Hallo Leute
Story: Auf der Flucht vor der Polizei, verstecken sich 3 Jugendliche Freunde auf einer Öffentlichen Toilette in Tokyo. Als die 3 ihr Versteck wieder verlassen wollen, scheinen alle Menschen in Tokyo verschwunden. Nach einigen tagen werden die 3 durch Hinweisschilder in ein Gebäude gelotst - von da an sehen sie sich in einem Spiel um Tod oder Leben in tödlichen Spielen entgegen.
Fazit: Nach Abschluss der ersten Staffel, bin ich etwas geteilter Meinung. Zum einen Fasziniert das Szenario durchaus, hat es eine schöne Mischung aus Filmen wie "Cube" oder "Battle Royale". Andererseits sind das Dramaturgische wie immer bei den Japanern, für westliche Verhältnisse sehr überzogen und gewöhnungsbedürftig - ja, zumindest für mich, manchmal schon eher unfreiwillig komisch. Hin und wieder, besonders gegen ende der ersten Staffel fand ich, dass die Produzenten/Story-Schreiber wohl selbst noch nicht genau wissen, wohin die Reise überhaupt hingehen soll - was ich eigentlich sehr schade finde, zumal viele Ideen sehr gelungen sind. Auch wird wie bei den Japanern üblich, oftmals ziemlich übertrieben.
Nichtsdestotrotz finde ich dennoch, dass "Alice in Borderland" durchaus Potenzial hat und dem einen oder anderen sogar gefallen könnte. Derbe und Sadistische Einfälle haben die Schreiber zumindest
Zurzeit kann man die Serie auf Netflix betrachten.
Story: Auf der Flucht vor der Polizei, verstecken sich 3 Jugendliche Freunde auf einer Öffentlichen Toilette in Tokyo. Als die 3 ihr Versteck wieder verlassen wollen, scheinen alle Menschen in Tokyo verschwunden. Nach einigen tagen werden die 3 durch Hinweisschilder in ein Gebäude gelotst - von da an sehen sie sich in einem Spiel um Tod oder Leben in tödlichen Spielen entgegen.
Fazit: Nach Abschluss der ersten Staffel, bin ich etwas geteilter Meinung. Zum einen Fasziniert das Szenario durchaus, hat es eine schöne Mischung aus Filmen wie "Cube" oder "Battle Royale". Andererseits sind das Dramaturgische wie immer bei den Japanern, für westliche Verhältnisse sehr überzogen und gewöhnungsbedürftig - ja, zumindest für mich, manchmal schon eher unfreiwillig komisch. Hin und wieder, besonders gegen ende der ersten Staffel fand ich, dass die Produzenten/Story-Schreiber wohl selbst noch nicht genau wissen, wohin die Reise überhaupt hingehen soll - was ich eigentlich sehr schade finde, zumal viele Ideen sehr gelungen sind. Auch wird wie bei den Japanern üblich, oftmals ziemlich übertrieben.
Nichtsdestotrotz finde ich dennoch, dass "Alice in Borderland" durchaus Potenzial hat und dem einen oder anderen sogar gefallen könnte. Derbe und Sadistische Einfälle haben die Schreiber zumindest
Zurzeit kann man die Serie auf Netflix betrachten.
Kommentar