Spezialeffekte von SF-Serien - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Spezialeffekte von SF-Serien

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Spezialeffekte von SF-Serien

    Im Bereich Spezialeffekte hat sich gerade auch bei TV-Serien, die in der Regel kein großes Budget haben, in den letzten 50 Jahren viel getan, aber nicht immer sind computergenerierte Effekte das Nonplusultra gewesen.

    - Welche SF-Serien haben die besten Spezialeffekte ?
    - Welche SF-Serien haben das meiste Geld verbraucht / das größte Budget ?
    - Was sind die besten Spezialeffekte ?

    - Wie groß sind die Unterschiede zwischen moderneren Serien (nach dem Jahr 2000) noch ?
    Z.B. Star Trek: Enterprise, Stargate Atlantis, Battlestar Galactica, ...

    - Wie starkt schwankt die Qualität der Special Effects in einer Serie ?
    (Krasses Beispiel Star Trek TOS Remastered.)

    - Wie viel hat sich im Lauf der Jahre getan ? Im Vergleich etwa Star Trek: TOS, TNG, DS9, VOY, ENT ... oder auch Stargate SG-1, Stargate Atlantis ...

    - Und wie findet ihr Serien mit sehr speziellen Spezialeffekten , wie z.B. Flash Gordon, Raumpatrouille Orion, ... ?

    #2
    Spezialeffekte, ein wichtiges Thema in der Science-Fiction, geht es doch meist darum, etwas darzustellen was es (noch?) nicht geben kann. Insofern haben meiner Meinung nach auch mit den heutigen Mitteln viele Serien damit zu kämpfen, dass man einfach ein computergeneriertes Raumschiff noch als irgendwie "falsch" erkennt, da gerade im SciFi-Bereich keine Vergleichsparameter mit der Realität zur Verfügung stehen. Da kann ein CGI-Modell oder ein physisches Raumschiffmodell noch so überzeugend wirken: Wenn es versucht, einen 500 Meter langen Kampfkreuzer darzustellen, scheitert das bei mir einfach noch daran. Vielleicht bei Effekten im Kino, auf der großen Leinwand und umgesetzt mit entsprechenden Budget, ist es man schon näher dran, mich von der "Echtheit" zu überzeugen, wie z.B. die Anfangssequenz des neuen Star Trek-Films mit der Kameraperspektive, die nahe am Rumpf der Kelvin entlang schwenkt.

    Im TV ist es, wie erwähnt, auch schon durchs Budget bedingt, dass da einiges nicht immer so perfekt aussieht. Aber trotzdem gibt es Serien, mit wirklich tollen Effekten und ohne große Qualitätsschwankungen.

    Die besten CGI-Effekte in Serien:
    - Star Trek: Enterprise
    - Stargate Atlantis
    - Stargate SG-1
    - Firefly
    - Battlestar Galactica

    Das sind selbstredend natürlich auch die einigermaßen aktuellesten Serien. Die profitieren halt einfach von inzwischen Jahrelanger Verfeinerung der Technik.

    Eine etwas ältere Serie, die CGI einsetzte, war "Babylon 5", die für mich einen gewissen Sonderstatus einnimmt. Klar, vor inzwischen 15 Jahren war die Technik noch nicht so weit, die Modelle waren noch nicht so detailliert und viele Effektszenen mit Realaufnahmen waren von schlechter Bildqualität. Was jedoch B5 immer noch auszeichnet, ist die Dynamik der Bilder, die Kamerapositionen, die Schwenks, die allgemeinen Bewegungen der Schiffe. Das ist eine hervorragende Bildkomposition gewesen und auch wenn die Details manchmal fehlten, machten dass viele Designs mit Kreativität bei der Form- und Farbgebung wieder wett. Es ist Geschmackssache, aber mir hat der Stil dieser Effekte sehr gut gefallen.

