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Das schlechteste Scifi Serien-Finale

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    #16
    Star Trek VOY "Endspiel (Endgame)"

    Der totale Overkill von allem, was ich zum Ende an Voyager gehasst habe. Schlimm genug, dass die Prämisse der Serie ohnehin nie eine wirkliche Rolle gespielt hat. Dass die Heimkehr zur Erde, auf die man sieben Staffeln lang gewartet hat, dann in wenigen Sekunden emotionslos abgehandelt wird war eigentlich nur folgerichtig und abzusehen. Nebenbei wurde die Voyager auch noch in ein Knight Rider-Ding verwandelt, das die Borg regelrecht im "vorbei fliegen" um Jahrhunderte in die Vergangenheit gebombt hat.


    Space above and beyond: "…Tell Our Moms We Done Our Best"

    Müsste ich eigentlich auch nennen, denn das Ende der Staffel war ein Tritt in die Magengrube. Aber da die Serie abgesetzt wurde und leider niemals die Chance erhalten hat, sich zu entfalten, fällt es mir schwer, dieses Serienfinale ernsthaft als Kandidat zu nennen. Enttäuschend ist eigentlich nur, dass nach einer Staffel alles vorbei war.


    Battlestar Galactica "Götterdämmerung (Daybreak)"

    Gemessen an dem Niveau, dass die Serie über mindestens zwei Staffeln bieten konnte, ein enttäuschendes Finale. Verglichen mit den meisten anderen Serien und vor allem in einer Welt, in der LOST sehen musste, muss ich sagen, dass wir bei BSG gar nicht mal so schlecht weg gekommen sind.

    Apropos LOST: Wenn man Akte-X in diese Umfrage aufnimmt, kann man auch LOST aufnehmen, und dann würde sich zumindest mein Ranking deutlich verändern.


    Ein Wort noch zu Star Trek TNG "Gestern, heute, morgen... (All good things)": In meinen Augen ein nahezu perfektes Serienfinale trotz der Zeitreisen verbunden mit vielen Handlungssprüngen und einen etwas zu starken Fokus auf Picard. TNG war nie eine Serie mit großen Handlungsbögen sondern bestenfalls mit einigen losen Fäden, die alle Jubeljahre mal aufgegriffen wurde und die zwischen vielen Einzelepisode eine leichte und willkommene Kontinuität geschaffen haben. Ein großer finaler Handlungsbogen, der dann in der letzten Episode aufgelöst würde, wäre in meinen Augen unpassend gewesen. Und ein dramatisches Finale, dass den Reisen der Enterprise ein jähes Ende gesetzt hätte, hätte meines Erachtens dem Geist der Serie nicht entsprochen. Die Enterprise musste am Ende einfach "in den Sonnenuntergang" fliegen. Darüber hinaus wurde noch einmal ein schöner und auch nahezu zwangloser Bogen zur ersten Episode der Serie geschlagen und die Serien-Crew am Ende noch einmal zusammen zu sehen, garniert mit einigen wunderbaren Zitaten, ist ein wunderschöner und sehr passender Abschluss der Serie.

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      #17
      Wirklich schlecht waren IMO:

      - ENT: These are the Voyages
      Lahme Alien-of-the-Week-Handlung. Riker zu viel Screentime für ein ENT Finale. Dazu Kontinuitätsfehler mit TNG (Riker und Troi sehen viel zu alt aus, Handlung und Stimmung passen nur bedingt zu "Das Pegasus-Projekt"). Die eigentliche Föderationsgründung (DAS Ziel von ENT) sieht man nicht und Trips Tod war einfach nur lieblos und unwürdig.

      - SG1: Unending
      Kein O'Neill, Hammond oder so. Null Final-Stimmung. Der ganze Ori-Strang wird offengelassen. Da wäre "Möbius" ein weit besseres und vor allem runderes Ende für die Serie gewesen.

      - Andromeda: Heart of the Journey
      Die fünfte Staffel empfand ich eigentlich als Qualitätssteigerung. Aber ab der wunderschönen Rückkehr ins ursprüngliche Universum ist das Finale großteils Humbug. Das Magog-Weltenschiff existiert aus unerfindlichen Gründen wieder. Der finale Kampf gegen den Abyss hätte ruhig epischer ausfallen können. Viele Rätsel (Bekkas Schicksal) werden gar nicht oder sehr unbefriedigend (Vergil Fox) gelöst. Etwas mehr Emotionalität und Abschiedsstimmung wäre auch nicht schlecht gewesen. Da wäre das Finale von Staffel 4 als Serienfinale IMO besser gewesen.



