Das russische Original „Better Than Us“ stammt von Andrey Dzhunkovskiy, der auch bei allen 16 Episoden Regie führte.
Die Serie hat mich quasi sofort begeistert. Schauspieler, Sets, FX, Musik, Sound, Story - puh, da überschlage ich mich fast.
Plot: Moskau (?) 2029. Bots beeinflussen in unterschiedlichen Ausprägungen das Alltagsleben, sind aber relativ "einfach gestrickt". Der CEO des Botherstellers "Cronos" importiert sich aus einem illegalen Labor aus Asien den einzigen Überlebenden Bot der übernächsten Generation, der angeblich Gefühle verstehen und darauf reagieren kann. Es steht schliesslich eine Ausschreibung für die Behörden an, die die Zwangsverrentung mit 45 Jahren durchsetzen wollen, weil Menschen halt ein wenig mühsam sind und Bots in Betrieb und Unterhalt nur 1/3 Kosten. Doch der Bot überrascht nach dem Auspacken mit einem eigenen Willen und flieht...
Bisher 5 Episoden gesehen. Was mir von Anfang an sehr gut gefallen hat, sind die eingeflochtenen Themen, die als viele Unterebenen immer wieder behutsam und häufig unterschwellig aufgegriffen werden. Neben verschiedenen Beziehungskisten und alten Narben wird auch die Rolle der Bots und deren Platz/Konkurrenz in der Gesellschaft diskutiert.
Aktuell gebe ich dem gesehenen 6 von 6 Dr. House Hommagen und 10 von 10 Prozessoren. BÄM!
Die Serie hat mich quasi sofort begeistert. Schauspieler, Sets, FX, Musik, Sound, Story - puh, da überschlage ich mich fast.
Plot: Moskau (?) 2029. Bots beeinflussen in unterschiedlichen Ausprägungen das Alltagsleben, sind aber relativ "einfach gestrickt". Der CEO des Botherstellers "Cronos" importiert sich aus einem illegalen Labor aus Asien den einzigen Überlebenden Bot der übernächsten Generation, der angeblich Gefühle verstehen und darauf reagieren kann. Es steht schliesslich eine Ausschreibung für die Behörden an, die die Zwangsverrentung mit 45 Jahren durchsetzen wollen, weil Menschen halt ein wenig mühsam sind und Bots in Betrieb und Unterhalt nur 1/3 Kosten. Doch der Bot überrascht nach dem Auspacken mit einem eigenen Willen und flieht...
Bisher 5 Episoden gesehen. Was mir von Anfang an sehr gut gefallen hat, sind die eingeflochtenen Themen, die als viele Unterebenen immer wieder behutsam und häufig unterschwellig aufgegriffen werden. Neben verschiedenen Beziehungskisten und alten Narben wird auch die Rolle der Bots und deren Platz/Konkurrenz in der Gesellschaft diskutiert.
Aktuell gebe ich dem gesehenen 6 von 6 Dr. House Hommagen und 10 von 10 Prozessoren. BÄM!
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