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    S04E16 - Milben und Kraniche:
    Der längere Auftritt von Senatorin Wen (Ming-Na Wen) hat mir sehr gut gefallen, da dieser sehr überzeugend und humorvoll umgesetzt wurde. Ich finde die Senatorin klasse, weil sie sehr selbstsicher und bestimmend auftritt.

    Hier ein paar klasse Sprüche von ihr:
    Wen zu Allison, die wieder arbeiten möchte, jedoch Wen dies noch nicht will: "Es tut mir leid, manchmal vergesse ich die Politikersprache abzustellen, ich wollte nicht nur nett sein!"

    Oder als sie Carte bittet mit in ihr Büro zu kommen:
    Carter:
    "Setze ich mich hier dazu?"
    Wen: "Bleiben sie hier und seien sie still!"

    Oder:
    Wen zu Carter, der für sie den Sicherheitschef von GD machen muss:
    "Sie arbeiten schon, für mich! Das war Politikersprache für sie müssen!"

    Aber auch die Story rund um die Tests für die Weltraummission wurde sehr spannend inszeniert, sowie auch die Einbindung der Baumilben hervorragend gemacht wurde. Alles in allem eine klasse Episode, die von mir gerade noch sechs Sterne bekommt.

    @Deepspace98: Die Empfänger der Baumilben wurden durch Schallwellen des ungewollten "Unfalls" der Kommunikationsabteilung, die für die Titanmission" zuständig ist, zerstört. So wurde dieser Ausfall in der Folge erklärt.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Mir haben die beiden Folgen wieder recht gut gefallen, bei "Omega Girls" hat mich ein wenig gestört, das Carter sich so nah an die Zellentür gestellt hat und vor allem das Lupo am Ende nicht auf den Helikopter geschossen hat. Ansonsten hat mir die Folge aber gut gefallen, vor allem das man Zoe endlich mal wieder gesehen hat und Allison jetzt nicht mehr kontrolliert wird.
      Bei "Milben und Kraniche" hat mir vor allem gut gefallen, das man erstmal etwas skeptisch gegenüber Allison war und ihr dann im Laufe der Folge wieder mehr vertraut hatte. Außerdem fand ich vor allem die Testkapselszenen sehr gut gelungen.
      Ich bin schon gespannt wie es mit dem Titan-Projekt weitergeht und hoffe, dass Beverly bald mal beseitigt wird.
      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
      (Otto Oskar Binder)

      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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        Die neuen Folgen sind wirklich gut. Besonders die Handlungen rund um die Astreus Mission gefallen mir. So langsam komme ich auch mit dem Paralleluniversum klar. Auch wenn ich das alte ein wenig lieber mochte.
        Am besten finde ich Will Wheatons Rolle. Der is tja sowas von Eifersüchtig auf Fargo. Diese Dreiecksgeschichte mit dieser Nervenden Person (Name vergessen, diese weibliche Rothaarige) finde ich einfach nur zum totlachen.
        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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          Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
          Diese Dreiecksgeschichte mit dieser Nervenden Person (Name vergessen, diese weibliche Rothaarige) finde ich einfach nur zum totlachen.
          Du meinst sicherlich Holly Marten (Felicia Day). Ich finde sie nicht nervend, sondern sympathisch und sie bringt etwas Leben in die Story.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
            Die neuen Folgen sind wirklich gut. Besonders die Handlungen rund um die Astreus Mission gefallen mir. So langsam komme ich auch mit dem Paralleluniversum klar. Auch wenn ich das alte ein wenig lieber mochte.
            Am besten finde ich Will Wheatons Rolle. Der is tja sowas von Eifersüchtig auf Fargo. Diese Dreiecksgeschichte mit dieser Nervenden Person (Name vergessen, diese weibliche Rothaarige) finde ich einfach nur zum totlachen.
            Ich finde Holly nicht nervig, dafür aber Will. Das Paralleluniversum gefällt mir eigentlich ganz gut, zum einen gefällt mir Andy sehr gut und zum anderen ist Fargo als Leiter von GD mal eine Abwechslung. Außerdem gefallen mir auch Henry und seine Frau ganz gut und die Atreus Mission.
            Mir würde jetzt auch spontan nichts einfallen was vorher besser war, außer vielleicht das Zoe etwas öfters anwesend sein könnte.
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              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
              Du meinst sicherlich Holly Marten (Felicia Day). Ich finde sie nicht nervend, sondern sympathisch und sie bringt etwas Leben in die Story.
              Genau die meine ich. Ich finde sie anstrengend. Sie redet wie ein Wasserfall und scheint nicht so recht mit anderen Menschen umgehen zu können.

              Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
              Ich finde Holly nicht nervig, dafür aber Will. Das Paralleluniversum gefällt mir eigentlich ganz gut, zum einen gefällt mir Andy sehr gut und zum anderen ist Fargo als Leiter von GD mal eine Abwechslung. Außerdem gefallen mir auch Henry und seine Frau ganz gut und die Atreus Mission.
              Mir würde jetzt auch spontan nichts einfallen was vorher besser war, außer vielleicht das Zoe etwas öfters anwesend sein könnte.
              Ich hab ja auch gesagt das mir das Paralleluniversum immer besser gefällt. anfangs hoffte ich noch das sie das wieder hinbiegen können, mittlerweile mag ich es. Und Andy ist wirklich einmalig. Aber Wil's Rolle, Dr. Parrish, ist recht lustig. Fehlt eigentlich nur noch ein Fargo der wütend die Fäuste ballt und Parrish ruft. Denn Parrish und Fargo sind ja fast schon die Wil Wheaton und Sheldon Cooper aus Eureka.
              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
              Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                Zitat von Darthbot Beitrag anzeigen
                Ich hab ja auch gesagt das mir das Paralleluniversum immer besser gefällt. anfangs hoffte ich noch das sie das wieder hinbiegen können, mittlerweile mag ich es. Und Andy ist wirklich einmalig. Aber Wil's Rolle, Dr. Parrish, ist recht lustig. Fehlt eigentlich nur noch ein Fargo der wütend die Fäuste ballt und Parrish ruft. Denn Parrish und Fargo sind ja fast schon die Wil Wheaton und Sheldon Cooper aus Eureka.
                Ich mag die neue Zeitlinie auch, für alle besserte sich die Situation, am deutlichsten für Fargo.
                Der Charakter vn Wil Wheaton erinnert mich irgend wie an eine Arschloch-Version von Wes Chrusher.
                In der letzten Folge mit den Käfern war er wieder sehr fies (macht Wheaton eigentlich nur noch "Bösewicht"-Rollen? In BBT ist seine Rolle als er selbst ja ähnlich (wenn auch nicht so extrem wie in Eureka)).
                Als die Käfer auf ihn vielen und er rief, man solle sie wegmachen, war das doch ein eindeutiger Seitenhieb auf seine Rolle als Gordie in "Stand by me".

                Allgemein zur Serie: Ich finde Eureka und das ganze Konzept sehr gut und interessant. Die neuen Folgen wirken irgendwie "angestrengt", kA wieso, die Folgen vor der Pause auf Pro7 waren nicht so, vielleicht irrt mein Eindruck auch. Gefallen tun die Folgen mir trotzdem.

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                  S04E17 - Todesnebel:
                  Die Story rund um die titanähnliche Atmosphäre in Eureka war schon ein wenig überdreht, aber trotzdem sehr spannend und unterhaltsam.
                  Sehr gut gefallen hat mir der Teil mit Fargo und Holly, da dieser sehr viel Humor hervorbrachte und auch die Beziehung der beiden vertiefte.
                  Was ich sehr gemein finde ist die Tatsache das die Beziehung von Carter und Allison schon wieder "sabotiert" wird! Kann man den beiden nicht endlich einmal ihr Glück gönnen!?
                  Somit vergebe ich gute vier von sechs Sterne.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    Mir haben die beiden Folgen sehr gut gefallen, besonders gut fand ich in beiden Folgen folgen Holly und Fargo sowie Waren Hughes.

                    In der Folge "Todesnebel" hat mir die wiederaufnahme der Story um Tiny sehr gut gefallen, der rest der Folge hat mir ebenfalls gut gefallen, bis auf den Methan/Ethan-Nebel, der im Botanischen Labor alle Pflanzen in Sekundenschnelle hat wachsen lassen.

