Fallout (Amazon)

[cowboy bebop]

Könnte nach Last of Us die nächste gute Computerspiel Serie werden.

Gab inziwschen auch noch andere gute Serien, die auf computer-Spielen basieren.

[Anvil]

[Kaff]

Sneak Peek:

Auch wenn meine Gefühle nach wie vor gemischt sind, denke ich das Walton Goggins als der Lone Ghoul-Wanderer die Serie zumindest sehenswert machen wird.

[Kaff]

Hatte bislang nur Zeit für die erste Episode. Kann aber sagen, vom Stil here wurde der Ton der Spiele gut getroffen. Der Humor ist bissig, die Gewalt over the top, und einige Mysterien gibt es auch. Angefühlt hat es sich etwas wie "The Good, the Bad and the Ugly", so wie die drei Hauptcharaktere eingeführt wurden. Bin gespannt, wie die Story weiter geht. Inwiefern retconned wurde (es wurde ja angekündigt, dass es eine Geschichte im selben Universum ist) wird die Zeit zeigen. Neu ist jedenfalls, dass hier drei Vaults (31,32,33) miteinander verbunden sind.
Und die Antiwoken werden wohl auch so ihre Probleme haben.

[HanSolo]

Hab Folge 1 gesehen. Schon ziemlich heftiger Tobak mit recht viel Splatter. Dazu, wie der Trailer vermuten ließ, zu skurill für meinen Geschmack. Weiß noch nicht, ob ich mir die anderen 7 Folgen noh anschaue. Dürfte nicht wirklich mein Geschmack sein.

[Garak23]

Bin bei Folge 4 und mir gefällt der Humor, die Welt, der Splatter und der Gegenspieler Cooper Howard (der Ghoul). Bin gespannt wie es weitergeht und würde weitere Staffeln auf jeden Fall begrüßen. Zum Vergleich: The Last of Us finde ich als Serie noch ein klein wenig besser.

[Nelthalion87]

Die ersten 3 Folgen hab ich mir bisher angesehen und die Serie macht als Fallout Fan richtig Spaß.

Unsere 3 Protagonisten gefallen mir auch sehr gut, insbesondere natürlich Cad Bane ähh ich meine natürlich den Ghoul.

Finales Fazit folgt dann wenn ich durch bin.

[Souvreign]

Ich habe auch mal die ersten zwei Folgen gesehen und fand die Show überraschend gut. Lucy ist dabei der "typischste" Fallout Handlungsstrang. Eine Vault-Bewohnerin, die ins Ödland zieht, um ihren Vater zu finden. Das ist fast eins zu eins die Story aus Follout 3. Dann haben wir den Aspiranten der Brotherhoof of Steele, der isch beweisen will - und den Ghul mit vermutlich tragischer Vergangenheit.

Ich schaue jetzt mal weiter und gebe dann am Ende ein Fazit, wie die Show als Ganzes so war.

[spidy1980]

Ich bin durch und fand es, als Spieler, wirklich toll. Der Ton der Spiele wurde zu 100% getroffen, die Charaktere sind durchweg interessant und facettenreich.

Es sind viele liebevolle kleine Momente drin, die klassische Gameplay-Situationen widerspiegeln, z.bsp. wenn Lucy am Anfang ihre getaggten Skills runterrasselt oder später einen Ödländer mit vorgehaltener Waffe anspricht, was nicht so gut ankommt, oder auch Norms absolut authentisches Hacken eines Computerterminals.
Und dann natürlich die Goldene Regel: "Thou shalt get distracted by bullshit every goddamn time "

Jap, das ist Fallout-Gameplay in einer Nusschale.

Die Handlung fügt sich fast nahtlos in den Kanon der Spiele ein. Ich sage fast, da es bei einer Sache nicht gut gelungen ist, dass ganze verständlich zu erklären, was im Fandom direkt zu Verwirrung und Shitstorms wegen angeblicher Retcons geführt hat.
Am Schluss wartet die Handlung sogar mit einer fetten Lore-Enthüllung auf, die man bisher noch in keinem der Spiele bekommen hat.

Ein Manko war für mich der inflationäre Einsatz von Zeitlupen. Da wäre weniger mehr gewesen.

Ich freue mich sehr auf Staffel 2, ganz besonders weil New Vegas mein Favourit bei den Spielen ist.

[HanSolo]

Hab jetzt doch weitergeschaut und Folge 2 und 3 gesehen.

Positiv: Sooo skurill wie die Szenen mit der Hochzeit und dem anschließenden Raubüberfall wurde es nicht mehr, aber immer noch ist die Serie sehr crazy (etwa, dass Lucy den abgeschlagenen Kopf von "Benjamin Linus" herumtragen muss). Positiv ist auch, dass die Handlung rund um den schwarzen Knappen / Ritter, den Ghul (herrlich cool), Lucys Suche nach ihrem Kyle-McLachen-Vater und den Valt-Bunker immer mehr zusammengelegt werden und Überschneidungen haben. Trotzdem ist vieles noch ne Mystery-Box (was hat es mit Benjamin Linus und seinen Kopf auf sich? warum hat der Ghul anscheinend als Mensch schon vor dem Fallout gelebt?) und wird von der späteren Auflösung leben.

