Ich weiß nicht, ob man alles Neue so in einen Topf werfen soll. Ich gebe, zu DSDS ist etwas plump und manche Zurschaustellung von Menschen ist nicht okay, sie macht auch keinen Spaß. Aber deswegen muss das Castinggenre nicht unbedingt schlecht sein. Es gibt beispielsweise X-Factor und die Raabcasting, bei dem eher auf Gesang und Interpretation gesetzt wird. Und vor allen Dingen das Format ist nicht so billig.
Daily Soap müssen nicht schlecht sein. Übrigens in den USA reduzieren sie sich auch, demnächst wird es nur 4 geben, es waren schon mal 4 mal so viele. Doku-Soap kann man auch so oder so inszenieren, Rachs Restaurant wird dafür gelobt, dass Rach sich auch schützend vor die Teilnehmer stellt. Manchmal ist mir ein guter Dokumentarfilm lieber. Ich empfehle das Buch "Everthing bad is good for you", wo genau erklärt wird.
Auf Scripted Reality, Gerichtsshow kann ich gut verzichten. Mit Boulevard kann ich nicht so viel anfangen wie mit gut recherchierten Magazin Panorama, Monitor und Frontal 21 und auf Phoenix kann man sich auch gut recherchierte, zeitkritische Reportagen anschauen, die davor in den Dritten lief.
Und neben diesen Billigkram gibt es auch die Gegenbewegung, dass man wie HBO, Showtime, AMC viel Geld in seine Fictionprogramme steckt. Rome kostete 10 Millionen Dollar pro Folge. Und sie haben damit Erfolg.
Und auch die Actionfilme und die Computergenerierten Animationsfilmen können und sind oftmals ziemlich intelligent gemacht. Wall-E, Ratatouille, Spiderman und, und, und.
Natürlich gibt es auch andere gute Comics. Bei den Fans war Carl Bark sicherlich schon vorher beliebt. Ich könnte auch noch ein paar gute Comics aufzählen.
Ich sage ja nicht, dass heute alles gut ist, aber früher war nicht alles besser.
Daily Soap müssen nicht schlecht sein. Übrigens in den USA reduzieren sie sich auch, demnächst wird es nur 4 geben, es waren schon mal 4 mal so viele. Doku-Soap kann man auch so oder so inszenieren, Rachs Restaurant wird dafür gelobt, dass Rach sich auch schützend vor die Teilnehmer stellt. Manchmal ist mir ein guter Dokumentarfilm lieber. Ich empfehle das Buch "Everthing bad is good for you", wo genau erklärt wird.
Auf Scripted Reality, Gerichtsshow kann ich gut verzichten. Mit Boulevard kann ich nicht so viel anfangen wie mit gut recherchierten Magazin Panorama, Monitor und Frontal 21 und auf Phoenix kann man sich auch gut recherchierte, zeitkritische Reportagen anschauen, die davor in den Dritten lief.
Und neben diesen Billigkram gibt es auch die Gegenbewegung, dass man wie HBO, Showtime, AMC viel Geld in seine Fictionprogramme steckt. Rome kostete 10 Millionen Dollar pro Folge. Und sie haben damit Erfolg.
Und auch die Actionfilme und die Computergenerierten Animationsfilmen können und sind oftmals ziemlich intelligent gemacht. Wall-E, Ratatouille, Spiderman und, und, und.
Natürlich gibt es auch andere gute Comics. Bei den Fans war Carl Bark sicherlich schon vorher beliebt. Ich könnte auch noch ein paar gute Comics aufzählen.
Ich sage ja nicht, dass heute alles gut ist, aber früher war nicht alles besser.
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