                    Die Folge "Damals im Space Camp" war eine gelungene Fortsetzung obiger Folge mit einem guten ende.
                    Besonders gut gefallen hat mir die Szene in der Holly und Fargo Parrish vor dem Befragungsraum getroffen haben und das man erfahren hat warum Fargo ihn nicht leiden kann und auch etwas

                    Ebenfalls gut gefallen haben mir die Gastdarsteller der beiden Folgen.
                    "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                    (Otto Oskar Binder)

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                      S04E17 - Todesnebel:

                      Die Folge hat mir recht gut (bis mittelmäßig gut) gefallen. Besonders gut fand ich den Teil mit Fargo und Holly die eine Beziehung aufbauen. Der Nebel "in" Eureka war etwas überdreht aber die Idee war gut. Bis auf die Verbindung der Pflanzen und des Nebels. Kaum zu erklären, überdreht und bizzar. Das herumgepfusche von Parrish fand ich niocht so toll, da ich auch endlich mal eine Hochzeit oder einfach nur "Glück" erleben möchte.
                      Für die Folge gibts von mir 3-4 von 6 Sternen.
                      "Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Ich bekomme davon Kopfschmerzen!

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                        S04E18 - Damals im Space Camp:
                        Das war mal wieder eine sehr schöne Folge, die fünf Sterne verdient.
                        Endlich gibt es für Allison und Carter ein Happy End und ich hoffe das in Zukunft niemand mehr versucht die beiden auseinander zu bringen. Sehr gut gefallen hat mir auch der Teil mit Senatorin Wen und der endgültigen Auswahl der Astraeus-Bewerber. Hierbei fand ich den Teil rund um Fargo und Holly sehr humorvoll.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          S04E18 - Damals im Space Camp:

                          Die Folge gefiel mir super Die Handlung und Rückblicke in die Kindesjahre der anderen war einfach PERFEKT. Und auch die "drehung" um Holly und Fargo war wieder sehr gut. Ich hoffe das der Beziehung von Jack und Allison nichts mehr im Wege steht.
                          Ich vergebe 6 von 6 Sternen!
                          "Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Ich bekomme davon Kopfschmerzen!

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                            S04E19 - Ein kleiner Schritt:
                            Irgendwie konnte mich diese Folge nicht ganz überzeugen, obwohl einer meiner Lieblingscharaktere, nämlich Taggart, wieder mit dabei war. Ich finde das der Folge der typische Eureka-Charme fehlt. Die Story mit Andy auf Titan war zwar unterhaltsam, jedoch finde ich das der Episode auch der Humor fehlte. Somit gibt es diesmal nur drei von sechs Sterne von mir.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              Ich bin leider noch nicht dazu gekommen mir die letzten beiden Episoden anzuschauen.
                              Hat noch niemand das Staffelfinale gesehen!?

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                                Zitat von Titan Beitrag anzeigen
                                Ich bin leider noch nicht dazu gekommen mir die letzten beiden Episoden anzuschauen.
                                Hat noch niemand das Staffelfinale gesehen!?
                                Da die beiden Folgen wie sonst auch in Doppelfolgen ausgestrahlt wurden, hab ich die auch schon gesehen, war aber bisher zu faul was dazu zu schreiben.

                                Mir haben die beiden Folgen jedenfalls sehr gut gefallen, auch wenn ich die geschmolzenen Kühe in "Ein kleiner Schritt" schon etwas übertrieben fand. Ab diesem Zeitpunkt war ja dann auch schon klar das der Carters Wagen auch bald so enden wird und o wunder so kam es auch. Die auflösung mit der Fledermausscheiße hat mir ebenfalls nicht so gut gefallen.
                                In der Folge ein "Ein Riesenschritt" wurde nun endlich die Astraeus-Mission gestartet, am besten hat mir hier die Szene bei der verabschiedung der Crew zwischen Fargo und Parrsish gefallen. Beverly Barlow scheint ihre Ziele ja jetzt umgesetzt zu haben, ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht.
                                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                                (Otto Oskar Binder)

                                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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