"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1) - SciFi-Forum

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"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1)

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    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    TSCC scheint mir aber ähnliche "Fehler" bspw. bei der Darstellung der Terminatoren zu machen wie T3.



    Genau das wirft ja der dritte Teil über den Haufen. John Connor kann Skynet nicht zerstören, er kann den Krieg nicht verhindern. Und abgesehen davon ist der TX nur ein lauer, ideenloser Aufguss des T1000, die Story wirkt über weite Strecken bemüht und das man Sarah Connor einen Leukämietod sterben lässt, der nur nebenbei erwähnt wird, war sicherlich auch keine gute Idee. Das etwas überraschende Ende des Filmes rettet den Film aber wieder (auch wenn dieses Ende eine Prämisse der Serie zerstört), zumindest für all jene, die schon seit T2 mehr über den Krieg in der Zukunft erfahren wollten.
    John Connor kann Skynet nicht zerstören, denn ohne Skynet würde John nicht existieren, d.h. in jeder Zeitlinie, in der John Connor lebt wird auch Skynet irgendwann existieren, es ist sein Schicksal *mystisches schicksalsgefasel*

    Sarah Connor musste ja auch nur sterben, weil Linda Hamilton keine Lust hatte, nocheinmal mitzuspielen und man die Rolle nicht neu besetzen wollte. Außerdem kam mir das ganze nicht wie "nur nebenbei erwähnt" vor, aber das ist sicherlich Geschmackssache.

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      Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
      TSCC scheint mir aber ähnliche "Fehler" bspw. bei der Darstellung der Terminatoren zu machen wie T3.



      Genau das wirft ja der dritte Teil über den Haufen. John Connor kann Skynet nicht zerstören, er kann den Krieg nicht verhindern.
      Eben doch. Man sieht in T3 eindeutig, dass der angekündigte Krieg für 1997 nicht zu stande kommt, weil von der Familie Conner vernichtet. Dass 6 Jahre später jemand anderes Skynet fertigstellt, konnte er nicht wissen. Arni hat nur seinen Job gemacht, in dem er das Überleben von John Conner sicherstellte. Man weiß aber scheinbar nicht, wer Skynet fertigentwickelt hat, sonst hätte man sicher den auch terminieren lassen. Also von daher kam die Geschichte anders als vorhergesagt und ist für mich daher plausibel. Wenn jemand in die Vergangenheit gereist wäre um Hitler zu töten, heißt das nicht automatisch, dass damit der 2 Weltkrieg verhindert worden wäre. Jemand anderes könnte an seine Stelle treten...


      Also ich hab mir die Serie genau angesehen, bis sie auf die Idee kamen in Keller einer Bank ne Zeitmaschine zu zimmern. Hab mich dann doch entschieden lieber noch ne Runde auf der Klampfe zu spielen und hab die Serie eher nebenbei bis zum Schluss verfolgt. Also, ich entschuldige mich dafür, dass ich das falsch aufgefasst hab.
      Aber 2007 ist ja echt beschissen. Wie ging denn das dann weiter?? Der Kerl in der schnieken Jacke ist doch Sarahs Freund oder nicht!?
      Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
      KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
      Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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        Ja, richtig, Linda wollte ja in T3 nicht mehr mitspielen, weil sie was anderes machen wollte. Sie hat es sich aber nicht nehmen lassen, über das Drehbuch zu lästern.

        Zu dem Schicksalsgefasel: Sicherlich kann man sich die Story auch irgendwie so zurecht biegen, dass die Prämisse der ersten Filme erhalten bleibt. Man kann die Geschehenisse so erklären, dass die Prämisse nicht verletzt wird. Aber es ist für den Zuschauer eben nicht befriedigend. Wenn die Prämisse lautet "Jeder ist seines Schicksals Schmied!", dann erwartet der Zuschauer, das der Protagonist am Ende erfolgreich ist. Er will nicht die Aussage vorgesetzt bekommen, dass man nicht immer seines Schicksals Schmied sein kann.

