Warum produziert das deutsche Fernsehn (fast) keine SF-Serien? - SciFi-Forum

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Warum produziert das deutsche Fernsehn (fast) keine SF-Serien?

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    Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
    Naja, was soll ein Tatort bringen, das man nicht schon in irgendeiner Tatort-, Kommisar-, Derriick-, Polizeiruf- oder sonst einer Krimiserie gesehen hat?
    SF hat da doch ein paar mehr Möglichkeiten, wie z. B. der unverwüstliche Doctor beweist.
    Naja, man könnte die Krimigeschichten ja in einen Science Fiction Weltraum verlegen.

    Bei "Outland – Planet der Verdammten" hat das recht gut geklappt.
    Also so ne Art Polizei im Weltraum.
    Ein paar praktische Links:
    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
    Aktuelles Satellitenbild
    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Und es bleibt die Frage, was ein deutsches "Star Trek" bringen soll, was man in 700 Folgen Star Trek nicht schon längst mehrfach gesehen hat.
      Was für eine unglaublich traurige Sichtweise! Star Trek ist doch nicht das Maß aller Dinge; und das sage ich als der größte Star Trek-Fan, den ich kenne. Zum einen bin ich mir sicher, dass es noch unzählig viele Geschichten zu erzählen gibt und man viele, viele Serien mit diesen Geschichten füllen könnte. Und zum anderen sehe ich nicht, warum eine "alte" Star Trek-Geschichte nicht neu, besser oder einfach nur anders erzählt werden könnte.

      Ehrlich, warum guckt, liest oder hört jemand wie du überhaupt noch irgendwas? Letztendlich ist doch alles schon irgendwie dagewesen.

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        Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
        SF hat da doch ein paar mehr Möglichkeiten, wie z. B. der unverwüstliche Doctor beweist.
        Der in Deutschland aber offenbar nicht besonders gut ankommt.
        Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
        Naja, man könnte die Krimigeschichten ja in einen Science Fiction Weltraum verlegen.
        Probieren könnte man viel. Aber ob es in Deutschland erfolgreich wäre, ist eine andere Frage. Und wie man mittels einer in Deutschland produzierten Scifi-Serie Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik erwecken soll, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Es gibt ja schon Star Trek, und was sollte eine neue Serie da besser machen?

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          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen

          > Wann genau hat das aufgehört und vor allen Dingen WIESO?
          Mit der Studentenbewegung? Mit der Umweltschutzbewegung? Politik, Moralismus, Weltrettung, Technologiekritik, Konsumkritik, Antiamerikanismus und Vergangenheitsbewältigung statt Unterhaltung.
          Wie kommst du denn auf den schmalen Pfad?

          Gerade in den Spätsechzigern und frühen Siebzigern waren Science-Fiction-Themen besonders unter jungen Leuten überaus beliebt und allgegenwärtig und u.a. sogar genau aus dem Grund, dass sich die SF prima mit Dingen wie Umweltprobleme, Gefahren der Technologisierung, Sozialkritik und politische Themen auseinandersetzen kann. Genau da liegt sogar die eigentliche Stärke des Genres.

          Auch von einem Anitamerikanismus kann man keinesfalls sprechen, auch wenn der Protest gegen den Vietnamkrieg die Kritik am Handeln der amerikanischen Regierung einschließt. Immerhin kam besagte Protestbewegung ursprünglich selbst aus den USA, ebenso wie viele Ikonen der damaligen Popkultur.

          Und der Satz "Vergangenheitsbewältigung statt Unterhaltung" trifft für die späten 60er auch nicht wirklich zu. Das zeigt sich im damaligen Kino durch diverse, höchst populäre Karl May - Verfilmungen und Edgar Wallace - Streifen. Dazu kommt, dass gerade im Zeitraum der 60er bis 80er im Vergleich zu heute eine regelrechte Hochphase deutscher SF-Produktionen zu erkennen ist, auch wenn das Genre im deutschen TV schon immer nur eine Randnotiz war.