    Eine Serie, die ungefähr gleich alt wie B5 ist, ist z.B. SeaQuest, wobei ich dort die Effekte nicht so gelungen fand. Vielleicht lag das aber auch daran, dass man zumindest anfangs bei dieser Serie bewusst keine zu übertriebene Action zeigen wollte. Aber selbst normale Kamerafahrten rund um die SeaQuest wirkten bei weitem nicht so interessant, wie eine Standardeinstellung von Babylon 5. Dazu kommen noch bei SQ ein paar Szenen (z.B. Freilegung der Bibliothek von Alexandria) die wirklich wie aus einem Computerspiel wirken ("Schleichfahrt" bot da zum Teil bessere In-Game-Grafik). Der Vergleich zwischen B5 und SQ ist zudem noch interessant, da dem Projekt von Steven Spielberg für Effekte sicher ein weit höheres Budget zur Verfügung stand und jenes Studio die Effekte lieferte, das später zu EdenFX werden sollte und die besten Effekte für die letzten "Star Trek"-Serien liefern sollte.

    Im Stil liegt eigentlich auch der Hauptunterschied zwischen den von mir aufgezählten besten Serien mit CGI. Ich würde sagen, dass sich die Star Trek-Serien und die Stargate-Serien vom Stil der CGI-Effekte nicht sonderlich unterscheiden. Beide zeichneten sich durch eine Klarheit und Übersichtlichkeit aus, durchaus gespickt auch mit ein paar farbenfrohen Elemente, wenn auch nicht so sehr wie bei B5. Im Gegensatz dazu gibt es auch den etwas "schmutzigeren" Stil von "Battlestar Galactica". Recht harte Beleuchtung, den Fokus manchmal verlierend, Objekte bei Schwenks gewollt nicht deutlich zeigen - das ist hier der Stil. Man muss aber sagen, dass durch die Übergabe der Effekte von einer externen Firma an die interne Effektabteilung die Effekte jenen von ST und SG ähnlicher geworden sind. Sie wurden vor allem in der letzten Staffel ein wenig deutlicher und ein wenig bunter.

    Bei den Star Trek-Serien hat man es meiner Meinung nach recht gut gelöst, indem man recht lange an Modellen festgehalten hat und erst auf CGI umstieg, als diese schon wirklich gute Qualität lieferte. Der Quantensprung fand da sicher im Laufe von "Deep Space Nine" statt, wo die Massenschlachten der späteren Staffeln mit Modellen einfach nicht mehr umsetzbar gewesen wären. Was jedoch bei DS9 und bei "Voyager" störte, waren immer wieder die Wechsel zwischen Archivaufnahmen vom Originalmodell und neuen CGI-Szenen. Da war es wirklich von Vorteil, dass "Enterprise" von Anfang an nur auf CGI gesetzt hat, wodurch auch in der letzten Staffel, wo das Effektbudget stark zurückgeschraubt wurde, Szenen problemlos wiederverwendet werden konnten und man sich so wirklich spektakuläre Szenen immer noch annähernd in der Qualität der dritten Staffel zeigen konnte.

    Die besten Modell-Aufnahmen in Serien:

    Nun, wirklich gut waren da eigentlich nur die Star Trek-Serien TNG, DS9 und - soweit noch Modelle verwendet wurden - auch VOY. Mit Modellen zu arbeiten und wirklich, wirklich gute Ergebnisse zu bekommen, war damals schon eine sehr kostspielige Sache. Bei "The next Generation" merkt man meiner Meinung nach sehr gut, dass da viel Geld in die Hand genommen wurde. Zum einen stammten viele Standardaufnahmen aus dem Pilotfilm, zu dem immerhin ILM die Effekte beisteuerte. Dazu kam dann noch, dass sich die Qualität der Aufnahmen von Staffeln zu Staffel besserte. Ich habe erst kürzlich eine Folge der fünften Staffel gesehen und war da schon baff, wie toll das aussah. Hat aber sicher auch viel Zeit und Geld gekostet, weshalb dann doch der Großteil der Aufnahmen in den Serien relativ "statisch" wirkten. Aber man kann ein zwei Meter langes Raumschiffmodell halt nicht wild durch die Gegend wirbeln lassen.