        Villeicht hätte man T3 so anlegen können, dass John Skynet hätte vernichten können, wenn er genug oder das richtige dafür getan hätte. Wenn John am Ende erkannt hätte, dass er irgendwo eine falsche Entscheidung getroffen hat und so den Weg für Skynet geebnet hat, dann wäre das vielleicht ein interessanter Story-Twist gewesen, der auch die Prämisse der Serie nicht verletzt hätte. Die Aussage wäre gewesen "Jeder ist seines Schicksals Schmied - wenn man das richtige dafür tut!".

        Aber diese Möglichkeit hat wohl die Fähigkeiten der Autoren überstiegen oder man hat sich einfach keine Mühe geben wollen und sich darauf beschränkt, mit der Prämisse zu brechen und John keine Chance zu gegeben, Skynet zu zerstören, was das Schreiben des Drehbuches sicher erleichtert hat. Dabei ist aber ein noch schwerwiegenderer Bruch der Prämisse entstanden: John bemüht sich nach Kräften, Skynet zu zerstören, er sieht eine Chance, muss aber am Ende feststellen, dass er nie eine Chance hatte.

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          Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
          Aber 2007 ist ja echt beschissen.
          Der Zeitsprung führt zu gewissen Problemen, so kennt sich John im Jahr 2007 z.B. immernoch gut mit Computern aus, ansonsten sehe ich da aber kein Problem.
          Wie ging denn das dann weiter?? Der Kerl in der schnieken Jacke ist doch Sarahs Freund oder nicht!?
          Alles sind davon ausgegangen, dass John und Sarah tot sind.
          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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            Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
            Aber ich verstehe das ganze genörgel an T3 nit. Hab ich mehr letzt wieder angesehen und fand es immer noch ganz gut.

            Was würft der Film denn groß über den Haufen? Jeder ist seines eigenen Schicksals Schmied. Das sagt auch der dritte Teil. Die Geschichte ist nicht so gekommen wie vorauserzählt, sonder jemand anderes hat Skynet gebaut. Und das Conner der Anführer wurde, dafür an Arni ja gesorgt.
            Es liegt vielleicht daran weil T3 nichtmal im Ansatz an die Vorgänger anschließen kann.
            Es knallt und Scheppert ein wenig schön CGI´ig aber er hat Null Flair von den ersten Beiden Teilen.
            Obendrein hat er noch eine Blöde Story die T2 wiederspricht.
            Der dritte Teil sagt eben nicht jeder ist seines Schicksals Schmied sondern das Schicksal ist in Stein gemeißelt und was du auch machst es passiert sowieso.
            Alles was in T2 gesagt und getan wurde, wurde ad Absurdung geführt.
            Und das jemand anderes Zufällig Skynet baut diesmal jedoch als Software und der Skynet auch Terminators hat und die Menschheit Vernichten möchte?
            Schon seltsam sind die alle zu Blöd um mal ne Programmierung hinzubekommen die nicht die Menschheit vernichten möchte?
            Wahrscheinlich arbeiten die alle für Microsoft und wollen die Welt erobern aber dummerweise bekommen die ohne ständige Updates kein gescheites OS hin.

            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
            "James Tiberius Kirk" hält der Regisseur für einen tollen Namen, also heißt der Hauptdarsteller so. Spock findet er langweilig, dann wird er eben Spuck genannt. Den Namen "Enterprise" finden sie auch gut, nur das Raumschiff ist den Filmemachern zu klein und wird dann eben als 4 Kilometer lang dargestellt.
            Streng genommen hat man das, ich sag nur Enterprise NX-01.
            Fakt ist aber wenn man die Serie nach T3 eingesetzt hätte währen es Garantiert nicht die -"SARAH"- Connor Chronicles.
            Die Serie hätte mitten während der Vernichtung der Menschheit einsetzen müssen die man eben verhindern will.
            Dann hätte man das Ganze auch die "Terminator War Chronicles" nenen können und ne ANimations Serie machen können denn für eine Fernsehserie bekommst du so ein Szenario kaum bezahlt.