          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen
          Okay ich sag doch mal was ich nicht sehen will:
          Öko-Dreck, Sozialkritik-Dreck, EineWelt-Propaganda, Kampf-gegen-Rechts-Dreck, gute Frauen - böse Männer, böse Grosskonzerne-Klischees, plumpen Anti-Technologie/Wissenschaftler-Dreck, Tunten, ein Schwächling als Hauptperson, nackte Männerärsche, nüchterne "deutsche" Architektur oder sowas wie das Kanzleramt, Ausstattung die aussieht wie heute bzw. Billigkullissen, Kindergeschichten ohne Gewalt, ein Amerikaner oder anderer Ausländer als Anführer (europ. Produktion ausgenommen), Türken, holtzschnittartige Charaktere, Moralismus, hässliche oder gewöhnliche Schauspieler, Bodenständigkeit, Pazifismus oder Kritik am Militär, "deutsche" Zukunftsprognosen statt Fiktion und Unterhaltung, keine "witzigen" Geschlechterkriegs-Sticheleien - also vor allem das was mich an deutschen Filmen und Serien halt so generell stört, und was einige Leute so für Anspruch halten.
          Mit anderen Worten, du kannst mit ungefähr 90% von dem, was man heute im Allgemeinen unter moderner Science-Fiction versteht nichts anfangen und wünschst dir eher die Art von Sci-Fi, die im Deutschland der 1930er populär war und den Nazi-Ideologien einen soliden Unterbau geliefert hat.

          Berichtige mich, wenn ich da falsch liegen sollte, aber das klingt für mich, als wolltest du genau die Art von Science-Fiction sehen, die in Deutschland nach dem 2.WK maßgeblich zum schlechten Ruf des Genres beigetragen hat und wenn ich korrekt zwischen den Zeilen gelesen habe, machst du auch kein großes Geheimnis aus deiner rechten Gesinnung, oder?

          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen
          Sonstiges:
          - High Crusade - Frikassee im Weltraum - Kenne ich auch und fand ihn recht gut, schon lange nicht mehr gesehen. Dachte das wäre Monty Python.
          Sorry, aber diesem überaus mittelmäßigen Streifen Monty Python - Niveau unterstellen zu wollen, grenzt ja schon an Majestätsbeleidigung.

          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen
          - An Jan Tenner habe ich mich nicht mehr erinnert, obwohl ich als Kind die Kassetten hatte und richtig gerne mochte!
          Dann ist dir die permanent betriebene Militärkritik aber sicher entgangen, oder?

          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen
          Was mir noch auffiel, dass diese (angeblich) guten Serien des ÖR-Rundfunks ja nie wiederholt werden und vermutlich bei der Erstausstrahlung auch nicht stark beworben werden. Die kommen einmal und das wars?
          Seltsam, aber wahr.

          Gerade die SF-Produktionen der Öffentlich-Rechtlichen werden überaus selten wiederholt, was aber ohnehin für einen Großteil der Serien der 60er - 80er zutrifft, obwohl sie zu großen Teilen sozialkritische Aspekte enthalten, die noch heute aktuell sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

          Was das Bewerben angeht - das war bei drei Programmen einfach nicht nötig. Da bekam man auch so mit, was lief.


          Zitat von Darth Severus Beitrag anzeigen
          Nochmal zu LEXX: Fange grade erst an es zu schauen, also die Filme fand ich nicht schlecht und Per Anhalter durch die Galaxis ist kurioser. Okay, die Effekte sind so alt wie die Serie, aber meistens ganz okay. Der wichtigste Effekt sind diese Beine.
          Und Stanley Tweedle ist kein "Schwächling als Hauptperson"?
          Gut, er ist jetzt kein "Türke" und keine "Tunte" - obwohl Tunten gibt es da doch auch. Und sogar "nackte Männerärsche". Und "Geschlechterkriegs-Themen". Mit Lexx wäre ich an deiner Stelle vorsichtig.

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            Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
            Ein guter Film heißt für mich:
            - Tempo in der Geschichte, die ohne unnötige und langatmige Dialoge vorangetrieben wird. Ja, ich mag Dialoge sie müssen aber zur Story beitragen.
            - Die richtige Kameraführung: Ich bevorzuge ruhige Bildführung. Ich weiß nicht was die deutschen machen, das Bild is einfach anders. Vielleicht kann jemand das Geheimnis lüften.
            Vielleicht ist die Antwort auf die Frage, warum das deutsche Fernsehen keine SF-Serien produziert ja, dass sie es nicht können.

            Ich denke, zum Teil ist da auch eine gewisse Überheblichkeit mit dabei, dass man amerikanische Serien für seicht hält und dann meint, man müsste sehr ernsthaft etwas Tiefgründigeres machen, was dann aber auch misslingen kann.