In Sachen Splatter wird weiterhin ziemlich aufgegedreht und es wundert mich, dass die Serie mit einem FSK16 durchkam. Ist eher auf "The Boys"-Niveau und dagegen war "Westworld" quasi ne Kinderserie.

Habe nun doch etwas mehr Blut geleckt und auch wenn ich den Hype (noch) nicht nachvollziehen kann, werde ich wohl doch weiter am Ball bleiben.

[HanSolo]

Bin mit der Serie jetzt fertig. Folge 4 mit den Kiffer Organhändlern und ihrem Roboter fand ich noch ziemlich gaga, aber ab dann hat mir die Serie echt gefallen. Der Splatter wurde zurückgefahren (auch wenn es noch immer ab und zu zur Sache ging) und obwohl die Hauptdarstellerin schrecklich naiv wirkt (etwa wo sie auch die Ghuls befreit), gab es kaum Kopfschüttel Momente mehr.

Der schwarze Ritter / Knappe erinnerte mich ziemlich an Fin aus Star Wars und der Kopfgeldjäger Ghul an den Men in Black aus Westworld. Die Offenbarung, dass die Kerle in dem Valt doch nicht böse sind, war ne gelungene Überraschung, die Oben Ohne Zeremonie hätte es aber nicht gebraucht .

Auch gefiel die Vergangenheitheitshandlung, wo der Ghul noch als Schauspieler seine Valt Frau ausspionieren soll. Der Valt Konzern ist auch ziemlich heftig, dass er selbst das Armageddon für seine Experimente und Zwecke insziniert hat.

Am Besten war das Finale gefallen. Schönes WTF, dass die Entführer des Vaters auch keine Schurken sind, sondern dieser schon in der Vergangenheit lebte und zu Valt gehört. Die Erklärung mit der kalten Fusion für den Kopf als McGuffin war auch ok. Dazu ein spektakulärer Endkampf. Der letzten Folge würde ich sogar die Höchstpunktezahl geben.

Alles in allem ab Folge 5 eine echt gute SF Serie mit guten Twists. Besser als das, was Jonathan Nolan uns die letzten beiden Staffeln Westworld ablieferte. Da ich die ersten Folgen, mit dem Wissen was kommt, auch nicht mehr so streng sehe, gebe ich schwache

5 Sterne!

[avatax]

Bisher bis Folge 2 gesehen.

Kenne es nur vom erzählen her, weil mein Sohn es gespielt hat.

Erst dachte ich noch. Neuverfassung von City of Ember, überraschend Kyle McLachlan mit dabei. Eine Mischung mit The 100 und Mad Max.

Inzwischen bin ich trotz der Gewalt Szenen begeistert.

Ist der Ghoul vielleicht der Cowboy Schauspieler von ganz am Anfang? Was genau ist ein Ghoul? Jedenfalls hat er noch immer einen trocknen Humor.

Weitersehen. Okidoki.

[Kaff]

Ist der Ghoul vielleicht der Cowboy Schauspieler von ganz am Anfang? Was genau ist ein Ghoul? Jedenfalls hat er noch immer einen trocknen Humor.

Ja, das ist derselbe. Ghoule bei Fallout sind Menschen, die so verstrahlt wurden, dass sie nicht Strahlenkrankheit verstarben sondern so mutierten, dass sie länger leben. Aber eben auch nicht mehr ganz so gesund ausschauen.

[avatax]

Ja, das ist derselbe. Ghoule bei Fallout sind Menschen, die so verstrahlt wurden, dass sie nicht Strahlenkrankheit verstarben sondern so mutierten, dass sie länger leben. Aber eben auch nicht mehr ganz so gesund ausschauen.

Danke für die Info. Erklärt einiges.

[QeyliS II]

Bisher bis Folge 2 gesehen.

Kenne es nur vom erzählen her, weil mein Sohn es gespielt hat.

Erst dachte ich noch. Neuverfassung von City of Ember, überraschend Kyle McLachlan mit dabei. Eine Mischung mit The 100 und Mad Max.

Inzwischen bin ich trotz der Gewalt Szenen begeistert.

Ist der Ghoul vielleicht der Cowboy Schauspieler von ganz am Anfang? Was genau ist ein Ghoul? Jedenfalls hat er noch immer einen trocknen Humor.

Weitersehen. Okidoki.

Falls es Dich interessiert, hier gibt es viele Infos zur Fallout-Welt der Spiele. Da brauchst Du aber ein wenig Zeit.

https://fallout.fandom.com/de/wiki/Fallout_Welt#Kreaturen