"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1) - SciFi-Forum

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"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1)

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    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Nicht mein Problem, so ist es nunmal. Sieh es einfach so: Wäre Cameron nicht aufgetaucht, dann wäre alles so passiert wie in T3. Durch deren Eingreifen und durch die Zeitmaschine wurde aber (wieder mal) die Vergangenheit geändert.
    Ich verstehe nicht ganz worauf die hinaus willst.
    Ich gehe davon aus, dass viele Kino-Terminator-Schauer sich die Serie nicht ansehen und umgekehrt. Klar, Insider mögen dann "wissen", dass man den dritten Teil ignoieren muss, aber nicht Insider stehen erst mal an. Genauso wie ich, wenn ich das hier nicht gelesen hätte. Und deswegen meinte ich, dass es der falsche Weg wäre.
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      Danke für die Info, ich werd die Serie sicher im Auge behalten auch wenn mich der Pilot jetzt nicht so 100%tig überzeugt hat. Überhaupt muss ich sagen das man Serien nicht immer nach dem Piloten beurteilen soll.
      man sollte auch bedenken, das im US Fernsehen damals 2 Folgen hintereinander ausgestrahlt wurden, der Pilot, d.h. das was Pro7 gestern gezeigt hat, und die Folge von nächster Woche. Dadurch wurden viele Verständnisprobleme vermieden.
      "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
      (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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        Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
        Manchmal nervt die überempfindlichkeit von Sarah, aber wenn man bedenkt wie mächtig die Blechbüchsen sind, dann geht das an sich schon OK.
        Ja, das ist IMO noch durchaus nachvollziehbar. Ich meine, wer würde nicht paranoid werden, wenn er/sie WÜSSTE (im Gegensatz zu GLAUBEN), dass sein/ihr Kind einmal einer der wichtigsten Menschen der Welt werden wird und Killermaschinen aus der Zukunft, die wie Menschen aussehen, ihn deswegen umzubringen versuchen?

        Zitat von Darkfox Beitrag anzeigen
        Danke für die Info, ich werd die Serie sicher im Auge behalten auch wenn mich der Pilot jetzt nicht so 100%tig überzeugt hat. Überhaupt muss ich sagen das man Serien nicht immer nach dem Piloten beurteilen soll. Die können schon relativ stark abweichen und wenn dann ein paar Staffeln draußen sind und man nach Jahren wieder den Piloten sieht kommt er einem wie ein Fremdkörper vor.
        Dazu kommt dass, wie schon mehrfach angesprochen, IMO bei der deutschen Synchro wieder geschlampt wurde. Zwar sind denen so wie ich das sehe bisher keine Patzer wie bei BSG unterlaufen, wo Charaktere die im Original einen markigen Akzent hatten plötzlich astreines Hochdeutsch sprechen, aber die Darsteller klagen IMO etwas unmotiviert.

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          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
          - die Terminatorin die John beschützen soll wirkt viel zu menschlich. Zum Beispiel isst sie Chips - Warum sollte Skynet einen Terminator bauen der Chips isst? Sie hat die Größe eine Teenagers - Warum sollte Skynet einen Terminator bauen mit dem Körperbau eines Teenagers? usw. (Klar kann man da auch Argumente finden, die Frage ist halt ob diese auch überzeugend sind? Meines Erachtens eher nicht)
          Sicher kann man da überzeugende Argumente finden. In TSCC können sich die Terminatoren so menschlich verhalten, dass sie real existierende Menschen auch über einen längeren zeitraum ersetzen können. Und genau aus dem Grund sieht Cameron auch so aus, wie sie es tut, weil es eben ein Original gab. Abgesehen davon willst du sicher keinen weiblichen 100kg Terminator sehen

          - Die coolen Sprüche ("Sprich mit der Hand") aus den Terminatorfilmen fehlen
          Die fand ich in T3 teils überzogen und bin da mit der Serie eigentlich ganz zufrieden.
          When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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            Hmm, nach den ganzen negativen Vorschusslorbeeren war ich ja echt in Sorge um die Chroniken von Sarah Connor, aber ich wurde im Pilot doch eher beruhigt.

