"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1) - SciFi-Forum

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"Terminator": The Sarah Connor Chronicles (Staffel 1)

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    serie find ich schon gut .. nur en bissel doof find ichs das nicht erklärt wird wie:

    SPOILERchromaties (oder wie der heißt) kopf durch die zeit kommen konnte .. war ja nicht von gewebe umschlossen.. selbe sache gilt ja auch für den t1000 und TX
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      Zitat von Ludi1986 Beitrag anzeigen
      serie find ich schon gut .. nur en bissel doof find ichs das nicht erklärt wird wie:

      SPOILERchromaties (oder wie der heißt) kopf durch die zeit kommen konnte .. war ja nicht von gewebe umschlossen.. selbe sache gilt ja auch für den t1000 und TX
      Die Produzenten haben dazu mal erklärt, dass laut Drehbuch noch ausreichend Fleisch um den Kopf drumherum war, das während der Zeitreise dann vollends verbrannte (und deswegen in der finalen Einstellung mit dem Kopf nicht mehr zu sehen ist). Da Free-TV-Sender sowas zur Primetime aber nicht gerne in Großaufnahme zeigen, wurde die Szene entsprechend angepasst.
      "I'm very much of the 'make it dark, make it grim, make it tough,' but then, for the love of God, tell a joke." - Joss Whedon
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        Zitat von Mainboand Beitrag anzeigen
        Die Produzenten haben dazu mal erklärt, dass laut Drehbuch noch ausreichend Fleisch um den Kopf drumherum war, das während der Zeitreise dann vollends verbrannte (und deswegen in der finalen Einstellung mit dem Kopf nicht mehr zu sehen ist). Da Free-TV-Sender sowas zur Primetime aber nicht gerne in Großaufnahme zeigen, wurde die Szene entsprechend angepasst.
        Darauf hätte ich auch getippt.

        Was T-1000 und T-X betrifft, die Erklärung könnte ganz einfach sein. Was auch immer lebendes Gewebe hat und eine Stahlhülle nicht, die mimetische Polylegierung hat es anscheinend auch: ein "bioelektrisches Feld".
        Korvettenprojekt 3435 A.D.
        Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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          Schon mal nicht schlecht, der Start dieser neuen Serie.

          Endlich hat Pro7 mal wieder was anständiges in Sachen SciFi & Fantasy.

          Der Pilot war gut gemacht und die Darsteller haben IMO recht gut abgeschnitten.
          Die neue Terminator an Connor's Seite ist irgendwie heiß.

          Freu mich schon auf die nächste Woche.

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            Hm, recht durchwachsen dieser Start. Was mir schon ganz am Anfang negativ auffiel ist die Synchro. Nicht das die Stimmen nicht zu den Schauspielern passen würden, das schon. Aber in was Betonung und Emotionen angeht, lässt die Synchro doch sehr zu wünschen übrig.
            Lena Headey und Summer Glau können in ihren Rollen durchaus überzeugen. Aber Thomas Dekker wirkt zumindest in dieser ersten Folge recht blass, ich hoffe das bessert sich noch.
            Zur Handlung, wie zu erwarten am Anfang recht klischeehaft. Nun das ist zu verzeihen, schließlich muss zuerst die Brücke zu den Filmen geschlagen werden. Aber auf die Dauer sollte man schon kreativer sein, als nur den "Terminator jagt John Connor Plot". Zum Ende hin (ehrlich gesagt war ich nach 20 Minuten kurz davor abzuschalten), wurde es dann doch noch recht interessant. Ich will mal hoffen das sich die Handlung der nächsten Folge nicht so zäh entwickelt wie diese, vergebe 6/10 Punkte (aber nur wegen Summer).
            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
            Dr. Sheldon Lee Cooper

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              Lange habe ich drauf gewartet...mit dem Autoren-Duo Zack Stentz & Ashley Miller, die schon in Andromeda sehr gute Stories lieferten und besonders stark in Technologie, Kontinuität und Geschichtenerzählung waren, hab ich mich auf diese Serie gefreut, wenngleich ich nie ein Fan der Terminator-Filme war.
              Klar, gern mal als Actionstreifen gesehen, mehr aber auch nicht.