            Es ist nur eine Fernsehserie, was habt ihr erwartet was bei einer Terminator Fernsehserie passiert?
            Kinoreife Szenen a la T2?
            Ich finde SCC macht seine Sache ganz Anständig (da haben andere schon schlimmeres abgeliefert) und wem die Serie nicht gefällt der braucht sie ja auch nicht einschalten der hat ja immer noch die Filme.
            www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions

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              Ich sehe da keinen Bruch, die Story ist so wie sie ist durchaus logisch. Natürlich hat John keine Chance, es gibt keinen plausiblen Weg um die Entwicklung von Skynet dauerhaft zu verhindern.

              Der Tod von Herrn Dyson in T2 hat die Apokalypse natürlich nur verzögert:
              - es gab in der Firma noch viele andere Wissenschaftler, jeder von denen konnte weiterforschen
              - die schon gewonnen Daten können ohne weiteres noch irgendwo gesichert gewesen sein, ohne dass Dyson davon wusste
              - Dyson sagte selber dass der Chip (da er ja zerstört war) kaum konkrete Erkenntnisse vermittelte, sondern die Forscher vielmehr "nur" auf neue Ideen brachte was die Computertechnologie angeht

              D.h. der Verlust der Hardware und der Daten ist letzten Endes ziemlich irrelevant, er hat die Entwicklung logischerweise nicht aufgehalten.

              Gutes Beispiel ist der 2. Weltkrieg! Ich bin äußerst skeptisch dass der Tod Hitlers diesen verhindert hätte. Die gesamte Stimmung im Land hat den späteren Verlauf der Geschichte begünstigt. NUR an Hitler lag dieser Krieg nicht, da gabs etliche andere Faktoren.


              Es liegt vielleicht daran weil T3 nichtmal im Ansatz an die Vorgänger anschließen kann.
              Ah ja, müssen wir das einfach so glauben? Weil eine Begründung lieferst Du nicht. Wieso kann er nicht anschließen?

              Es knallt und Scheppert ein wenig schön CGI´ig aber er hat Null Flair von den ersten Beiden Teilen.
              Auch hier keinerlei Begründung. Wo fehlt das Flair (konkret)? Wie gesagt, der Film wurde auch für einige Preise nominiert. Kann das sein dass hier im Forum einfach mal jemand angefangen hat "T3 ist scheiße" und das plappern dann alle nach? ;-)

              Obendrein hat er noch eine Blöde Story die T2 wiederspricht.
              Von der Handlung ist es logisch, allerdings besteht wirklich ein Widerspruch wenn Du das nur auf das folgende beziehst:

              Der dritte Teil sagt eben nicht jeder ist seines Schicksals Schmied sondern das Schicksal ist in Stein gemeißelt und was du auch machst es passiert sowieso.
              Und das hab ich schon zuvor erläutert. Ich finde es durchaus logisch dass die Entwicklung von Skynet nicht aufgehalten, sondern nur verzögert wurde. Oder meinst Du die Atombombe wäre nie (!) entwickelt worden wenn man damals ein paar deutsche Wissenschaftler einen Kopf kürzer gemacht hätte?

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                Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
                Es ist nur eine Fernsehserie, was habt ihr erwartet was bei einer Terminator Fernsehserie passiert?
                Kinoreife Szenen a la T2?
                Natürlich kann von einer TV-Serie nicht erwarten, dass sie beste Kinoqualität bietet. Die Frage ist nur, ob das genug ist und ob man Terminatoren auf dem Niveau einer Serie für das Abendprogramm sehe möchte.

                Die Serie macht ihre Sache wahrscheinlich wirklich nicht schlecht. Aber ich habe Zweifel, ob die Serie genug leisten kann, um der Vorlage gerecht zu werden. Die Idee der alternativen Zeitlinie ist in meinen Augen auch eine gewaltige Hypothek. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit neuen Charakteren die Geschichte zu erzählen, wie Skynet aus der Asche von T2 wieder auferstehen konnte. Aber dann hätte sicher wieder viele gemeckert, dass Terminator ohne die Connors kein Terminator ist.