            Sicher, es wird klar, dass damit T3 und die neu angekündigten Filme quasi ad absurdum geführt werden (halt parallele Zeitlinie und so), aber ich wurde doch eigentlich gut unterhalten. Zwar ist jetzt noch nicht klar, wie die Serie aussehen wird, außer ständig vor den Skynet Agenten und der Polizei zu flüchten, aber da warte ich erstmal ab.

            PS: Ich hoffe mal, dass sie die Sache mit der Leuchämie von Sarah ganz streichen - ich fand das in T3 schon irgendwie kein passendes Ende...

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              Ok ok, vielen Dank, das ihr mich alle so freundlich aufgeklärt habt (in anderen Foren wäre ich wohl gesteinigt worden, weil ich über die heilige Kuh gemeckert habe). Und ich muss gestehen, dass ich bis heute wirklich nicht gut informiert war, was die neue Serie angeht. Ich habe mich einfach nicht spoilern wollen (was ich bei BSG schon zu oft gemacht habe) und bin daher der Serie erst einmal aus dem Weg gegangen. Ich hab ja auch mehrmals betont, dass ich nur von ersten Eindrücken rede, die sich hoffentlich nicht bewahrheiten. Der Serie werde ich eine ehrliche Chance geben, versprochen, aber nur im Original.

              Ich hab mich auch schon ein wenig informiert und heraus gefunden, dass Cameron von den Kritikern sehr gut aufgenommen wird. Leider scheint Summer Glau ihren Job so gut zu machen, dass andere Charaktere wie Sarah Connor so blass bleiben, wie ich sie gestern erlebt habe. Ich habe derzeit wenig Hoffnung, dass die Darstellerin ihrer Rolle und dem Namen der Serie gerecht werden kann.

              Das man die Serie zeitlich nach T2 ansetzt, halte ich übrigens noch immer für eine schlechte Idee, auch wenn die Serie kein Prequel sein soll. Ich denke, viele Zuschauer werden gar nicht wissen oder begreifen, dass sie eine Geschichte sehen, die mit T3 nichts zu tun hat und sich fragen, warum sie die Serie überhaupt schauen sollen. Und unter den Zuschauern, die die Prämisse und die Ausrichtung der Serie kennen, wird es vielleicht viele geben, die sich beim Schauen der Serie nur schwer von T3 lösen können. Mir wird es jedenfalls schwer fallen, beim Schauen der Serie nicht ständig an T3 zu denken.

              Vielleicht wäre es besser gewesen, zu der Zeitlinie zu stehen, die man mit T3 geschaffen hat, und die Geschichte stattdessen aus einer anderen Perspektive zu zeigen, bspw. mit anderen Personen. Die Serie hätte vor dem Judgement Day einsetzen können, in einem Staffel Finale den Judgement Day zeigen und nachfolgende den Aufbau des Widerstandes der überlebenden Menschen zeigen können. Die kommende Trilogie hätte man dann in der Zeitlinie weiter hinten angesetzt, damit es zu keinen seltsamen Überschneidungen zwischen der Serie und den neuen Filmen kommt.

              Natürlich ist mir klar, dass ich mich wahrscheinlich für andere Inhalte des Terminator-Universums interessiere als bspw. ein Fan der ersten Stunde. T1 und T2 habe ich gerne gesehen, aber schon während T2 habe ich mir gedacht, dass es ziemlich cool wäre, endlich was von dem Krieg zu sehen, von dem immer erzählt wird. Deswegen finde ich T3 auch nicht sooo schlecht, obwohl auch mir einige Brüche zu den ersten beiden Filmen nicht entgangen und auch etwas sauer aufgestoßen sind. Aber immerhin hatte T3 kein Happy End und endlich ist der Judgement Day angebrochen. Man hat die ersten Bomben fallen sehen. Darüber habe ich mich gefreut und jetzt freue ich mich natürlich wie ein Schnitzel auf die neue Filmtrilogie.