              Die Charaktere sind mir von vornherein erstmal sympathisch - eine gute Voraussetzung für eine Serie mit eher kleinem Main Cast. Die Brücke zum 2. Film wurde meines Erachtens ganz gut geschlagen. Nichts herausragendes, aber eine logische Brücke. Ich hatte eigentlich eine seichte Überführung ins Serienformat erwartet, aber die Geschichte mit dem Bankschließfach und dem Zeitsprung war dann doch eine Überraschung.

              Ich bin gespannt, wie es weiter geht, die Serie hat aber ganz gute Chancen, bei mir im Stammprogramm zu landen. Außerdem - ohne das Wissen der Serie wüsste ich ja bei der nächsten FedCon gar nicht, was ich Summer Glau so fragen könnte :P
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                Ich weiß auch noch nicht, was ich von der Serie halten soll. Momentan kann ich mir kaum vorstellen, die Serie lange weiter zu verfolgen. Lediglich das Ende der Episode hat es ein wenig gerettet.

                Ich muss aber gestehen, dass ich auch einige Vorbehalte habe, weil diese Prequel-Gesichten nicht mag. Bei Star Trek und Star Wars mag es noch in Ordnung sein, von den Anfängen zu berichten. Dort gibt es auch genug Raum für Geschichten. Aber bei Terminator sehe ich eigentlich keinen Sinn für weitere Geschichten, die vor dem großen Krieg spielen. Wir wissen doch seit Terminator 3, dass sie es nicht schaffen werden, Skynet zu zerstören. Wir wissen, dass Sarah Connor an Krebs sterben wird. Wir wissen, dass John den atomaren Erstschlag überleben wird. Eigentlich wurde doch schon alles erzählt, was relevant sein könnte. Warum also eine solche Serie?

                Und bei dem, was ich heute gesehen auf Pro 7 gesehen habe, habe ich große Angst davor, dass das Terminator-Universum um Elemente "bereichert" wird, die nicht wirklich in das Universum passen wollen, und dass die elementaren Eigenschaften der Terminator-Sage verwässert werden (was allein schon dadurch entstehen könnte, dass wir nur eine Überdosis Terminator für das amerikanische Abendprogramm erhalten).

                So kenne ich die "bösen Terminatoren" in erster Linie kompromisslose und eiskalte Killermaschine, die durch so wie nicht gestoppt werden können und nie mehr sagen, als nötig ist. Was wird die Serie nun aus den Terminatoren machen? Wird es vielleicht eine "Terminator of the Week"-Serie, in der einem die Terminatoren irgendwann keine Angst mehr machen können? Ich hoffe, dass die Serie die Terminatoren nicht zu einem harmlosen Kinderschreck verkommen lässt.

                Leider hat es die heutige Episode beinahe geschafft, diesen Eindruck zu erwecken. Jedenfalls konnten die Terminatoren, die ich heute gesehen habe, den Terminatoren in den Filmen in keinster Weise das Wasser reichen. Und beim neuen weiblichen Terminator musste ich kräftig schlucken. Wie niedlich, ein Cheerleader-Terminator für die Smallville-Generation, die Teenager-Liebe sehen will? Bitte sagt mir, dass man dieses Mädel nicht so angelegt hat, dass sie mit John auch noch irgendwann in der Kiste landet! Ich würde sterben, wenn es so käme. Mein Gott, Terminator auf Buffy-Niveau? Bitte, bitte nicht!

                Last but not Least muss ich noch ein wenig über die Darsteller lästern. Vielleicht liegt es an der Synchronsiation, die Enas schon angesprochen hat. Ich werde mir die ersten Episoden auch auf jeden Fall mal im Original anschauen. Vielleicht ändert sich meine Meinung dann ein wenig. Aber bislang haben mich die Darsteller durch die Bank nicht vom Hocker gehauen. Gut, eine Linda Hamilton oder ein Edward Furlong oder der gute alte Arnie im Kinoformat lassen sich sicher nicht gleichwertig ersetzen, und das kann man auch nicht erwarten. Aber was ich heute gesehen habe, war schon extrem blutleer. Ich hoffe, es liegt nur an der Synchro.