      Mittelmaß bzw. durchwachsen fand ich:

      - VOY: Endgame
      Klassische Haut-die-Borg-Folge. Dazu wirkte die Handlung so als wolle man zwangshalber an TNG "Gestern, heute, morgen" rankommen. Der Genozid an den Borg ist tlw moralisch fragwürdig (ebenso, dass Admiral Janeway einfach so die Zeitlinie manipuliert). EXTREM schade finde ich auch, dass man die eigentliche Rückkehr (DAS Ziel von VOY) nicht gesehen hat. Genausowenig deren Wiedersehen mit ihren Familien, Abschied von Schiff usw. Da fehlte einfach die Emotionalität für ein Finale.

      - Akte X: The Truth
      Sehr schön, dass Mulder wieder dabei ist. Auch gefiel mir, dass man die Serie nochmals grob zusammenfasste. AAAABER, da wartet man all die Staffeln auf "Die Wahrheit", das Finale heiß auch so und dann erfährt man sie nicht wirklich???!!!! Dazu kommt, dass das Ganze mit einem Cliffhanger (Aliens planen eine Invasion) endet.

      - nBSG: Daybreak
      Eigentlich sehr episch, sehr emotional usw. Von dem her als einzelne Folge ganz großes Kino. AAAAABER die Nichtauflösung all der vielen Rätsel (bzw "Gott wars") hat mich schon stark gestört und trübt den Gesamteindruck der Serie.

      - Lost: The End
      Siehe Finale von nBSG. Als einzelne Folge toll mit vielen wunderschönen Abschieds- und Charaktermomenten. Dazu ne herrliche Schlussszene, die die Serie "rund" wirken lässt. Dass so viele Fragen offen gelassen wurden, stört mich aber schon.

      - SGA: Enemy hat the Gate
      Zwar besser als "Unending" (da mit Altanis auf der Erde ein Höhepunkt für die Serie) wirkliche Abschieds- oder Final-Stimmung kam aber auch nicht auf. Alles lässt einen emotional eher kalt. Schade, dass die beiden Stargate-Serien immer so aprupt enden mussten. Da hätte man den Autoren vielleicht mehr Zeit lassen sollen, damit sie gezielt darauf hinarbeiten hätten können.

      - B5: Sleeping in Light
      Eines der schönsten und emotionalsten Enden die ich kenne. AAAABER, warum musste man im letzten Moment so viele neue Handlungsbögen (Londos "Geschenk", die Drakh auf Centauri Prime, Lytas Schicksal, Garibaldis Rache an Bester) einführen, die man dann nie beendet? Wäre "Seelping in Light" gleich - wie ursprünglich geplant - statt "In hundred Years, in thousend Years" gekommen, wäre es als Finale wohl perfekt gewesen (auch wenn der Centauri-Dreiteiler bei B5 eindeutig dazugehört).



      Die IMO besten Serienfinalen waren:

      - TNG: All good Things
      Dafür, dass die Serie eigentlich auf Einzelfolgen ausgerichtet war, könnte der Abschluss gar nicht runder sein. Wirklich schön wie hier der Bogen zum Pilotfilm geschlagen wird und es gleichzeitig kleine Ausblicke in die Zukunft gibt. Und der Schlusssatz mit "Der Himmel ist das Limit" ist genial.

      - DS9: What you leave behind
      Das vielleicht beste Serienfinale, dass ich kenne. Die ganzen Handlungsbögen von DS9 (Bajoraner, Dominion) werden zu einem epischen Höhepunkt geführt, der an HdR erinnert. Und dann die ganzen wunderschönen ruhigen Abschiedsszenen. Die eltzte Kamerafahrt von der Station weg ist auch genial.

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        #18
        Nach kurzem Überlegen stelle ich fest, dass mir eigentlich wesentlich mehr gute Serienabschlüsse einfallen, als schlechte. Ich habe aber auch kein Problem damit, wenn ein Finale etwas Offener ausfällt. Ich mag z.B. auch das Ende von "The Prisoner", "Quantum Leap" und sogar das von "Space - Above and Beyond". Eigentlich fand ich das Ende von Space sogar richtig passend.

        Bei vielen Serienfinalen, die hier aufgezählt wurden, habe ich aber auch gar nicht bis zum Ende gewartet, weil mir die ganze Serie nicht besonders gefallen hat. So sind mir die Abschlussfolgen von Voy oder Ent, aber auch Stargate oder Andromeda oder auch nBSG völlig entgangen.

        Gespannt bin ich jetzt wirklich mal auf das Finale von Lost, denn bei dieser Serie habe ich immer regelrecht mit der Nase am Bildschirm geklebt. Die sechste Staffel habe ich aber noch nicht gesehen, weil ich zu den wenigen Leuten gehöre, die auch das deutsche Free-TV warten. Ich hoffe, es ist nicht so schlimm, wie alle behaupten.