              Da kommt bei mir die Frage auf ob sie nicht da den Bogen etwas überspannen, aber wenn die Drehbücher stimmen. Wer weiß was uns erwartet, ich lass mich Überraschen.
              Natürlich habe ich auch Angst, dass Terminator das gleiche Debakel erlebt wie Matrix, wo man deutlich gesehen hat, dass die Wachowski-Brüder nach einer guten Idee nicht mehr wussten, wie es weiter gehen soll. Aber ich sehe im Krieg im Terminator-Universum viel Potential für interessante Geschichten und auch die bisherigen Filme haben viele gute Ansätze geliefert, die ein gutes Autorenteam gekonnt aufgreifen könnte. Die wenigen Informationen, die ich bisher gesammelt haben, und die ersten Trailer machen mir auch Mut, dass die neuen Filme keine hohlen Action-Klopper werden.
              Zuletzt geändert von Lukewarm; 13.01.2009, 20:12.

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                Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
                PS: Ich hoffe mal, dass sie die Sache mit der Leuchämie von Sarah ganz streichen - ich fand das in T3 schon irgendwie kein passendes Ende...
                SPOILERDas wird in der nächsten (?) Folge nochmal kurz thematisiert. Sarah lässt sich auf Leukemie untersuchen, es gibt aber keine Hinweise darauf.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                  Die wenigen Informationen, die ich bisher gesammelt haben, aber die ersten Trailer machen mir auch Mut, dass die neuen Filme keine hohlen Action-Klopper werden.
                  Geht ja auch gar nicht. Immerhin wird FSK 12 angestrebt, da ist nicht viel mit Actionszenen. Das ist auch mein größter Kritikpunkt an T4, so ein Film gemacht für 12jährige scheint mir dann doch zum Scheitern verurteilt, dass ist einfach die falsche Zielgruppe.
                  "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
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                    Wie? Watt? Die streben FSK12 an?
                    Oh nein, bitte nicht! Ich mein, ich muss keine abgetrennten Körperteile sehen, um glücklich zu sein, aber die Filme sollen von einem ultimativen, finalen Krieg handeln, und das kann man nicht so darstellen, dass es ein Zwöfljähriger sehen kann. Jedenfalls kann man es nicht so überzeugend machen, wie es angemessen wäre.

                    Das ist auch eine Sache, die mich ein wenig an der Serie stört. Immerhin muss sie im Abendprogramm laufen. Da kann man nicht soweit gehen, wie man es in den Filmen gemacht hat, was es der Serie sicherlich schwer macht, der Vorlage gerecht zu werden.

                    Edit: Wikipedia spricht immerhin auch von FSK16, was hoffentlich zutreffen wird.

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                      Die US-Produktionsfirma Halcyon will dem rostigen Terminator-Konzept mit neuer Besetzung und Story wieder Öl ins Getriebe gießen - und eine Altersfreigabe PG-13 in den USA erreichen (bei uns FSK ab 12 Jahre).
                      Christian Bale ist John Connor: Terminator 4 - Endzeit-Saga - Cinema.de

                      ich brauche ja auch keine extremen Splattereffekte, aber ein wenig zur Sache gehen dürfte es für meinen Geschmack durchaus. Die Serie ist übrigens ab 16 freigegeben.
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                        Das ist aber eine sehr alte News (wenn ich das richtig sehe, steht in der News noch nicht einmal der Hauptdarsteller fest bzw. Christian Bale wurde gerade erst als Hauptdarsteller fest gelegt). Im Blog von McG wird auch in einem etwas älteren Beitrag auf die Möglichkeit eines derart niedrigen Ratings eingegangen:

                        Oh yeah, don't get too uptight about the prospect of the film being PG-13. We have entertained the idea of a PG-13 rating largely because Batman Begins, in my opinion, was made compromise-free. So we'll see. The movie comes first and it will be protected at all times…
                        Hoffen wir das Beste. Es muss nicht splattern, aber ein wenig sollte es schon zu Sache gehen, wie du schon sagst.

                        Edit: In der englischen WIkipedia steht außerdem Folgendes:

                        He also added that studio executives Jeff Robinov and Jeff Blake gave their "blessing to make the picture and if it's a rated-R picture, it's a rated-R picture and that's that".
                        Es ist also alles noch in der Schwebe. Hoffentlich stehen McG&Co. zu ihrem Wort und gehen beim Schnitt des Filmes keine (harten) Kompromisse für einen niedrigeres Rating ein.