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                  Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                  Ich sehe da keinen Bruch, die Story ist so wie sie ist durchaus logisch. Natürlich hat John keine Chance, es gibt keinen plausiblen Weg um die Entwicklung von Skynet dauerhaft zu verhindern.
                  Wie hier schon gesagt wurde: Natürlich kann man's sich auch irgendwie zurechterklären, aber dennoch ist die Aussage des Film eine 180-Grad-Kehrwende zum Vorgänger, die Story ist - obwohl in ihrer Grundstruktur 1:1 vom Vorgänger geklaut - sehr konstruiert, die Action wirkt aufgesetzt, die Terminatrix wenig überzeugend und der T800 lächerlich.

                  Und von der Machart her war T1 ein Low-Budget-Film, der dreimal so teuer aussah als er tatsächlich war und T2 ein Actionfeuerwerk auf der absoluten Höhe der Zeit. T3 hingegen wirkte reichlich angestaubt und kein bißchen originell.

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                    Äh moment. So darfst du nicht denken. Klar ist T3 nicht so gut wie T1 und T2 da will ich nicht diskutieren.

                    Aber dass ist genau so, wie wenn du sagst:

                    Gestern hab ich 1 mio. EURO bekommen. Heute nur 250.000 €

                    Dann sind die 250 tsd. immer noch nit scheiße sondern halt nur nicht so gut wie die 1 Mio.

                    Also T3 konnte man sich anschauen, aber das T1 und T2 wegweisend waren, da will wohl kaum einer widersprechen.


                    Ich versteh die Dislussion mit dem Schicksal nur nicht. Conner ist seines eigenen Schicksals Schmied. Das wird in T3 ja nicht dementiert. Er ist halt nur nicht der Schmied für das Schicksal der Menschheit.
                    Jetzt habt euch nicht so. Es gbit andere Serien und Filme, in denen das Canon viel mehr aushalten muss als bei Terminator. und da werden oft weitaus Haarstreubendere sachen zu Klärung herbeigezogen...
                    Zuletzt geändert von Fluxx; 14.01.2009, 17:35.
                    Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                    KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                    Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                      Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                      Natürlich kann von einer TV-Serie nicht erwarten, dass sie beste Kinoqualität bietet. Die Frage ist nur, ob das genug ist und ob man Terminatoren auf dem Niveau einer Serie für das Abendprogramm sehe möchte.
                      Hier gibt es ja anscheinend genug Leute die damit leben können und denen SCC gefällt und die es sehen wollen.

                      Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                      Die Serie macht ihre Sache wahrscheinlich wirklich nicht schlecht. Aber ich habe Zweifel, ob die Serie genug leisten kann, um der Vorlage gerecht zu werden. Die Idee der alternativen Zeitlinie ist in meinen Augen auch eine gewaltige Hypothek. Vielleicht wäre es besser gewesen, mit neuen Charakteren die Geschichte zu erzählen, wie Skynet aus der Asche von T2 wieder auferstehen konnte. Aber dann hätte sicher wieder viele gemeckert, dass Terminator ohne die Connors kein Terminator ist.
                      Sicher man hätte einen anderen Ansatzpunkt wählen können (streng genommen hat man das ja) aber man will ja eben auf den Filmen Aufbauen und die Entwicklung von John Connor zeigen und nicht von Leuten die kein Schwein kennt.
                      Außerdem geht man ja auch auf die Entwicklung von Skynet ein.
                      Wer sagt denn das man nicht beides kann?

                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Ich sehe da keinen Bruch, die Story ist so wie sie ist durchaus logisch. Natürlich hat John keine Chance, es gibt keinen plausiblen Weg um die Entwicklung von Skynet dauerhaft zu verhindern.
                      Tja soviel zu „jeder ist seines Schicksal Schmied“.
                      Selbst wenn man Insider Infos durch einen Terminator und einen Chefentwickler hat kann man nichts ändern/verhindern.

