Warum produziert das deutsche Fernsehn (fast) keine SF-Serien? - SciFi-Forum

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Warum produziert das deutsche Fernsehn (fast) keine SF-Serien?

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    Hmmm also Telerop 2009 würde ich auch gerne mal sehen. Zumindest die Beschreibung der Folgen hört sich doch recht interessant an. Aber auch die anderen Sachen würde ich mir anschauen, wenn sie mal wieder im TV laufen würden. Aber allein aufgrund der Tatsache, dass davon keine Wiederholungen laufen sieht man ja schon was die Sender über solche Produktonen denken.

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      Deutsche Science-Fiction-Serien? Nein danke! Das deutsche Fernsehen bekommt es ja (mit wenigen, sehr wenigen Ausnahmen wie z.B. KDD) nichtmal hin, ein 08/15-Thema wie z.B. einen Krimi in eine spannende Serie zu packen. Tatort zählt nicht, das sind eher TV-Filme. Und da sollen die sich an das Genre Science-Fiction wagen? Das kann nur schiefgehen!

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        Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
        Deutsche Science-Fiction-Serien? Nein danke! Das deutsche Fernsehen bekommt es ja (mit wenigen, sehr wenigen Ausnahmen wie z.B. KDD) nichtmal hin, ein 08/15-Thema wie z.B. einen Krimi in eine spannende Serie zu packen. Tatort zählt nicht, das sind eher TV-Filme. Und da sollen die sich an das Genre Science-Fiction wagen? Das kann nur schiefgehen!
        So langsam ist das echt nicht mehr witzig. Auf so ziemlich JEDER Seite dieses Threads wurde das Thema mindestens einmal behandelt (Logan 5 ist es wahrscheinlich so was von Leid, sich ständig wiederholen zu müssen) und selbst die letzten paar Posts von HBC-X und Starcat66 drehen sich darum, dass es da wirklich ein paar Beispiele gibt, die auch tatsächlich Qualität aufweisen.
        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
        Stalter: "Nope, it's all bad."

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          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
          So langsam ist das echt nicht mehr witzig. Auf so ziemlich JEDER Seite dieses Threads wurde das Thema mindestens einmal behandelt (Logan 5 ist es wahrscheinlich so was von Leid, sich ständig wiederholen zu müssen) und selbst die letzten paar Posts von HBC-X und Starcat66 drehen sich darum, dass es da wirklich ein paar Beispiele gibt, die auch tatsächlich Qualität aufweisen.
          Ich sag's ja, dieses Vorurteil ist mittlerweile weit verbreitet und offenbar dermaßen fest in manchen Köpfen verankert, dass sie vernünftige Argumente, Beispiele, Vergleiche und Anregungen etweder einfach ignorieren und weiterhin stur auf ihrer Meinung beharren oder man hält es bereits von vorn herein für dermaßen gesichert, dass man glaubt, sich nicht einmal ansatzweise die Mühe machen zu müssen, wenigstens einen Teil der bisherigen Diskussion mit zu verfolgen, um hier adäquat mitreden zu können.

          Mr. Spock würde sagen: "Faszinierend!"

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            Ach kommt schon, es ist doch im großen und ganzen so. Natürlich gibt es auch ein paar vernünftige Sachen, aber das sind so wenige, das man da bendeknelos von von Ausnahmen sprechen kann, die die Regel bestätigen.
            When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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              Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
              Ach kommt schon, es ist doch im großen und ganzen so. Natürlich gibt es auch ein paar vernünftige Sachen, aber das sind so wenige, das man da bendeknelos von von Ausnahmen sprechen kann, die die Regel bestätigen.
              Das kann man dann, relativ angewandt, auch von so ziemlich jedem Produkt, jedem Medium und jedem Genre sagen. Wie war das, 90& von allem ist Mist?!
              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                Nur ist es bei uns eben fast ausschließlich Mist. Das deutsche Fernsehen hat doch nicht eine wirklich wirklich erfolgreiche Serie (wobei das natürlich nciht zwangsläufig für die Qualität sprechen muss), die man z.B. in die USA verkaufen könnte.
                Die 90% treffen für die USA vielleicht zu, bei uns sind es im Seriensektor aber schon eher 99%. Das Niveau von mittelmäßigen Ami-Serien schaffen wir auch, nur haben die eben noch jedes Jahr ein paar außerordentlich gute Serien und das fehlt bei uns eigentlich komplett.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                  Naja, die haben auch die vierfache Konsumentenzahl und weltweites Vermarktungspotential...

