch einmal gern ansehen würde.

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                #22
                "And When the Sky Was Opened" (1x11)

                Inhaltsangabe: Nach einem Flug durchs All, bei dem das experimentelle Raumschiff für kurze Zeit komplett vom Radar verschwand, beginnen drei Piloten, nacheinander zu verschwinden; und das nicht nur körperlich, sondern auch aus dem Erinnerungsvermögen ihrer Mitmenschen.

                Review: Die Furcht vor dem Unbekanntem stellt eines der übergeordneten Themen der Serie dar. Hier beschäftigt sich Serling vor allem mit der erschreckenden (Ur-)Angst davor, die eigene Existenz würde erlöschen. Die Umsetzung dieses albtraumhaften Verschwindens ist sehr wirkungsvoll gelungen: Astronaut Ed Harrington beispielsweise wird zunächst von dem Gefühl überwältigt, dass irgendetwas nicht stimmt und muss dann feststellen, dass seine eigenen Eltern ihn nicht mehr kennen. Nachdem er zunächst hysterisch reagiert, scheint er sein Schicksal dann plötzlich vollkommen ruhig zu akzeptieren (was die Sache fast noch erschreckender macht). Die Theorie, die er dabei aufstellt, ist sehr interessant: Er glaubt, dass sie den Flug nicht hätten überleben sollen und dass sie nun von etwas (oder jemandem) geholt werden.

                Die erste Einstellung in "And When the Sky Was Opened" verdeutlicht wunderbar, wie budgetbewusst man bei der Serie produziert hat: Die Geschichte braucht keine teuren Special Effects, die die Reise der drei Astronauten ins All und zurück zeigen; und doch haben die Macher realisiert, dass es der Vorstellungskraft des Zuschauer nicht schaden kann, wenigstens etwas zu zeigen. Also bekommen wir nur eine große Abdeckung zu sehen, unter der sich die Form des futuristischen Fliegers lediglich erahnen lässt. (Auf äußerst interessante Weise wird dieser erste Shot des Fliegers am Ende der Episode übrigens widergespiegelt – nur dieses Mal ohne das Raumschiff selbst.) Und auch bei den Kostümen hat man gespart: Auf den Zeitungsbildern tragen die Astronauten dieselben Raumanzüge und Helme, die bereits in "The Lonely" zum Einsatz kamen.

                Als etwas unglücklich gewählten Kniff empfand ich die im Hinblick auf die Episode überproportionale Rückblende, die uns zeigt, wie der Hauptprotagonist Clegg Forbes das Verschwinden seines Kollegen und Freundes erlebte. Da innerhalb dieses ausgiebigen Flashbacks auch auf irritierend inszenierte Zeitsprünge (beispielsweise als Harrington in der Bar telefoniert) nicht verzichtet wurde, wird der Narrationsfluss teilweise sehr gestört. Dem hätte man, meiner Meinung nach, mit einem Kommentar von Forbes aus dem Off, der alles zusammenhält, nachhelfen können.

                Rod Taylors Darstellung ist es, die in der Episode am eindrucksvollsten wirkt, da er insbesondere in den Szenen, als er dem Wahnsinn nahe ist, eine sehr gute Leistung abliefert. Alle anderen Darsteller betreiben entweder grauenvolles Overacting oder spielen so zurückhaltend, dass man sie gar nicht wahrnimmt. In Hinblick auf Rod Taylors Schauspiel lohnt es sich, die Folge ein weiteres Mal anzusehen, da er sehr subtil auch schon anfangs, als der Zuschauer noch nicht weiß, was vor sich geht, einige Hinweise einbaut (zum Beispiel in der Art, wie er immer wieder nach dem verschwundenem Bett im Krankenzimmer Ausschau hält oder sein Sarkasmus, als er auf die Aussage einer Krankenschwester reagiert, William Gart wäre "natürlich noch da".)


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                  #23
                  "Die Ängste des Ramos Clemente" ( 3x72)

                  Inhaltsangabe:Nach dem Sturz des General Decruz, gelangt ein Spiegel in den Besitz des neuen Staatsoberhaupts Ramos Clemente, der die Fähigkeit besitzt seine Feinde zu offenbaren. Durch diesen mysteriösen Spiegel scheint er seinen Feinden immer einen Moment voraus zu sein, Da in sein verlässlicher Spiegel immer vor plötzlichen Attentaten auf sich warnt , bis er eines Tages seinem größten Feind gegenübersteht....