        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        - B5: Sleeping in Light
        Eines der schönsten und emotionalsten Enden die ich kenne. AAAABER, warum musste man im letzten Moment so viele neue Handlungsbögen (Londos "Geschenk", die Drakh auf Centauri Prime, Lytas Schicksal, Garibaldis Rache an Bester) einführen, die man dann nie beendet?
        Das sehe ich auch so.

        Als Abschlussfolge gehört sie meines Erachtens zum Besten, was die TV-Science-Fiction je hervor gebracht hat, aber die offenen Handlungsstränge haben mich auch immer geärgert. Ich denke vor allem immer, hätte man sich den langweiligen Mist mit den Telepathen um Byron gespart und hätte mit der 5. Staffel gleich so begonnen, wie sie sich ab der Mitte entwickelt hat, dann hätte man diese Dinge locker noch auflösen können. So hat man eine halbgare Abschlussstaffel, die erst zum Ende hin richtig Fahrt aufnimmt und dann plötzlich mitten drin endet. Da hilft es leider auch wenig, dass "Sleeping in Light" ein rundes Ende suggeriert.

        Wenn man ja wenigstens die TV-Filme zum Beenden besagter Storylines genutzt hätte (was ich am Anfang eigentlich auch vermutet und gehofft hatte), wäre es ja in Ordnung gewesen, aber so finde ich es ärgerlich. Ich weiß natürlich, dass es da eine Romantrilogie von Peter David gibt, die diese Lücke mit dem Segen von JMS schließt, aber erstens gibt es die nicht auf Deutsch und zweitens finde ich, dass man On-Screen beenden sollte, was man On-Screen anfängt.

        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        Die IMO besten Serienfinalen waren:

        - TNG: All good Things
        Dafür, dass die Serie eigentlich auf Einzelfolgen ausgerichtet war, könnte der Abschluss gar nicht runder sein. Wirklich schön wie hier der Bogen zum Pilotfilm geschlagen wird und es gleichzeitig kleine Ausblicke in die Zukunft gibt. Und der Schlusssatz mit "Der Himmel ist das Limit" ist genial.
        Genau meine Meinung.
        "All Good Things" zählt für mich zu den besten Abschlussfolgen überhaupt. Runder ging es doch gar nicht mehr.

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          #19
          - Stargate SG-1 "The Ark of Truth (Die Quelle der Wahrheit)"
          Der Serienabschluß mit der Folge [1020] "Endlosigkeit" / "Unending" hat mir nicht gefallen. Hierzu poste ich einfach mal mein überarbeitetes Kommentar von der Episodenbewertung:
          Code:
          Zum Einen hat die Folge extrem spannend begonnen und die Ereignisse haben
          sich überschlagen, auf der anderen Seite waren circa die letzten zwei Drittel
          der Folge total schwach und unlogisch.
          
          Überhaupt nicht gefallen hat mir die rasche Abhandlung der Asgard-Story. Endlich
          sind meine Lieblingsaußerirdischen wieder einmal mit dabei und auch
          so schnell sind sie dann wieder verschwunden! Die Story über/mit die/den
          Asgard war extrem schwach und deren Ableben total unlogisch. Dieser Teil
          der Folge hat mich total verärgert! Ich dachte die Asgard suchten nach einer
          Lösung ihres Problems und waren auch schon kurz davor dieses zu lösen, daß
          wurde doch einmal in einer Folge behandelt!?
          
          Auch die gesamte Story in der Zeiterweiterungsblase war teilweise sehr sehr
          schwach und langweilig. Es gab zwar einige gute Szenen, wie zum Beispiel die
          Dialoge und Handlungen zwischen Daniel und Vala, aber der Gesamtverlauf in
          diesem Storyteil war langweilig. Besonders schwach war auch die Lösung des
          Problems. Wie jemand hier schon erwähnt hatte, wäre die einfachste Lösung
          des Problems die Reperatur der Schilde gewesen! Auch war es sehr
          unrealistisch in Bezug auf den gesamten Verlauf bzw. Problemlösungen in der
          Serie, das Sam in circa 50 Jahren keine wirklich brauchbare Lösung gefunden
          hat. Sonst wurde immer eine "übergeniale" Lösung in viel viel kürzerer Zeit
          gefunden!
          - Stargate Atlantis "Feind in Sicht (Enemy at the Gate)"
          Es wurde viel zu viel Handlung in die 45 Minuten reingequetscht, somit wirkte diese Episode extrem gehetzt. Weiters gab es viel zu viele unlogische Szenen und nicht nachvollziehbare "Storyabschlüsse".