                  Ich denke nicht daß sich Amis synchronisierte Deutsche Serienkost reinziehen würden...

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                    Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                    Nur ist es bei uns eben fast ausschließlich Mist. Das deutsche Fernsehen hat doch nicht eine wirklich wirklich erfolgreiche Serie (wobei das natürlich nciht zwangsläufig für die Qualität sprechen muss), die man z.B. in die USA verkaufen könnte.
                    Die 90% treffen für die USA vielleicht zu, bei uns sind es im Seriensektor aber schon eher 99%. Das Niveau von mittelmäßigen Ami-Serien schaffen wir auch, nur haben die eben noch jedes Jahr ein paar außerordentlich gute Serien und das fehlt bei uns eigentlich komplett.
                    Ich will die öffentlich-rechtlichen Sender - und die Privaten erst recht - hier auf keinen Fall besser reden, als sie sind und würde kein Mangel an abwechslungsreichem, interessantem und vor allen Dingen phantastischem Material bestehen, hätte es schließlich auch kein Grund für diesen Thread gegeben, aber trotz mehrfacher gegenteiliger Beweise zu unterstellen, die deutschen Sender könnten es eben einfach nicht, statt - wie ich eher glaube - nicht zu wollen, ist in meinen Augen ein nicht ernsthaft haltbares Vorurteil, dass am fehlenden Willen der Sender nicht ganz unbeteiligt ist.

                    Wir hatten ja hier auch bereits die "Lexx" als Beispiel. Das war eine deutsch-kanadische und später noch britische Co-Produktion, die sich sehr wohl ins Ausland, inklusive die USA, verkauft hat und dort sogar weitaus erfolgreicher war, als bei uns.

                    Davon mal abgesehen, halte ich aber die internationale Vermarktung erst einmal für zweitrangig, denn zuerst müsste hier eine Grundlage entstehen, auf der sich die Sender auch trauen, mal etwas zu riskieren. So eine Grundlage kann es aber niemals geben, wenn die Zuschauer im eigenen Land von vorn herein sagen, dass sie dem deutschen Fernsehn nichts zutrauen.

                    Darüber glaube ich mich zu erinnern, dass diverse Sendekonzepte, wenn auch keine Serien als solche, sich gut nach Großbritannien und Amerika verkauft haben, obwohl es sich in meinen Augen dabei um den größten Mist handelt. Spontan fallen mir da die "Schillerstraße" und "Schlag den Raab" ein. Der Verkauf in die USA ist für mich kein Qualitätskriterium.

                    Es ist natürlich auch klar, dass die USA keine deutschen SF-Serien einkaufen würden und erst recht nicht auf so etwas angewiesen sind, weil denen zur Eigenproduktion ohnehin größere Mittel zur Verfügung stehen. Selbst vielgelobte britische SF-Serien fürhren dort eher ein Nischendasein. Na und? Ich will hier fernsehen und nicht in den USA und ich möchte, genau wie die Briten, ein abwechslungsreiches Programm geboten bekommen, weil ich dafür verdammt nochmal Gebühren zahle.

                    Bisher habe ich noch keinen plausiblen Grund gelesen, warum das in Deutschland nicht möglich sein soll und von der permanenten Wiederholung des Pauschal-Vorurteils über das Unvermögen deutscher Sender, das längst widerlegt wurde, wird dieses Argument nicht besser.

                    Wenn es nur darum geht, das letzte Wort zu haben - bitte. Sicher werde ich irgendwann müde, mich hier pausenlos zu wiederholen. In einer vernünftigen Diskussion sollte man sich aber zumindest einmal mit den Argumenten auseinander gesetzt haben, bevor man schon wieder schreibt :"Die Deutschen können's doch eh nicht."

                    Sie können es - zumindest die Öffentlich-Rechtlichen!

                    Bei RTL liegt der Fall schon anders. Die haben ja nicht nur mit "Verschollen", sondern auch schon mit "Geisterjäger John Sinclair" eindrucksvoll bewiesen, dass sie das fragwürdige Talent besitzen, selbst die besten Stoffe gnadenlos vor die Wand zu fahren. Da hätte ich jetzt auch weniger Zuversicht, dass die irgendwann nochmal was Vernünftiges machen, obwohl man auch das nicht verallgemeinern kann, denn ich erinnere mich an einen Fernsehfilm von RTL - ich glaube aus den 90ern - mit dem Titel "GEISTERSTUNDE – FAHRSTUHL INS JENSEITS", der sehr gut war. Das war ein Episodenfilm mit drei oder vier Horrorgeschichten, der sich absolut sehen lassen konnte.
                    Zuletzt geändert von Logan5; 06.05.2008, 17:01.