            Andererseits gibt es auch "Traumschiff Surprise" was zeigt, dass es ja doch irgendwie geht, und früher gab es mal "Raumpatrouille Orion".

            Konkret zum Bild: Keine Ahnung, was du meinst

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              Zitat von irony Beitrag anzeigen
              Andererseits gibt es auch "Traumschiff Surprise" was zeigt, dass es ja doch irgendwie geht, und früher gab es mal "Raumpatrouille Orion".
              Surprise wüd ich aber auch eher in das Genre Parodien einortnen! Ja Witzfilme können'se machen...

              Ich denke, zum Teil ist da auch eine gewisse Überheblichkeit mit dabei, dass man amerikanische Serien für seicht hält und dann meint, man müsste sehr ernsthaft etwas Tiefgründigeres machen, was dann aber auch misslingen kann.
              In z.B. Gattaca is mehr "Tiefgründiges" als wie in 30 Stunden deutschem Fernsehn...
              Gegen Seifenoper in SciFi:
              SGU in 50 seconds
              Best SGU episode ever!
              ... und Sie habens leider doch getan!

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                Tiefgründigkeit kann ich in der tausendsten Version der deutschen Krimiserie, in Pilcher-Verfilmungen, im Traumschiff, in Arzt- oder Liebesschmachtserien nicht erkennen ...
                "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                  Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                  Tiefgründigkeit kann ich in der tausendsten Version der deutschen Krimiserie, in Pilcher-Verfilmungen, im Traumschiff, in Arzt- oder Liebesschmachtserien nicht erkennen ...
                  Das ist auch völlig irrelevant, das Zauberwort heißt heute leider nur noch schlicht Quote. Und Pilcher scheint da mehr zu machen als eine eventuelle SF-Serie. So einfach ist die Formel.
                  StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

                  Kommentar


                    Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                    Das ist auch völlig irrelevant, das Zauberwort heißt heute leider nur noch schlicht Quote. Und Pilcher scheint da mehr zu machen als eine eventuelle SF-Serie. So einfach ist die Formel.
                    Woher wollen sie das wissen? Es gibt ja seit Jahren keine SF-Serie im ÖR-TV auf einem ordentlichen Sendeplatz.
                    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                      Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                      Woher wollen sie das wissen? Es gibt ja seit Jahren keine SF-Serie im ÖR-TV auf einem ordentlichen Sendeplatz.
                      ist sicher nicht repräsentativ aber ein guter Tag zum vergleichen

                      =>

                      TV-Quoten: ARD-"Tatort" überrollt Konkurrenz - Pilcher stark im ZDF

                      ARD - Tatort => 9,55 Millionen Interessenten und 24,8 Prozent Marktanteil zeigte die ARD

                      ZDF - Rosamunde Pilcher => auf Rang zwei mit 6,15 Millionen Menschen und 15,9 Prozent Marktanteil.

                      PRO 7 => "Spiderman 3" kam auf 3,73 Millionen (10,6 Prozent).

                      Das PRO 7 Programm nehm ich jetzt mal als das SF-Publikum. Was fällt auf?
                      StFWiki, die Wiki zu Sternenfaust

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                        Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                        Das PRO 7 Programm nehm ich jetzt mal als das SF-Publikum. Was fällt auf?
                        Dass die Deutschen ein Volk von Langweilern sind. ^^
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          Zitat von Gnarrader Blek Beitrag anzeigen
                          ist sicher nicht repräsentativ aber ein guter Tag zum vergleichen

                          =>

                          TV-Quoten: ARD-"Tatort" überrollt Konkurrenz - Pilcher stark im ZDF

                          ARD - Tatort => 9,55 Millionen Interessenten und 24,8 Prozent Marktanteil zeigte die ARD

                          ZDF - Rosamunde Pilcher => auf Rang zwei mit 6,15 Millionen Menschen und 15,9 Prozent Marktanteil.

                          PRO 7 => "Spiderman 3" kam auf 3,73 Millionen (10,6 Prozent).

                          Das PRO 7 Programm nehm ich jetzt mal als das SF-Publikum. Was fällt auf?
                          Man darf dabei aber den Prozentsatz der Leute nicht vergessen, die sich schlicht für nichts davon entschieden haben, sondern sich "Spiderman 3" längst aus einer Videothek für 0,50 Cent pro Tag ausgeliehen hatten, wo sie keine lästigen, überlangen Werbeblöcke ertragen mussten und nun bereits zusätzlich wissen, dass es sich um einen unglaublich schlechten Film handelt, den man einfach kein zweites Mal sehen will.