                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Der Tod von Herrn Dyson in T2 hat die Apokalypse natürlich nur verzögert:
                      - es gab in der Firma noch viele andere Wissenschaftler, jeder von denen konnte weiterforschen
                      - die schon gewonnen Daten können ohne weiteres noch irgendwo gesichert gewesen sein, ohne dass Dyson davon wusste
                      - Dyson sagte selber dass der Chip (da er ja zerstört war) kaum konkrete Erkenntnisse vermittelte, sondern die Forscher vielmehr "nur" auf neue Ideen brachte was die Computertechnologie angeht

                      D.h. der Verlust der Hardware und der Daten ist letzten Endes ziemlich irrelevant, er hat die Entwicklung logischerweise nicht aufgehalten.

                      Gutes Beispiel ist der 2. Weltkrieg! Ich bin äußerst skeptisch dass der Tod Hitlers diesen verhindert hätte. Die gesamte Stimmung im Land hat den späteren Verlauf der Geschichte begünstigt. NUR an Hitler lag dieser Krieg nicht, da gabs etliche andere Faktoren.
                      Eben nicht.
                      Alles war höchste Verschlusssache und Dyson war der Ober Brainiac Entwickler in dem Laden.
                      Es hat alles Zerstört was er auf der Arbeit UND Zu hause hatte, natürlich währe se denkbar das es irgendwo Backups gab aber es ist doch ehr Unwahrscheinlich.
                      Der Witz ist in T3 hat das Militär ja nicht mal die Revolutionäre CPU Hardware von Skynet gebaut sondern daraus eine Weltweite Internet Plage gemacht, was ja auch nicht ganz passt.

                      Aber zu deinem Beispiel, glaubst du Windows Vista währe genau so auf den Markt gekommen wie es ist Heute ist wenn einer Bill Gates in seiner Kindheit die Lichter ausgeblasen hätte?
                      Irgend ein Betriebssystem hätte es Garantiert gegeben aber ob das die Menschheit genauso Plagt wie Windows sei mal dahingestellt.

                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Ah ja, müssen wir das einfach so glauben? Weil eine Begründung lieferst Du nicht. Wieso kann er nicht anschließen?
                      Er wirkt einfach wie ein CGI Fremdkörper und passt nicht so zu den anderen Teilen.
                      Es ergibt einfach kein Einheitliches Bild, was auch zum Teil an der Story liegt.

                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Auch hier keinerlei Begründung. Wo fehlt das Flair (konkret)? Wie gesagt, der Film wurde auch für einige Preise nominiert. Kann das sein dass hier im Forum einfach mal jemand angefangen hat "T3 ist scheiße" und das plappern dann alle nach? ;-)
                      Was hast du immer mit deinen Preisen?
                      Ich bin mir Sicher GZSZ wurde auch mal für Irgendwas Nominiert aber bedeuten tut das gar nichts.

                      Und nein ich plappere nicht nur nach, ich habe den Film schon selbst gesehen und mir meine Eigene Meinung dazu gebildet.
                      Vielleicht sagen ja alle nur deswegen das er Scheiße ist weil sie ihn Scheiße finden im Vergleich zu den Vorgängern.
                      Ist dir schon mal der Gedanke gekommen?

                      Aber davon mal abgesehen es geht hier um das Fühlen, sie dir alle drei Teile Nacheinander an.
                      T3 sticht da deutlich hervor und das leider nicht Positiv.
                      Schon die Darsteller, einen schlechteren John Connor hätte man ja wirklich nicht finden können.
                      Während T2 ein Monumentales Meisterwerk war schwächelt T3 an allen Ecken und Enden und wirkt einfach nur etwas aufgesetzt.
                      Der Film ist nicht gänzlich schlecht aber bei weitem der Schwächste aus der Reihe.

                      Nochmal zum Thema nach plappern was läuft den hier gerade wegen SCC?
                      Gerade mal eine Folge gesehen und schon wird über die Story hergezogen als wenn es kein Morgen gibt, glauben die etwa das alles gleich in der ersten Folge aufgeklärt wird?
                      Leute das ist eine Serie, schaut euch die Erste Staffel an und dann reden wir weiter.