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                      Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigen
                      Nur ist es bei uns eben fast ausschließlich Mist. Das deutsche Fernsehen hat doch nicht eine wirklich wirklich erfolgreiche Serie (wobei das natürlich nciht zwangsläufig für die Qualität sprechen muss), die man z.B. in die USA verkaufen könnte.
                      Die 90% treffen für die USA vielleicht zu, bei uns sind es im Seriensektor aber schon eher 99%. Das Niveau von mittelmäßigen Ami-Serien schaffen wir auch, nur haben die eben noch jedes Jahr ein paar außerordentlich gute Serien und das fehlt bei uns eigentlich komplett.
                      Wieviele der Serien aus den USA, die es nicht über dem Teich schaffen, sind den Teil des "Mists"? - Auf wie viel Nieten kommt ein Treffer?

                      Ausserdem kann eine hier produzierte Serie sowieso auf Seltenheitswert setzen. Wenn sie da noch "regionale Themen" anschneidet hat sie ein Monopol, etwas von den die Meisten amerikanischen Serien nur träumen können. Wie gesagt, eine solche Serie könnte sicher nicht in Effekten mithalten...

                      Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                      Ich denke nicht daß sich Amis synchronisierte Deutsche Serienkost reinziehen würden...
                      Richtig. Die meisten anderen Länder haben kaum Synchronisationstradition, da gibt es dann nur untertitel oder ähnliches...Wir haben da etwas mehr Glück.
                      Beiläufig: Drüben gibts sowieso mehr als genug eigene Produkte...
                      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                        Richtig. Die meisten anderen Länder haben kaum Synchronisationstradition, da gibt es dann nur untertitel oder ähnliches...Wir haben da etwas mehr Glück.
                        Beiläufig: Drüben gibts sowieso mehr als genug eigene Produkte...


                        Ob das Glück ist, darf allerdings, bei aller Synchronisation genießenden Faulheit, die ich selbst mit mir herumtrage, in Frage gestellt werden, da auf diese Weise z.B. einiges an Wortwitz verloren geht, der wesentlich zum Charme des Originals beiträgt. Außerdem kann man unter Umständen manche Synchronstimmen nicht leiden, wie ich z.B. die von Tom Hanks. Zuletzt ist es aber auch so, dass man durch häufiges ansehen untertitelter Originale auch gleich die Fremdsprache ein wenig mitlernt. Finnische Schüler befinden sich im Englischen beispielsweise auf einem viel höheren Niveau als deutsche Kinder, da sie von OmU-Sendungen gleich mitprofitieren.

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                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen


                          Ob das Glück ist, darf allerdings, bei aller Synchronisation genießenden Faulheit, die ich selbst mit mir herumtrage, in Frage gestellt werden, da auf diese Weise z.B. einiges an Wortwitz verloren geht, der wesentlich zum Charme des Originals beiträgt. Außerdem kann man unter Umständen manche Synchronstimmen nicht leiden, wie ich z.B. die von Tom Hanks. Zuletzt ist es aber auch so, dass man durch häufiges ansehen untertitelter Originale auch gleich die Fremdsprache ein wenig mitlernt. Finnische Schüler befinden sich im Englischen beispielsweise auf einem viel höheren Niveau als deutsche Kinder, da sie von OmU-Sendungen gleich mitprofitieren.
                          Ich wusste, dass das nicht unbeantwortet bleiben würde.
                          Eventuell würde keine Syncro bedeuten, dass ausländische Sendungen hier weniger stark ankämen. Untertitel lesen ist nunmal schon wieder etwas schwerer.

                          Und wenn man die real Stimmen der Schauspieler nicht leiden kann, hat man auch keine Alternative.
                          Das mit den Sprachlernen kann ich nicht beurteilen.
                          "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                            Ich Schaue mir weil Ich kein Englisch kann, nur Sycrotantionen an
                            Und werde das auch in Zukunft tun.
                            Und über das ganze, es geht dann immer soviel an Wort Witz verloren.
                            Kann Ich nur Sagen Sch… drauf.
                            Und Ich bin bestimmt nicht der Einzige der so Denkt.

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                              Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                              Ich wusste, dass das nicht unbeantwortet bleiben würde.
                              Eventuell würde keine Syncro bedeuten, dass ausländische Sendungen hier weniger stark ankämen. Untertitel lesen ist nunmal schon wieder etwas schwerer.