    Andere Serien mit Modellen fallen mir jetzt nicht so viele ein. Eher nur welche, die deutlich älter sind als TNG. Da wäre zum einen mal "UFO" und "Mondbasis Alpha". Wobei die damals verwendeten Modelle schon ziemlichen "Spielzeug-Flair" hatten. Aber zumindest wurde dargestellt, was dargestellt werden sollte. Gleiches gilt auch für "Raumpatrouille Orion", wo ich die Effekte eigentlich für das Alter der Serie als recht gut empfinde und das Schwarz-Weiß die Glaubwürdigkeit der Effekte sogar unterstützt, wobei das Design von Orion und auch von UFO eigentlich nur dank der Nostalgie-Brille ertragbar sind. Aus der selben Zeit stammt auch die allererste Star Trek-Serie. TOS hatte rückblickend betrachtet doch Probleme mit den Effekten, was aber hauptsächlich mit der schlechten Bildqualität zusammenhing. Hin und wieder kam es dann natürlich auch vor, dass gewisse Dinge einfach nicht zu sehen waren, wie z.B. eine fehlende Sonne bei der Umrundung der selbigen in "Morgen ist Gestern".

    Einiges davon hat dann natürlich das Projekt "TOS Remastered" wieder gut gemacht, wenn auch nicht alles (z.B. "Implusion in der Spirale"). Mit den neuesten CGI-Serien kann TOS-R aber nicht mithalten, dazu wirken einerseits die Modelle etwas zu künstlich (wie der Standard war, als DS9 oder VOY anfangs auf CGI umstiegen) und anderseits wich man nicht sehr von den Bewegungsmustern aus TOS ab, weshalb man mit dymischer CGI-Technik viele statische Bilder erzeugt hat.

    Eine neuere Serie, von der ich aber nur wenige Folgen gesehen habe, möchte ich noch gesondert erwähnen: "Terminator: The Sarah Connor Chronicles". Die Serie ist natürlich keine Space Opera, hat aber auch einiges an Effekten zu bieten. Primär sind es Life-Action-Szenen, die mit CGI ergänzt werden. Gerade hier gibt es im TV noch Nachholbedarf. Gerade die Kreuzung von realen Aufnahmen mit CGI wirkt noch immer sehr künstlich und ist aber doch Teil von so ziemlich jeder neueren SciFi-Serie. Die Bewegungen und das Auzssehen der Terminatoren in TSCC ist jetzt nicht wirklich schlecht, aber auch noch nicht überzeugend. Gleiches gilt auch für die Zylonen in BSG. Jedoch im Pilotfilm der Nachfolgeserie "Caprica" sah das wiederum deutlich besser aus. Bleibt aber die Frage, ob das vielleicht nur am höheren Budget für den Pilotfilm lag.

    So, damit schließe ich diese kleine Abhandlung über SciFi-Serien-Effekt mal ab. Eine Wahl der besten Effekte überhaupt fällt mir schwer. Bei kaum einen treffen das Spektakuläre und das Überzeugende gleichermaßen zusammen. Was mit spontan einfällt:

    - Das Auftauchen von Atlantis aus dem Ozean im Pilotfilm von "Stargate Atlantis"
    - Die Befreiung von New Caprica in "Battlestar Galactica"
    - Die Zurückeroberung von "Deep Space Nine"
    - Die Schlacht um die Xindi-Waffe in der "Enterprise"-Folge "Countdown"

    Das sind schon eher die spektakulären Sachen. Ist mir im Grunde auch ehrlich gesagt wichtiger, als der Realismus. Mich stört es nicht, wenn ich einen CGI-Effekt als solchen identifizieren kann. Ist die Idee dahinter genial und passt die Inszenierung, sind auch kleine Auffälligkeiten zu verschmerzen.
    Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

    Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

    Kommentar


      #3
      Zitat von MFB Beitrag anzeigen
      - Das Auftauchen von Atlantis aus dem Ozean im Pilotfilm von "Stargate Atlantis"
      Eine Diskussion darum, ob ein Effekt gut ist oder nicht will ich jetzt nicht entbrennen. Ich stimme Dir mit Deinen Beispielen zu und auch mit Deinem gesamten, gut geschriebenem Post!
      Das Auftauchen der Station aus dem Wasser fand ich aber schon immer eher "billig". Nicht wirklich billig, weil so schlecht sieht es nun nicht aus zumal das viel gekostet haben dürfte. Aber die Station sieht in dieser Szene immer unecht aus, imo. Naja.