                      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                      Von der Handlung ist es logisch, allerdings besteht wirklich ein Widerspruch wenn Du das nur auf das folgende beziehst:


                      Und das hab ich schon zuvor erläutert. Ich finde es durchaus logisch dass die Entwicklung von Skynet nicht aufgehalten, sondern nur verzögert wurde. Oder meinst Du die Atombombe wäre nie (!) entwickelt worden wenn man damals ein paar deutsche Wissenschaftler einen Kopf kürzer gemacht hätte?
                      Eine Gewisse Entwicklung in eine Richtung kann es immer geben.
                      Das Zwei Leute in Zwei Verschiedenen Ländern das Telefon zur selben Zeit erfinden lasse ich mir ja noch gefallen aber wenn auf beiden NOKIA drauf steht und es versucht die Welt zu Vernichten dann werde ich doch Misstrauisch.

                      Das würde ja nach deine Prämisse bedeuten das jeder der eine Maschine mit höherer Intelligenz baut gleichzeitig eine Maschine baut die nur darauf aus ist die Welt zu Vernichten.
                      Da gibt es dann keine liebenswerten Wall E´s sondern nur Blutrünstige Terminators egal was man macht.
                      Tolle Aussichten für die Zukunft.

                      P.S. Was mich hier allgemein etwas ärgert ist das man die Serie schlecht redet obwohl man gerade mal eine Folge gesehen hat.
                      Und das noch im Halbschlaf ansonsten kämen ja solche Fragen wie mit dem Fotohandy gar nicht erst auf.
                      Wie gesagt SCC ist nicht der neue Stern am Himmel und kommt an Firefly z.B. nicht ran aber so schlecht wie viele sie hier nach der ersten Pilot folge reden ist sie wirklich nicht.

                      Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
                      Ich versteh die Sache mit dem Schicksal nur nicht. Conner ist seines eigenen Schicksals Schmied. Das wird in T3 ja nicht dementiert. Er ist halt nur nicht der Schmied für das Schicksal der Menschheit.
                      Jetzt habt euch nicht so. Es gbit andere Serien und Filme, in denen das Canon viel mehr aushalten muss als bei Terminator. und da werden oft weitaus Haarstreubendere sachen zu Klärung herbeigezogen...
                      Man könnte sagen sein Schicksal und das der Menschheit sind miteinander Verknüpft denn so wie es aussieht kommen wir ja ohne ihn nicht klar.

                      Aber gleiches Recht für alle wenn T3 sich solche Freiheiten nehmen kann dann wird SCC es auch dürfen.

                      P.S. die Serie wegen der Deutschen Synchro schlecht zu reden ist auch nicht wirklich Fair.
                      Was kann SCC dafür wenn die Deutschen nicht gerade Sprachbegabt in ihren Synchros sind?
                      Schauts euch im Original an da kommt es sowiso besser.
                      www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions

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                        Was mich angeht: Ich will die Serie nicht schlecht reden. Mein erster Eindruck ist nicht überragend, aber ich habe oft genug gesagt, dass ich die ehrliche Hoffnung habe, dass sich die Serie noch steigert. Euren Aussagen, dass sie das tut, will ich auch glauben. Und die Synchro hat nicht direkt etwas mit der Qualität der Serie zu tun. Es ist nur so, dass eine schlechte Synchro den Spaß vermiesen kann, auch wenn die Serie inhaltlich und dramaturgisch top ist (siehe BSG).

                        Die Sache mit der Zeitlinie muss da auch ein wenig ausklammern. Während viele offenbar kein Problem mit der Idee der alternativen Zeitlinie haben, die T3 und vielleicht auch die kommenden Filme ad absurdum führt, wird mich die alternative Zeitlinie immer stören, ganz egal wie die gut die Serie sein wird. Das ist keine Voreingenommenheit. Ich kann mich einfach nicht von der bereits existierenden Zeitlinie lösen. Ich kann auch nicht einfach sagen, die Serie gefällt mir besser als T3, also halte ich mich an die Zeitlinie der Serie. Nicht wenn Filme und Serie beinahe zeitgleich produziert werden (wenn es sich um eine komplette Neuinterpretation des Themas mit vielleicht 20 Jahren Abstand zu den früheren Werken handelt, wie es bei BSG der Fall ist, wäre das was anderes).