                          Manche von denen werden sich vielleicht sogar gesagt haben: "Da kann ich ja gleich Rosamunde Pilcher gucken" .

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                            Zitat von Unferth Beitrag anzeigen
                            In z.B. Gattaca is mehr "Tiefgründiges" als wie in 30 Stunden deutschem Fernsehn...
                            Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                            Tiefgründigkeit kann ich in der tausendsten Version der deutschen Krimiserie, in Pilcher-Verfilmungen, im Traumschiff, in Arzt- oder Liebesschmachtserien nicht erkennen ...
                            Ja, so was schaue ich auch garn nicht, aber ich dachte eher daran, dass wenn Deutsche eine Scifi-Serie produzieren, z.B. http://www.scifi-forum.de/science-fi...feind-dir.html schon der Gedanke da sein könnte, es müsste irgendwie tiefgründig sein. Irgendetwas Verkopftes halt. Jedenfalls habe ich keine Erklärung, warum man so etwas wie Farscape oder Doctor Who nicht zustande bringt. Vielleicht halten deutsche Produzenten Serien wie Farscape oder Doctor Who für Klamauk.

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                              Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                              Man darf dabei aber den Prozentsatz der Leute nicht vergessen, die sich schlicht für nichts davon entschieden haben, sondern sich "Spiderman 3" längst aus einer Videothek für 0,50 Cent pro Tag ausgeliehen hatten, wo sie keine lästigen, überlangen Werbeblöcke ertragen mussten und nun bereits zusätzlich wissen, dass es sich um einen unglaublich schlechten Film handelt, den man einfach kein zweites Mal sehen will.

                              Manche von denen werden sich vielleicht sogar gesagt haben: "Da kann ich ja gleich Rosamunde Pilcher gucken" .
                              Man darf auch nicht vergessen das immernoch einige gibt die kein oder nur die Öffenlichen empfangen, nungut diejenigen die keine Flimmerkiste ham die junkts kaum.

                              Auch spricht Pilcher eher die 50 + Leute an, die die eher mal Sonntags Zuhause bleiben und einschalten. Die 50 + Generation macht auch ein großteil der Bevölkerung hierzulande aus...


                              Aber überrascht haben mich die zahlen schon etwas.

                              Dass die Deutschen ein Volk von Langweilern sind. ^^
                              Naja so pauschal würd ich das nicht sagen. Sitcoms, ein Format das uns vielleicht eher erreicht, sind auch nicht wirklich Tiefgründig! Da lässt man sich eben berieseln und hat spaß dabei (wobei manche Sitcom mit einem Ggesunden Maß an Allgemeinbildung sicher noch Lustiger sind).

                              Oder so macher Actionstreifen - der erhebt auch nicht sonderlich viel Anspruch.

                              Die Leute die Pilche sehn, lassen sich auch berieseln und wollen sogar bewusst "mal nix denken..." (Zitat: Grandma).

                              Trotzdem will ich es auch nicht so rech begreifen! Pilcher ist immer die gleiche Geschichte - hat man eine Folge gesehn, hat man alle gesehn. Nur das Setting is anders...
                              Gegen Seifenoper in SciFi:
                              SGU in 50 seconds
                              Best SGU episode ever!
                              ... und Sie habens leider doch getan!

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                                Die Verfilmung von Perry Rhodan ist , so las man im Internet, auch an den hyperkritischen Fans gescheitert.

                                Warum erwähnt niemand Spuk von Draußen. Auch wenn die Technik damals nicht so brillante Bilder lieferte und man die DDR irgendwie auch spürt, war es an sich eine schöne Sci-Fiction angehauchte Geschichte.

                                Problem ist auch, dass die Geschichte auch Frauen interessieren muss oder so konstruiert sein muss, dass sie nicht gleich abschalten. Frauen sind eben die Fictiongucker, Männer gucken eher Sport.

                                Nebenbei, Trash bezieht sich nicht nur auf Tränenschmalzgeschichten, auch manche Actiongeschichte kann ziemlich trashig sein. Übrigens sind Schlag der Raab und Schillerstraße grandiose Konzeptideen.

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