Mich hat an der Serie immer wieder gestört, dass die finale "Pointe" meistens der Irrtum der Protagonisten ist, wodurch das scheinbare Ziel der Handlung ins Gegenteil verkehrt wird, meistens mit einem negativen Ausgang. Mal tötet der Protagonist seine Frau und nicht den vermeintlichen Gegner, mal wird die Erde und nicht der Fein bombardiert. Ich kann mich nur an wenige Episoden erinnern, in denen die Handlung eine positive Wendung genommen hat, etwa die Episode, in die Menschheit ein außerirdisches Signal auffängt, dass die Menschen physiologisch verändert, wodurch die Menschen aber entgegen der Erwartungen vor ihrem sicheren Untergang gerettet werden.
Aber der Ausgang der Handlung nun positiv oder negativ ist, diese Verkehrung ins Gegenteil zieht sich wie gesagt durch die ganze Serie und nimmt der Serie viel Spannung, weil man bei vielen Episoden schon nach wenigen Minuten wissen kann, wie die Geschichte ausgehen wird. Das ist schade und ärgerlich, denn ich finde die Serie trotz des manchmal trashigen Erscheinungsbildes eigentlich sehr interessant, weil sie viele Sci Fi-Themen aufgreift, die in üblichen Serien, die meist einen fest gesteckten Rahmen oder gar eine übergreifende Handlung haben, nur selten behandelt werden.
Aber der Ausgang der Handlung nun positiv oder negativ ist, diese Verkehrung ins Gegenteil zieht sich wie gesagt durch die ganze Serie und nimmt der Serie viel Spannung, weil man bei vielen Episoden schon nach wenigen Minuten wissen kann, wie die Geschichte ausgehen wird. Das ist schade und ärgerlich, denn ich finde die Serie trotz des manchmal trashigen Erscheinungsbildes eigentlich sehr interessant, weil sie viele Sci Fi-Themen aufgreift, die in üblichen Serien, die meist einen fest gesteckten Rahmen oder gar eine übergreifende Handlung haben, nur selten behandelt werden.
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