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                          Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                          Das man die Serie zeitlich nach T2 ansetzt, halte ich übrigens noch immer für eine schlechte Idee, auch wenn die Serie kein Prequel sein soll. Ich denke, viele Zuschauer werden gar nicht wissen oder begreifen, dass sie eine Geschichte sehen, die mit T3 nichts zu tun hat und sich fragen, warum sie die Serie überhaupt schauen sollen. Und unter den Zuschauern, die die Prämisse und die Ausrichtung der Serie kennen, wird es vielleicht viele geben, die sich beim Schauen der Serie nur schwer von T3 lösen können. Mir wird es jedenfalls schwer fallen, beim Schauen der Serie nicht ständig an T3 zu denken.
                          Echt? Also ich habe T3 zwar sogar im Kino gesehen, aber absolut kein Problem damit, den eher als Non-Canon zu betrachten als die Serie. Mal ehrlich, das war doch ein absoluter Sch**ßfilm, da hat hinten und vorne nichts gestimmt.

                          T1 und T2 hingegen kennt glaube ich jeder, der älter als 16 ist und wenigstens ab und zu mal einen science-fiction-angehauchten Actionfilm anschaut.

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                            nabend die damen und herren,

                            ich hatte mich gestern auf den start von tscc gefreut, weil es gute kritiken gab, ich terminator und scifi mag und summer glau, als firefly fan meine absolute lieblingsschauspielerin, mitspielt. dass die serie eine alternative zeitlinie darstellt und t3 nicht berücksichtigt hat mich zwar nicht unbedingt erfreut, aber war mir bewusst.

                            geringfügige spoilerwarnung für den anschließenden text. wer noch gar nichts über die serie weiß sollte vllt nicht weiterlesen.

                            mein fazit der pilotfolge: ich bin enttäuscht!
                            1. miese synchronsprecher. und zwar so dermaßen schlecht, wie ich es lange nicht erlebt habe. die emotions- und teilweise auch betonungslose sprechweise ließ mich an ein auswendiggelerntes theaterstück in der schule denken. allerdings wäre es möglich dieses manko durch die uk dvd box zu beheben.
                            2. teilweise schlechte schauspielerische leistung vor allem bei heady, dekker und dillahunt. während dekker und heady meist alle 2 minuten zwischen den gesichtsausdrücken panik und betroffenheit hin und herwechselten, zeigt der neue terminator viel zu viel mimik, vor allem in der schule. bis jetzt hat kein terminator afaik in irgendwelchen filmen mimik gezeigt, dabei kommen die filmterminatoren aus dem jahr 2029 (arni in T1) und diese hier aus 2027 (glau) und müssten somit sogar fortschrittlicher sein und mehr können. anpassungsvorteile hin oder her.
                            außerdem: wieso muss nach jedem gesagten satz erstmal von allen eine pause gemacht werden? ich hatte manchmal das gefühl, dass die schauspieler zuerst ihre zeile aufgesagt hatten und das ganze im anschluss mimisch umsetzten. erst dann war der nächste mit seinem sprüchlein dran.
                            3. schlechtes drehbuch. im endeffekt wiederholt sich die story in dieser gut 40 minütigen folge (nettozeit) 4 mal: a) john geht in die schule -> der terminator kommt -> john rennt mit gefolge weg. b) john geht zum haus -> der terminator ist schon da -> john rennt mit gefolge weg c) john geht zu den dysons -> der terminaror kommt -> john rennt mit gefolge weg d) john geht in die bank -> der terminator kommt -> john flüchtet mit gefolge in die zukunft. nur der beginn der folge ist mit der traumsequenz und der abreise von sarahs freund etwas anders aufgebaut. wobei mir allerdings nicht ganz klar ist, warum sie überhaupt von dort wegrennen. wären sie da geblieben, hätte die polizei sie nicht überprüft und der terminator wäre nicht auf sie aufmerksam geworden.
                            bonuslogikloch: cameron legt den terminator mit dem stromkabel für zwei minuten lahm. warum zerstört sie ihn in der zeit nicht gleich komplett? reißt ihm arme, beine, den kopf und sonstiges ab, demontiert noch schnell die energiezellen und die sache wäre erledigt gewesen...
                            4. schlechte dialoge. beispiel 1: es hat nur einer von den drei halbscharig versuchten witzen funktioniert. (der mit dem bankschließfach seit 63, während cameron direkt im anschluss die 63 gegründetet bank überfällt), die anderen zwei sind komplett schiefgegangen (pack die lieber wieder ein & die stunde ist aus). beispiel 2: wie kommt sarah im ersten versuch auf die idee, dass john ein mädchen in der schule kennegelernt hat, nur weil er schlecht gelaunt ist?