      Ja, was die Qualität der Effekte angeht sind die Gewinner natürlich die neuesten SF-Serien. Das sind vor allem nBSG, Enterprise und wohl auch noch Atlantis. SG-U dürfte da sicher bald recht weit vorne liegen, zumal das Budget wohl um 1 Mio Dollar über dem von Atlantis liegt!

      Ich finde, dass die Effekte in TV-Serien, wenn das Budget nicht zu niedrig ist, heutzutage ziemlich gut aussehen und ich freue mich schon auf die weiteren Jahre, da dann so ziemlich alles machbar sein wird. Auch oder gerade die ambitionierten Projekte, die sich mangels Massentauglichkeit weniger gut in nem Hollywood Film bringen lassen. Ich denke dabei z.B. an Perry Rhodan.
      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

      Kommentar


        #4
        Zitat von Valen Beitrag anzeigen
        Ja, was die Qualität der Effekte angeht sind die Gewinner natürlich die neuesten SF-Serien. Das sind vor allem nBSG, Enterprise und wohl auch noch Atlantis. SG-U dürfte da sicher bald recht weit vorne liegen, zumal das Budget wohl um 1 Mio Dollar über dem von Atlantis liegt!
        Ja, ich denk mal, da kann man nicht wirklich meckern.
        Zitat von Valen Beitrag anzeigen
        Ich finde, dass die Effekte in TV-Serien, wenn das Budget nicht zu niedrig ist, heutzutage ziemlich gut aussehen
        Allgemein finde ich das auch. Eine neue Serie, wo es mir noch mal aufgefallen ist, dass das Budget vielleicht doch etwas schmal war, ist das neue "Flash Gordon". Dort ist es zwar noch okay, aber wirklich gut sehen viele Shots nicht aus.
        Zitat von Valen Beitrag anzeigen
        und ich freue mich schon auf die weiteren Jahre, da dann so ziemlich alles machbar sein wird. Auch oder gerade die ambitionierten Projekte, die sich mangels Massentauglichkeit weniger gut in nem Hollywood Film bringen lassen. Ich denke dabei z.B. an Perry Rhodan.
        An Perry Rhodan glaube ich noch nicht. Das wird noch sehr, sehr, sehr lange dauern, bis diese größenwahnsinnige Serie bezahlbar wird

        Kommentar


          #5
          Außerhalb von SF-Serien beinhalten wohl Serien wie "Game of Thrones", "Rome", "The Borgias", "The Tudors", "Band of Brothers" oder "The Pacific" die spektakulärsten Bilder in der Serienlandschaft.

          Im SF-Genre ist nBSG meiner Meinung nach ziemlich ungeschlagen. Die Serie ist optisch einfach über jeden Zweifel erhaben (kann aber auch tlw an den vielen Zooms und der hektischen Kamera liegen, welche etwaige schlechtere CGIs kompensiert). Auch die Nachfolgeserie "Caprica" hat zwar nicht soooo viele Effekte, aber die Kamerafahrten etc. sind schon atemberaubend.

          Auf Platz 2 würd ich ST:ENT stellen. Die Serie ist zwar mittlerweile 7 Jahre alt, aber die Bilder vermögen noch immer zu überzeugen. Vor allem Staffel 3 bietet hier viele kinoreife Momente. Bei 4 hat man zwecks Budgetkürzungen war etwas weniger solcher Effekte, aber wenn man diese zeigt hat die Qualität kaum abgenommen.