                        Überhaupt ist für mich die Qualität der Filme und Serien für die Zeitlinie uninteressant. Terminator 3 fällt verglichen mit der Qualität der Vorgänger spürbar zurück, aber das kann nichts mit der geschaffenen Zeitlinie zu tun haben, jedenfalls nicht für mich. Die Zeitlinie, in der Skynet doch vollendet werden konnte und in der es doch noch zum Judgement Day und zum Krieg gekommen ist, war vorher da und ist daher für mich maßgebend. Dass der dazugehörige Film nicht der große Knaller war, spielt für die Zeitlinie keine Rolle.

                        Ich will aber auch niemand davon überzeugen, die Serie wegen der Zeitlinie schlecht finden. Wenn ihr mit der alternativen Zeitlinie leben könnt, und sei es nur, weil euch die Serie besser als T3 gefällt, dann ist das ok und gut für euch. Viel Spaß mit der Serie und der Zeitlinie. Ich werde die nachträglich eingeführte Zeitlinie nie akzeptieren können, selbst wenn ich der Serie irgendwann ein hervorragendes Zeugnis ausstellen würde. Das könnte sich nur dann ändern, wenn die Zeitlinie der Serie von Köpfen hinter dem Terminator-Universum zur maßgebende Zeitlinie entwickelt wird, die die Zeit zwischen T2 und T4 (hoffentlich kann der Film Ähnliches leisten wie Dark Knight) schlüssiger und runder erklären kann als T3.

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                          zu T3: fand den zwar etwas schlechter als die ersten 2 filme, aber halt ihn trotzdem für n recht passablen actionfilm.

                          außerdem bin ich der meinung, dass es am ende des filmes so kommen musste, denn weder der terminator, noch john oder sarah connor hätten skynet zerstören können, prämisse "jeder ist seines glückes schmied" hin oder her.

                          warum?
                          zeitreisenparadoxon.

                          wenn ich 60 jahre in die vergangenheit reise und meinen opa töte, bevor mein vater gezeugt wurde, kann ich nicht entstehen und somit nicht in die vergangenheit reisen und meinen opa töten...

                          wenn john oder sarah oder sonst jemand, der durch die aus der zukunft angekommen personen (Terminator, T1000, TX, Kyle) die informationen über skynet erhält, beschließt skynet zu zerstören, muss er scheitern, weil es sonst skynet nicht geben würde und keiner grund hätte in die vergangenheit zu reisen um john zu töten, zu retten oder gar zu zeugen, wodurch wieder keiner ahnung von skynet hätte und das ganze wieder von vorne beginnen müsste.
                          die einzig logische möglichkeit skynet zu verhindern wäre gewesen, wenn jemand unabhängig von den personen aus der zukunft und deren informationen auf die idee gekommen wäre skynet zu zerstören.
                          ein weiterer grund warum T3 so aussehen musste war, dass das mit dem chip aus der zukunft aus dem der chip aus der zukunft entwickelt wird (T2) nicht funktionieren kann. wie soll denn der computer entstehen mit dem ich eben diesen computer entwickle? dieser fehler wurde also wieder gut gemacht ^^

                          grundsätzlich bin ich allerdings gegen den zeitreisequatsch in irgendwelchen filmen oder büchern. absolut richtig machts eh so gut wie keiner.
                          Zuletzt geändert von grabi; 14.01.2009, 17:56.
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                          Nächster Versuch.
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                            Wenn wir jetzt mit dem Zeitparadoxon anfangen, dann kommen wir zum Ergebnis, das jeder versuchte Eingriff in die Geschichte durch die Gegenseite sofort unterbunden wird, was dann wieder die Gegenseite verhindern wird, die wiederum von der Gegenseite .... und so weit und so fort. Wenn Zeitreisen möglich sind, kann man beliebig oft zu jedem beliebigen Punkt in der Vergangenheit reisen und eine Ursache aufheben oder erst schaffen. Letzten Endes würde entweder alles passieren oder nichts - und man könnte beliebig viele Terminator-Filme drehen. Zeitparadoxien sollte man an der Stelle nicht zu ernst nehmen.