                              Und wenn man die real Stimmen der Schauspieler nicht leiden kann, hat man auch keine Alternative.
                              Das mit den Sprachlernen kann ich nicht beurteilen.
                              Naja, dazu muss man halt mal gucken, wie das z.B. in den skandinavischen Ländern läuft, wo Englisch ja auch nicht die Muttersprache ist. Da kommen ausländische Filme und Serien durchaus beim Publikum an, weil dort eben noch nie synchronisiert wurde und die Leute einfach daran gewöhnt sind die Untertitel zu lesen.

                              Es ist sogar so, dass es 1998 massenhaft Proteste in Norwegen gab, weil der Sender TV2 eine amerikanische Comedy-Show in norwegischer Synchro präsentierte. Nach drei Folgen musste auf Zuschauerdruck hin wieder auf Untertitel umgestellt werden! Wir Deutschen sind mit unserer Bequemlichkeit (oder Missachtung von Originalen - je nach Standpunkt) relativ allein auf weiter Flur.

                              Außerdem kann man das Geld, was man an den Synchros spart, dann locker in eigene Produktionen stecken, die dadurch eventuell an Qualität zunehmen würden.

                              Mit der Stimme hast du natürlich recht, obwohl so eine Originalstimme eben doch irgendwie authentischer ist.

                              Was das Lernen angeht, da gibt es Untersuchungen, die ganau das belegen, was ich vorhin geschrieben habe. Ich habe diese Information aus einem Englischseminar an der Uni, kann dir aber leider keine genaue Quelle angeben. Ich denke es dürfte in der PISA-Studie erwähnt worde sein, aber da jetzt zu suchen, bin ich doch ein bischen zu faul. Ich habe allerdings ein bisschen gegoogelt und zumindest ein paar Hinweise gefunden.

                              Hier findest du z.B. auf Seite 16 eine Erwähnung des Phänomens:



                              Man kann es sich aber im Prinzip auch denken, denn wenn ich jeden Tag englischsprachige Sendungen mit finnischen, norwegischen (je nach dem) Untertiteln sehe, muss sich das zwangsläufig irgendwann einprägen. Darüber hinaus verbessert sich dadurch gerade bei Schülern die Lesefähigkeit, weil es schließlich ein Anreiz ist, diese Untertitel lesen können zu wollen.

                              Und wer viel liest, lernt auch die eigene Sprache besser zu gebrauchen. Wer statt dessen nur synchronisierte Sendungen sieht, kann solche Vorteile leider nicht nutzen.

                              Zitat von Klaus01 Beitrag anzeigen
                              Ich Schaue mir weil Ich kein Englisch kann, nur Sycrotantionen an
                              Und werde das auch in Zukunft tun.
                              Und über das ganze, es geht dann immer soviel an Wort Witz verloren.
                              Kann Ich nur Sagen Sch… drauf.
                              Und Ich bin bestimmt nicht der Einzige der so Denkt.
                              "quod erat demonstrandum!"

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                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                                Wieviele der Serien aus den USA, die es nicht über dem Teich schaffen, sind den Teil des "Mists"? - Auf wie viel Nieten kommt ein Treffer?
                                Ich will da jetzt nicht mit absoluten Zahlen hantieren, da ich zugegebenermaßen keine kenne, aber an wirklichen Treffern fehlt es hier doch eigentlich komplett, weshalb man den Amis zugestehen muss, dass sie da eindeutig führen.
                                Und ja, es mag einige recht ordentliche Serien mit deutscher Beteiligung gegeben haben, von wirklichen Knallern sind aber auch die noch ein gutes Stückchen entfernt.
                                Welche deutsche Serie erreicht Lost, 24, BSG, DS9, Alias, Buffy, Desperate Housewives, Damages, Dr. House, NCIS, Monk, The Sarah Connor Chronicles... in deren jeweiligen Genres? Genau, keine.
                                Ich will garnicht irgendwelchen Einzelpersonen absprechen, dass sie Filme machen können, denn das haben einige inzwischen bewiesen, trotzdem sehe ich das deutsche Fernsehen im Moment nicht in der Lage eine der oben genannten Serien auch nur annähernd zu erreichen. Vielleicht sollte man sich vorerst mal nur an großen US-Serien beteiligen und in ein paar Jahren, hat man dann vielleicht auch das KnowHow, um sowas alleine zu machen.
                                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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