                Hoffentlich kann die Serie doch noch aufdrehen. Laut dem, was ich bisher gelesen habe, soll die Serie eigentlich so schlecht nicht sein. Aber was ich bisher gesehen habe, lässt mich darauf schließen, dass sich diese Serie in erster Linie an das Publikum von Buffy, Smallville und Supernatural richtet, mit lauen Darstellern, die das Format der Geschichte nicht ansatzweise ausfüllen und transportieren können.

                Bevor mir jetzt jemand einen Terminator auf den Hals hetzt: Ich bin mittlerweile ein großer Fan von Terminator. Gerade der große Krieg gegen Skynet hat es mir angetan, und ich freu mich schon jetzt wie ein kleines Kind auf Salvation, weil wir dann endlich mehr über die Ereignisse nach dem Atomschlag erfahren. Das ist meiner Meinung nach überfällig und ich hoffe, dass die Macher von Salvation eine gute Idee davon haben, was sie mit dem Stoff anstellen wollen (nicht so wie die Macher von Matrix, die nach dem großartigen ersten Film offenbar nichts mit dem Material anzufangen wussten). Allein Christian Bale als John Connor zu sehen wird Spaß machen. Mein vorläufiges Fazit zur Serie fällt leider so aus, dass ich sie für reichlich überflüssig halte, auch und vor allem wegen dem geschichtlichen Ansatz. Möglicherweise sollte man die Serie auch nicht in die Zeitlinie der Filme eingliedern.

                Das ich jetzt soviel schreibe, liegt auch daran, dass meine Enttäuschung raus muss. Ich hoffe, dass die Serie noch aufdreht und ein packenderes, erwachseneres Niveau erreicht. Zumindest das Ende der Episode stimmt mich zuversichtlich.

                P.S.: Mein Urteil mag davon beeinflusst worden sein, dass ich alle drei Filme erst vor wenigen Tagen gesehen habe und daher die deutlich düsteren und rabiateren Filme im Gedächtnis habe.

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                  Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                  Hoffentlich kann die Serie doch noch aufdrehen. Laut dem, was ich bisher gelesen habe, soll die Serie eigentlich so schlecht nicht sein. Aber was ich bisher gesehen habe, lässt mich darauf schließen, dass sich diese Serie in erster Linie an das Publikum von Buffy, Smallville und Supernatural richtet, mit lauen Darstellern, die das Format der Geschichte nicht ansatzweise ausfüllen und transportieren können.
                  Ich würde sie wahrlich nicht mit Buffy usw. vergleichen und mir Persönlich hat sie ganz gut gefallen.
                  Sie ist nicht die Beste SF Serie und kann meiner Meinung nach nicht mit Firefly oder BSG mithalten aber Unterhaltsam ist sie doch.

                  Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                  Bevor mir jetzt jemand einen Terminator auf den Hals hetzt: Ich bin mittlerweile ein großer Fan von Terminator. Gerade der große Krieg gegen Skynet hat es mir angetan, und ich freu mich schon jetzt wie ein kleines Kind auf Salvation, weil wir dann endlich mehr über die Ereignisse nach dem Atomschlag erfahren. Das ist meiner Meinung nach überfällig und ich hoffe, dass die Macher von Salvation eine gute Idee davon haben, was sie mit dem Stoff anstellen wollen (nicht so wie die Macher von Matrix, die nach dem großartigen ersten Film offenbar nichts mit dem Material anzufangen wussten). Allein Christian Bale als John Connor zu sehen wird Spaß machen. Mein vorläufiges Fazit zur Serie fällt leider so aus, dass ich sie für reichlich überflüssig halte, auch und vor allem wegen dem geschichtlichen Ansatz. Möglicherweise sollte man die Serie auch nicht in die Zeitlinie der Filme eingliedern.
                  Ja Christian Bale ist Cool.
                  Ich freue mich auch schon drauf und wie ich heute gehört habe hat Bale für zwei weitere Terminator Filme Unterschrieben.
                  Da kommt bei mir die Frage auf ob sie nicht da den Bogen etwas überspannen, aber wenn die Drehbücher stimmen.
                  Wer weiß was uns erwartet, ich lass mich Überraschen.