                            klar gab es auch gute sachen: summer glau (fan...) und richard t jones fand ich gut, die actionsequenzen und special effects an sich waren in ordnung und so zeug wie kameraführung und schnitt sind mir nicht negativ aufgefallen, wobei ich da allerdings auch keine ahnug von hab.

                            nur reicht das nicht. wüsste ich nichts weiter wäre die serie damit für mich gestorben. da ich aber auch den rest des threads größtenteils gelesen habe und befürchtungen zerstreut wurden, wie zum beispiel eine mögliche romanze zwischen cameron und john oder eine langweilige konstellation, da es bisher nur drei hauptcharaktere gibt und ich bereits von mehreren seiten gehört habe, dass es schon ab der zweiten folge besser werden soll, werd ich der serie wohl nächsten montag noch eine chance geben. da sie allerdings vom selben drehbuchautor und regiesseur ist wie der pilot, seh ich da nur bedingt hoffnung.

                            richtig schade, dabei hat mich so auf regelmäßiges summer glau schaun gefreut.

                            so long
                            grabi
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                            Nächster Versuch.
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                              Zitat von grabi Beitrag anzeigen
                              zeigt der neue terminator viel zu viel mimik, vor allem in der schule. bis jetzt hat kein terminator afaik in irgendwelchen filmen mimik gezeigt, dabei kommen die filmterminatoren aus dem jahr 2029 (arni in T1) und diese hier aus 2027 (glau) und müssten somit sogar fortschrittlicher sein und mehr können. anpassungsvorteile hin oder her.
                              Erstes wenn man sich schon damit abgefunden hat das die Serie und T3 verschiedene Zeitlinien beschreiben, könnte man vielleicht auch in Betracht ziehen das Arnie und Chromartie/Cameron ebenfalls aus verschiedenen Zeitlinien kommen, und das die technische Entwicklung der Terminator-Modellreihen in der TSSC-Zeitlinie nicht synchron mit der T1/T2 verlief.
                              Einer der Seriencharaktere wird in Staffel 2 die Frage aufwerfen ob seine Ex (die ebenfalls den Trip zurück gemacht) tatsächlich seine Ex ist oder aus einer alternativen Zeitlinie stammen könnte.

                              Zweites, ohne jetzt Spoilern zu wollen, kommt in der zweiten Staffel eine Epi die erklären könnte wieso Cameron sich mal wie eine Maschine und mal wie ein Mensch verhält. Das (mögliche) technische WIE und das WIESO sind hier im Thread bereits diskutiert worden.

                              Ein Feature das die neuen Terminatoren noch gefährlicher machen würde als die alten bekannten.
                              Die 600er konnten vielleicht bis auf Sichtweite ran.
                              Den 800ern hat man die Tür aufgemacht.
                              Ein 888 zieht bei dir ein wartet bis du alle Freunde und Verwandte eingeladen hast.
                              Zuletzt geändert von logman; 13.01.2009, 23:50.
                              Korvettenprojekt 3435 A.D.
                              Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                                Zitat von logman Beitrag anzeigen
                                Erstes wenn man sich schon damit abgefunden hat das die Serie und T3 verschiedene Zeitlinien beschreiben, könnte man vielleicht auch in Betracht ziehen das Arnie und Cameron ebenfalls aus verschiedenen Zeitlinien kommen, und das die technische Entwicklung der Terminator-Modellreihen in Camerons Zeitlinie nicht synchron mit der Arnies verlief.
                                Das wäre dann aber ein Totschlagargument, mit der man jede noch so unsinnige Idee und jeden Bruch mit den bisherigen Inhalten bequem erklären könnte.

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