                  Review: Obwohl oder gerade wil die Episode die ganze Zeit im Büro des neuen Präsidenten Ramos Clemente spielt, wirkt sie sehr bedrückend, es wird verdeutlicht dass, ein einziger Mensch an zufiel Macht kaputt gehen kann und dem Druck auf lange sicht nicht standhalten kann. Anfangs wird ja noch verdeutlicht, das Ramon aus ganz einfachen Verhältnissen kommt um dem Tyrannen zu besiegen, der sein Volk peinigt gründet er eine Wiederstandsbewegung und erreicht sein Zeil schlussendlich jedoch zu dem Preis, das er das menschliche Monster das er bezwungen hat, quasi ersetzt und nun ebenefalls zum paranoiden Tyrannen wird. Es beweisst das sich gute Absichten in der Politik selten bis eigentlich überhaupt nicht halten und gerade die Leute die Misstände von ihren Vorgängern anprangern zu genau solchen Leuten mutieren. Ich fand es faszinierend wie Ramon nach und nach seine Vertrauten und Freunde aus Angst umgebracht hat. Wobei es ziemlich offensichtlich war woran sich der Autor der Geschichte orientiert hat, der Fingerzeig auf Kuba der 50ziger Jahre war wohl unübersehbar, wobei mir Peter Falk alias Ramon alias Colambo sehr in seiner Rolle gefalen hat, wobei die Auflösung mit dem Selbstmord am Ende sehr emotional war, denn der eigene Größenwahn war der größte Feind, nicht seine Kameraden, der in am Ende umgebracht hat.
                  Zuletzt geändert von Keymaster; 14.12.2010, 15:01.

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                    #24
                    "Der Mann, der Gott sein wollte" ( 3x93 )


                    Inhaltsangabe:Da ihr Raumschiff auf einem bis dahin unbekanntem Planeten gestrandet ist, landen die Raumfahrer Craig und William auf einer fremden Welt Not. Während William sich an die Reparatur macht, sieht sich Craig auf dem Planeten ein etwas um. Dabei stößt er auf eine zivilisierte, voll entwickelte Stadt, deren Bevölkerung nicht größer als Ameisen sind. Er profitiert von seiner Größe und lässt sich zum Gott ernennen....


                    Review:
                    Eine sehr makabere Folge, selbst für die Verhältnisse der Serie, besonders haben mir die Gegensätze der beiden Astronauten gefallen, einerseits haben wir hier denn rechtschaffenden und fleißigen William, der das Schiff repariert und trotz seineshöheren Ranges nicht herablassend auf Craig wirkt, der jedoch ist narzistisch, faul und mit seiner Rolle, die in bis dahin das Leben aufgebürdet hat unzufrieden. Dann jedoch stößt auf auf dieses mikroskopischkleine Volk und verfälllt dem Größenwahn, wirklich sprichwörtlich. Die Episode verdeutlicht wie auch "Die Ängste des Ramos Clemente" wie sich Menschen in Machtpositionen ändern, das einige unmenschlich werden, zu richtigen Monstern, wobei Craig ja schon zu anfangs ein Misanthrop war, aber durch seine Größe völlig denn Verstand verlor und sogar auf dem Planeten bleiben wollte, selbst als in William daran gehindert hat, wobei William das krasse Gegenteil symbolisiert, er war sogar noch nett und kooperartiv zu Craig als der schon die halbe Stadt niedergetrampelt hat. Ironie war es dann doch als Craig am Ende ebenfalls von zwei Astronauten entdeckt wird, gegen die er selbst wie seine Miniuntertanen wirkt, klasse ist übrigens das man keinen dieser "Lilliputaner" gesehen hat, somit konnt eman etwas seine eigene Fantasy benutzen. Übrigens haben die Simpsonautoren sich von dieser Folge für eine spätere Halloweenfolge inspirieren lassen.

                    ich würde der Episode ****** Sterne verleihen.

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