          - Star Trek ENT "Dies sind die Abenteuer (These Are the Voyages...)"
          Die Idee zu zeigen was die Enterprise-Mannschaft in Zukunft macht fand ich sehr interessant, jedoch die Umsetzung dieser war total lieblos und langweilig.



          Zu - Andromeda "Das Herz der Reise (The Heart of the Journey)" werde ich noch etwas sagen, wenn ich die fünfte Staffel nocheinmal gesehen habe.

          - Star Trek DS9 "Dass, was Du zurück lässt (What You Leave Behind)" und - Star Trek VOY "Endspiel (Endgame)" sind in Arbeit und somit bin ich gespannt auf den Abschluß.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #20
            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
            - SG1: Unending
            Kein O'Neill, Hammond oder so. Null Final-Stimmung. Der ganze Ori-Strang wird offengelassen. Da wäre "Möbius" ein weit besseres und vor allem runderes Ende für die Serie gewesen.
            Genau aus dem Grund betrachte ich Staffel 9 und 10 als Spin-Off von Stargate.

            Möbius macht alles richtig, man sieht eine lustige was-wäre-wenn Welt, Sam und jack dürfen sich endlich finden, Daniel verwirklicht seinen Traum im dem alten Ägypten zu leben

            Und am Ende sitzt alle an Jacks Teich und fischen.
            www.planet-scifi.eu
            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
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            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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              #21
              - Akte-X "Die Wahrheit (The Truth)" => Kann mich gar nicht mehr dran erinnern

              - Andromeda "Das Herz der Reise (The Heart of the Journey)" => Die ganze Zeit hat mich eine Frage beschäftigt, ist die Tussie von Telemachus nun eine Nietzschie oder nicht? Die kam so dämlich rüber.

              - Babylon 5 "Der Weg Ins Licht (Sleeping in Light)" => bissl ruhig, aber genial

              - Battlestar Galactica "Götterdämmerung (Daybreak)" => Gott war's

              - Farscape "The Peacekeeper Wars" => nettes Ende, wo die zwei Hauptcharas in kleine Partikel verstrahlt werden

              - Red Dwarf "Back to Earth" => hab ich noch nicht gesehen

              - Roswell "Graduation (Der Abschied)" => kenn ich nicht

              - Space above and beyond: "…Tell Our Moms We Done Our Best" => war doch ein geniales Ende, selbst wenn der größte Teil des Casts draufgegangen ist, ist halt Krieg

              - Stargate Atlantis "Feind in Sicht (Enemy at the Gate)" => kann mich nicht mehr dran erinnern, aber die Parallel Universum Folge zuvor war genial

              - Stargate SG-1 "The Ark of Truth (Die Quelle der Wahrheit)" => kann mich an das echte Finale jetzt gerade nicht erinnern

              - Star Trek DS9 "Dass, was Du zurück lässt (What You Leave Behind)" => was nen Dreck, arme Kassidy Yates

              - Star Trek ENT "Dies sind die Abenteuer (These Are the Voyages...)" => der größte Müll überhaupt!!! Das ist kein Finale. Die Folge existiert für mich nicht!

              - Star Trek TNG "Gestern, heute, morgen... (All good things)" => war doch ein klasse Ende

              - Star Trek VOY "Endspiel (Endgame)" => hopp, hopp, hopp... Ende kam schnell und Checkday und Boops? Äh, nee, geht gar nicht.

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                #22
                Das wohl tragischte ( mittelschlecht) war SLIDERS !
                Produzenten,etc. alle auf s06 eingestellt und der Sender macht alles kaputt

                Von den angegeben kommt es drauf an, für was man sich mehr interessiert und jedem gefällt ein ende anders.

                Guck Roswell. Ich hab mich schon am Anfang von Staffel 3 gewundert,wann sie es endlich absetzen. Es gab nette Storys und Ansätze und es wurde zu viel Potential verschenkt und auf Soap Opera gemacht und dann noch die lächerliche Comedy Folge in der der Latino die Wahrheit über seine Frau erfährt und am Ende doch nicht. Ich fand das Ende nur gerecht für solch eine Schrottige Staffel, wo man hätte mehr rausholen können. Das Finale war zu belagert und zusammen gequetscht

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                  #23
                  Ich sage Star Trek VOY, also die Folge: Endspiel

                  Oder wie es der Darsteller von Checkday so treffend gesagt hat: "Ich wusste es schon immer, unsere Autoren sind Idiotenn."
                  Klimaerwärmung einmal positiv
                  Der deutsche Rechtsstaat in Aktion.

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