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V: Das Remake

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    Ein Pfund Fleisch:
    Diese Folge fand ich nicht mehr so spannend wie die letzten Folgen. Weiters hoffe ich sehr das sich der Widerstand endlich einmal besser organisiert und auch wirkungsvollere Erfolge aufweisen wird können. Gut gefallen hat mir die Schlussszene, wo sich das Alien-Mensch-Baby bewegte. Somit vergebe ich gute drei von sechs Sterne für die Folge.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Gna!!! Pürierte und leicht verdauliche TV-Kost. Keine Tiefe: War das Original noch eine Allegorie zum NS-Regime, fehlt hier jeglicher Bezug. Die Aliens kommen und los geht's mit der Action. Schon in der ersten Folge muss offenbart werden, dass die Besucher Reptilien sind, damit der Zuschauer nicht abspringt (Quotendruck).

      Alle sehen geil aus und sind mega hart! Wo sind die Charaktere? Im Original hat Michael "Hackfresse" Ironside noch für subtilen Zwiespalt gesorgt. DAS war mal ein Charakter. Oder der leicht bescheuerte doch nicht minder liebenswerte Willy (Robert Englund): sah scheisse aus, hat aber auch zur Rolle gepasst. Und was setzt man uns heute vor? Wo man hinguckt lauter Topmodels und Chipndales und damit meine ich nicht die Besucher, denn die haben ja Gummi im Gesicht und wollen liebgehabt werden. Da ist's logisch, dass die alle heiss sind (wird in der Serie ja auch angedeutet).

      Ach es ist zum Haare raufen!!! Wieso interessiert keinen wo die herkommen? Wieso fragt keiner nach ihren wahren Namen? Warum reisst man so 'nem Besucher nicht das Gummi von der Visage wenn er schon tot vor einem rumliegt? Und wieso ist das Innendesign des Mutterschiffs von Apple?

      Das ist 'n Pornofilm! Zielorientiert, weil er (im Sinne der Quote) die niedrigsten Bedürfnisse auf's einfachste befriedigt: Action und Spannung! Da gibt's keine ausgearbeitete Einleitung. Wo im Original die Menschheit noch unterwandert wurde und die Besucher Industrie und Politik beeinflussten da passiert 2011 nix! Die hauen da Gesundheitszentren in die Städte und laden den Pöbel auf's Mutterschiff ein. Na Klasse.
      Hinzukommt dann noch, dass sie alle Probleme haben. Ja, heutzutage müssen alle Protagonisten in Serien dunkle Geheimnisse und Probleme haben. Denn das zeichnet Qualität aus und dient dem Feinschliff der Charakterstudie *kotz*.

      Ach ich find auch überall was zu Maulen! Ich bin halt'n Nostalgiker. Früher war alles besser. Geniesst die Besucher bis ihnen am Ende der 2ten Season der Hahn zugedreht wird, weil die Quote nicht stimmt.
      Lust auf ein Sci-Fi-Hörspiel? Hier der Link zu Folge 1 meiner Commander Perkins 2000 Edition

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        Zitat von Jackknife Beitrag anzeigen
        Gna!!! Pürierte und leicht verdauliche TV-Kost. Keine Tiefe: War das Original noch eine Allegorie zum NS-Regime, fehlt hier jeglicher Bezug. Die Aliens kommen und los geht's mit der Action. Schon in der ersten Folge muss offenbart werden, dass die Besucher Reptilien sind, damit der Zuschauer nicht abspringt (Quotendruck).
        Also ich finde das sehr angenehm, dass man hier nicht 1 zu 1 die Geschichte nachgespielt hat.

        Alle sehen geil aus und sind mega hart! Wo sind die Charaktere? Im Original hat Michael "Hackfresse" Ironside noch für subtilen Zwiespalt gesorgt.
        Der war in der ersten Miniserie gar nicht dabei, der kam erst später in Teil II.

        DAS war mal ein Charakter. Oder der leicht bescheuerte doch nicht minder liebenswerte Willy (Robert Englund): sah scheisse aus, hat aber auch zur Rolle gepasst.
        Ich glaube nicht, dass die Charaktere der Originalserie besetzt wurden, weil sie "scheisse aussahen".

        Bei der ersten Serie wurden auch nicht übel Klischees verbraten. Ich fand die neue Serie allerdings auch recht steril geraten und war sehr überrascht, wie teuer die Tricks für dieses Bluescreenraumschiff sein sollen.
        Republicans hate ducklings!

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          Das Remake kann man gucken, mehr aber auch nicht. Ich kenne noch das Originale, welches mir irgendwie wesentlich besser gefiel. Hier kamen die Besucher, und schon ging die Action los.
          Aber das scheint wohl der Geschmack der Massen zu sein. Ohne viel Bumm Bumm geht wohl nichts mehr.

          Ich finde auch die Meinung von JackKnife vollkommen korrekt. Ich hätte auch einem der toten Besucher die Haut abgezogen um mir die Aliens genauer anzusehen.