          Platz 3 schließlich SGU. Zwar sind manche Effekte auf den Planeten nicht sooo gelungen (Stichwort der Dinosaurier in "Lost"). Die Weltraumaction ist jedoch ebenfalls fast kinoreif. Vor allem die Schlachten gegen die Drohnen in Staffel 2 seien hier erwähnt.

          Platz 4 teilen sich die späteren Staffeln SG1 (wurden in den Effekten immer besser), die späteren Staffeln "Andromeda" (trotz Budgetkürzung in Staffel 5 wurden die Effekte immer besser - wobei hier die Schlacht gegen die Magog im Staffelfinale von 4 wohl das Nonplusultra bleibt), "Firefly" (von dem was ich gesehen hab, gibt es jetzt nicht sooo viel Weltraumaction, aber wenn siehts gut aus) und die gesamte Serie SGA (der Aufwärtstrend bei den Effekten von SG1 wurde auch hier beibehalten).

          Platz 5 für TOS:Remastered (Weltraumeffekte sind fast auf ENT-Niveau, dafür hätte man sich bei manch anderen Szenen mehr Mühe geben können), DS9 (wird auch immer besser, vor allem die Massenschlachten in den letzten Staffeln sind genial) und VOY (trotz einigem Planeten-Recykeiln ebenfalls ein stetiger Aufwärtstrend).

          Platz 6 geht an "Farscape" (jetzt selten DER Aufenöffner, aber selten auch wirklich schlecht) sowie die letzten Staffeln B5 (startete extrem mies, wurde aber in späteren Staffeln toll) und die ersten Staffeln SG1 (anfangs gab es noch weniger Weltraumszenen und wenn sahen die öfter etwas unecht aus).

          Platz 7 für TNG. Die Serie hat einfach schon über 20 Jahre auf den Buckel. Und das merkt man auch bei den Effekten. Zwar gibt es auch hier einige wirklich gute Bilder, jedoch vieles sieht noch künstlich aus. Wird aber ebenfalls von Staffel zu Staffel besser. In Staffel 6 und 7 gab es natürlich qualitativ nicht wirklich Unterschiede zu den ersten Staffeln DS9 und VOY. Auf diesem Niveau (Serienschnitt, die letzten Staffeln, seh ich wie gesagt als weitaus besser an) würd ich auch die ersten Staffeln "Andromeda" (war halt noch ein weiter Weg bis es Bilder wie am Schluss der Serie gab) einordnen.

          Platz 8 für TOS und die ersten Staffeln B5. Hier merkt man einfach, dass die Tricktechnik bei beidem (bei TOS die Modell-Aufnahmen und Matte-Paintings, bei B5 die Computer-Effekte) völlig in den Kinderschuhen steckte. Gerade B5 wirkt in seiner ersten Staffel oftmals wie ein schlechtes Computer-Spiel.

          Kommentar


            #6
            Platz 5 für TOS:Remastered (Weltraumeffekte sind fast auf ENT-Niveau, dafür hätte man sich bei manch anderen Szenen mehr Mühe geben können), DS9 (wird auch immer besser, vor allem die Massenschlachten in den letzten Staffeln sind genial) und VOY (trotz einigem Planeten-Recykeiln ebenfalls ein stetiger Aufwärtstrend).
            Machst du Witze? TOS:R sieht nichtmal ansatzweise so gut aus wie ENT. Man vergleiche nur die Consti Varrianten aus TOS:R und ENT die dunkle Seite des Spiegels, dazwischen liegen welten.

            DS9 ist in sachen CGI auch nicht allzu dolle. Die Modelle sehen wie gewonht toll aus ber die GCI ist ales andere als gut (nichtmal Schildeffekte haben sie realisieren können).

            VOY hingegen war von anfang an in dieser hinsicht auf sehr hohem Niveau.

            Beim rest kann ich dir schon zustimmen.
            GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

            Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

            Kommentar


              #7
              Die schlechteste Kosten-Nutzen-Ratio was Spezialeffekte angeht hat mit Sicherheit Terra Nova.

              Man sieht das scheiße aus.
              When I feed the poor, they call me a saint.
              When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


              ~ Hélder Câmara

              Kommentar

              Lädt...
              X