                            P.S.: Ob das erwähnte Großvater-Paradoxon überhaupt existiert, werden wir wohl nie heraus finden.

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                              Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen

                              Und nein ich plappere nicht nur nach, ich habe den Film schon selbst gesehen und mir meine Eigene Meinung dazu gebildet.
                              Vielleicht sagen ja alle nur deswegen das er Scheiße ist weil sie ihn Scheiße finden im Vergleich zu den Vorgängern.
                              Ist dir schon mal der Gedanke gekommen?
                              Genau das hab ich mit meinem Beispiel gemeint. Aber generell zu sagen der Film seie schlecht halte ich für unfair.

                              Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
                              P.S. Was mich hier allgemein etwas ärgert ist das man die Serie schlecht redet obwohl man gerade mal eine Folge gesehen hat.
                              Und das noch im Halbschlaf ansonsten kämen ja solche Fragen wie mit dem Fotohandy gar nicht erst auf.
                              Hey! ich hab die Serie nicht schlecht geredet. Ich hab nur aufgehört aufzupassen als die in ner Bank ne Zeitmschine zusammengebaut haben. Ist das denn jetzt so schlimm?? Im Gegenteil, als ich war ja noch der Meinung dass die nach 1997 geflüchtet sind, was sogar noch Sinn gemacht hätte und damit fand ich die Serie eigentlich ganz gut.
                              Nur jetzt, da ich freundlicherweise daraufhin gwiesen wurde dass sie ins Jahr 2007 getüdelt wurden, bin ich ins Straucheln geraten

                              Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
                              P.S. die Serie wegen der Deutschen Synchro schlecht zu reden ist auch nicht wirklich Fair.
                              Was kann SCC dafür wenn die Deutschen nicht gerade Sprachbegabt in ihren Synchros sind?
                              Schauts euch im Original an da kommt es sowiso besser.
                              Also ich hab an der Synchro nichts zu meckern wohl aber an der Figur des John Conner! Als kleiner Junge wurde er dargestellt, als hätte er es Faustdick hinter den Ohren und jetzt, seit er bei seiner Rambo-Mutti lebt, ist er ein komplettes Weichei geworden...????
                              Was ist denn mit dem passiert?


                              Ei Skynet ist doch, wenn ich das recht in Erinnerung habe nur durch den T800 in T1 entstanden.

                              Der Typ hat den Arm gefunden und dadurch supergeile neue Computersachen entwickelt.
                              Wäre der T800 nicht in die Vergangenheit gereist, hätte man auch nie seinen Arm gefunden. Ergo hätte alles in der Form nie existiert. usw, usw.
                              Und hätte sich der T800 aus T2 nicht selbst vernichtet, wer weiß was der hätte alles ändern können.
                              Das kann man endlos weiter spinnen
                              Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                              KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                              Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                                Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
                                Ei Skynet ist doch, wenn ich das recht in Erinnerung habe nur durch den T800 in T1 entstanden.

                                Der Typ hat den Arm gefunden und dadurch supergeile neue Computersachen entwickelt.
                                Wäre der T800 nicht in die Vergangenheit gereist, hätte man auch nie seinen Arm gefunden. Ergo hätte alles in der Form nie existiert. usw, usw.
                                Und hätte sich der T800 aus T2 nicht selbst vernichtet, wer weiß was der hätte alles ändern können.
                                Das kann man endlos weiter spinnen
                                Das Skynet in T2 wurde auf Basis von den Teilen aus T1 entwickelt, das Skynet in T1 nicht. Denn Skynet muss vor dem ersten Terminator da gewesen sein, sonst hätte es ja keinen bauen und zurückschicken können.
                                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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