          Die letzten Folgen am Montag werde ich noch gucken, obwohl ich es nur wegen Morena Baccarin gucke, die mit den kurzen Haaren wirklich gut aussieht.
          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
          Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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            Natürlich kommt das Remake bzw. der Reboot nicht an das Original heran. Das wäre auch ein sehr großer Glücksfall gewesen.

            Vielleicht wäre eine Fortsetzung besser gewesen, da ja sowieso viele der ursprünglichen Darsteller mitmachen oder mitmachen wollten. V ist halt nette Unterhaltung, die in Teilen übrigens auch besser wird.

            Mit hat es 2009 (wie ich gerade nachgelesen habe), gut gefallen, insbesondere, dass man nicht erst sieben (von nur 13) Folgen der ersten Staffel darauf verwendet, Geheimnisse zu lüften, die man aus der ersten Serie noch kennt. Das hätte ich sehr langweilig gefunden.

            Was die Absetzung anbetrifft, so ist wohl auch diese Serie kaputtgesendet worden. Nach den ersten vier Folgen kam erstmal ein Vierteljahr gar nichts, bis es irgendwie weiter ging. Ich hatte bis dahin schon wieder fast alles vergessen.
            Republicans hate ducklings!

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              Freunde, das Problem sind doch die Sender! Für die zählt nur die Quote was wiederum Geld bedeutet. Damit steht und fällt ALLES (zu lasten der Story und der gesamten Qualität).
              Daher wird schlecht gecastet und die Drehbücher auf Action gekürzt. Um Tiefe und emotionale Bindung zu den Charakteren zu ermöglichen, braucht eine Geschichte aber nunmal Zeit (und ein entsprechendes Publikum)! Und die wird nicht gegeben. Früher hat's gereicht nen bärtigen Detektiv in den Ferrari zu setzen und fertig war der Quotenhit (man hatte ja auch keine große Auswahl bei drei Sendern). Heute hingegen erscheinen Serien am Fliessband und der Zuschauer muss sich entscheiden ob er Montagabend lieber Lost oder Sopranos guckt. Daher dieser (mMn) beschissene Einheitsbrei aus schwacher Story, farblosen und unglaubwürdigen Charakteren und (zumindest teilweise) schlechtem Cast. Dazu muss man auch bedenken, dass die erste Season ohnehin meist die schlechteste ist. Ein guter Wein braucht eben seine Zeit zum Reifen!

              Es scheint einfach ein Umstand zu sein, der sich nicht ändern lässt. Es ist wie es ist.
              Lust auf ein Sci-Fi-Hörspiel? Hier der Link zu Folge 1 meiner Commander Perkins 2000 Edition

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                Let V no longer stand for visitor - let V stand for victory.... und auf Deutsch: " Glaubt nicht den Phrasen der Besucher, lasst FREIHEIT AUF WAHRHEIT SEIN"!!!

                Noch ein weiterer GRUND sich FILME/SERIEN im O-TON anzuschauen....!!

                Als Fan der Original-Serie, weiß ich noch nicht richtig was ich von dem Remake halten soll. Irgendwie fehlt mir der Charme der alten Serie. Alleine durch den Namen ist man gezwungen beide Serien miteinander zu vergleichen und da zieht das Remake deutlich den Kürzeren.

                Wenn man so eine Serie schon aktualisieren bzw. Neuaufleben lassen möchte, dann hätte man auf mehr Mystery bzw. Spannung setzen müssen. Ich stelle mir da eine stärkere Mischung aus Lost, Battlestar Galactica und Sie Leben (Film: They Live / John Carpenter) vor.


                Vielleicht wäre eine Fortsetzung besser gewesen, da ja sowieso viele der ursprünglichen Darsteller mitmachen oder mitmachen wollten. V ist halt nette Unterhaltung, die in Teilen übrigens auch besser wird.

                Fazit: Bis jetzt ist das Remake eine solide Kost. Kann man gucken, muss man aber nicht.
                GENAU!!! Ich vermisse vor allem die alten Characktere, Donovan, Willie, John, Steven, Dr. Maxwell und die Nazi-Allegorie, dadurch wirkte die Situation um einiges ernster und bedrohlicher. Das BSG Remake war Erfolgreicher weil man viele Elemente aus der Original Show hatte, hier und da gab es Zylonen (sogar die alten Modelle der O-Show), hier und da sind es Adama, Apollo, Starbuck(ist zwar im Remake eine Frau aber was solls), Athena, Admiral Cain usw., hier und da ist man auf der suche nach der Erde. Im V Remake wurde vieles falsch gemachht, man hat zuviel bei anderen show´s kopiert anstatt sich beim GRANDIOSEM Original zu bedienen....schade! PS: Jetzt soll niemand sagen das in S2 DIANA back is, diese Diana 2.0 hat nichts mit der Diana der Originalserie gemeinsam, eine Frechheit das Jane Balder 5 Min auftritte in 9 Folgen bekommen hat....!!!


                Vielleicht wäre eine Fortsetzung besser gewesen, da ja sowieso viele der ursprünglichen Darsteller mitmachen oder mitmachen wollten. V ist halt nette Unterhaltung, die in Teilen übrigens auch besser wird.
                Eine Fortsetzung soll es in Form 2er Kinofilme basierd auf den Roman V-The Second Generation von V erfinder Kenneth Johnson geben, dazu noch eine Update-Remake Version seiner ersten Miniserie, sprich eine V-Trilogie. Eingentlich sollte ABC eine neue Miniserie basierend auf V-The Second Generation Produzieren, doch man entschied sich gegen Ken Johnson und seine Fortsetzung, man versprach sich von einem Remake mehr....
                Zuletzt geändert von dolce_gabbanam; 03.08.2011, 22:42.

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                  John May:
                  Eine ganz unterhaltsame Folge, die von mir vier Sterne bekommt. Leider mußte die Widerstandsbewegung mit dem Verlust von Georgie einen schweren Schlag hinnehmen, doch glücklicherweise war er stark und nannte keine Namen. Sehr gut gefallen hat mir der Teil rund um Valerie und das sie Ryans Geheimnis herausgefunden hat. Weniger gut und weniger überzeugend war der Teil rund um Tyler und die Geschichte mit seinem Vater.
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                    Was mich anstinkt ist, daß die erste Staffel quasi im Schnelldurchlauf verwurstet wird. Ich meine, wer guckt schon drei Teile hintereinander. Ab nächster Woche wird dann wieder die Obergrütze Fringe und dieses Vampirzeugs schön der Reihe nach ausgestrahlt...

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                      Weiters werden leider bei dieser frühen Ausstrahlung am Abend auch einige Szenen rausgeschnitten und somit die Handlung verstümmelt. Dies war bei der Folge John May leider sehr gut zu sehen, genau bei der Szene wo die Freundin von John Mays Stiefsohn ausgeschaltet wurde.



                      Wir können nicht gewinnen:
                      Diese Folge fand ich nicht so spannend wie die vorangegangenen Folgen. Zwar wurde die Story rund um die Widerstandsbewegung recht gut weitergebracht und die Beziehung von Tyler und Lisa vertieft, jedoch wirklich fesseln konnte die Story nicht. Gut fand ich jedoch das Lisa nun in der Schuld der fünften Kolonne steht. Somit vergebe ich gute drei von sechs Sterne für diese Episode.
                      Zuletzt geändert von Rommie's Greatest Fan; 08.08.2011, 21:33.
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                        weisst hier schon wann die zweite staffen von V die besucher bei PRO7 kommt??

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                          Die Ketzergabel:
                          Diese Folge fand ich klasse und sehr spannend. Die Story rund um das Alien-Mensch-Baby wurde interessant weitergeführt und die Einbindung des Besucher-Soldaten brachte so richtig Spannung in diesen Storyteil. Auch Lisa hat mich diesmal total überrascht, da es so scheint, daß sie menschliche Gefühle entwickelt oder gehört das zu ihren fiesen Plan!? Somit vergebe ich gute fünf Sterne für diese Episode.
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                            Zitat von trottolino Beitrag anzeigen
                            weisst hier schon wann die zweite staffen von V die besucher bei PRO7 kommt??
                            Gestern habe ich das Staffelfinale gesehen und danach wurde gesagt, daß die zweite Staffel noch heuer gesendet wird.
                            Hoffentlich wird diese Vorhersage auch eingehalten!

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                              Herz und Verstand:
                              Die Folge war im Großen und Ganzen recht spannend. Der Teil rund um den mißglückten Anschlag der fünften Kolonne wurde gut inszeniert und Annas Falle kam glaughaft rüber. Jedoch fand ich Jacks "Plauderstunde" mit dem Reporter sehr naiv, dämlich und unglaubwürdig. Da er selbst beim Militär war, sollte er genau wissen wie wichtig die Geheimhaltung von solchen Operationen ist.
                              Sehr gut und immer besser gefällt mir Lisa und ihre immer menschlicher werdende Art. Bei der Schlussszene mit ihrer Mutter dachte ich zuerst schon das ihre "Tarnung" aufgeflogen sei, dann aber wurde das brutale Verhalten von Anna gut erklärt.
                              Somit vergebe ich gute vier Sterne für die Folge.
                              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                                Ich fand das Finale recht gut gelungen, auch wenn ich es Schade fand,dass Joshua gestorben ist. Aber er wurde ja wieder zum leben erweckt. Das der Reporter jetzt gesehen hat, das die Besucher doch nicht so gut sind wie sie vorgeben, verspricht auch noch ganz interessant zu werden.
                                Trotzdem gab es auch viele Ungereimtheiten in der Folge. Am schlimmsten fand ich ja, dass dieser Terrorist obwohl ja alle sein Gesicht erkennen sich am Ende seelenruhig in die Kirche setzt und keiner ihn erkennt.
                                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                                (Otto Oskar Binder)

                                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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