                  Und doch die Serie soll in die Zeitlinie der Serie eingliedern aber sie setzt nach T2 ein und Ignoriert T3 was alleine schon durch John Connors Alter auffallen dürfte.
                  Das sehe ich Persönlich als Bereicherung weil ich T3 und dessen Entwicklung nicht so dolle fand.

                  Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                  Ich muss aber gestehen, dass ich auch einige Vorbehalte habe, weil diese Prequel-Gesichten nicht mag. Bei Star Trek und Star Wars mag es noch in Ordnung sein, von den Anfängen zu berichten. Dort gibt es auch genug Raum für Geschichten. Aber bei Terminator sehe ich eigentlich keinen Sinn für weitere Geschichten, die vor dem großen Krieg spielen. Wir wissen doch seit Terminator 3, dass sie es nicht schaffen werden, Skynet zu zerstören. Wir wissen, dass Sarah Connor an Krebs sterben wird. Wir wissen, dass John den atomaren Erstschlag überleben wird. Eigentlich wurde doch schon alles erzählt, was relevant sein könnte.
                  Wie gesagt T3 wird (größtenteils) Ignoriert und streng genommen widerspricht die Aussage von T3 der Aussage von T2 in der es noch hieß jeder ist seines Schicksals Schmied.

                  Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                  Warum also eine solche Serie?
                  Unter deinen Gesichtspunkten hätte es weder ein T3 geben sollen noch Salvation, denn T2 hat ja die Geschichte streng genommen völlig beendet.
                  www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions

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                    Für mich als Terminatorfan war der Start der Serie jetzt auch eher durchwachsen. Die Synchro wurde ja bereits angesprochen, hier werde ich also mit einer Beurteilung noch warten, bis ich das englische Original gesehen habe (Insbesondere "Komm mit mir, wenn du überleben willst" klang ja dermaßen falsch betont und gesprochen, warum fällt sowas den Synchronstudios nicht auf *kopfschüttel* )

                    Die Story war ein wenig zu gehetzt, ich denke ein richtiger Pilotfilm (also eine Doppelfolge) wäre besser gewesen.

                    Außerdem erschienen mir die Terminatoren (der in der Traumsequenz und Chromartie (oder so ähnlich)) ein wenig zu menschlich, was ihre Sprechweise und Mimik anging, zumindest solange man nix von Skelett sehen konnte.

                    Alles in allem also kein Superstart, aber zumindest spannend genug, um mich auch in der nächsten Woche wieder einschalten zu lassen.

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                      Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                      Möglicherweise sollte man die Serie auch nicht in die Zeitlinie der Filme eingliedern.
                      Die Serie baut natürlich auf den ersten beiden Filmen auf, danach spaltet sie sich jedoch in eine parallele Zeitlinie ab.

                      Wird es vielleicht eine "Terminator of the Week"-Serie, in der einem die Terminatoren irgendwann keine Angst mehr machen können?
                      Mit den Terminatoren aus den ersten beiden Teilen können sie natürlich nicht ganz mithalten, TX fand ich jetzt aber auch nicht gerade angsteinflößend.
                      Zur Frage nach der "Terminator of the Week"-Serie kann man nur sagen: jein. Es gibt zwei Termiantoren die regelmäßig auftreten, aber eben auch immer mal wieder TotW-Folgen, da Fox Einzelfolgen wollte.

                      Und beim neuen weiblichen Terminator musste ich kräftig schlucken. Wie niedlich, ein Cheerleader-Terminator für die Smallville-Generation, die Teenager-Liebe sehen will? Bitte sagt mir, dass man dieses Mädel nicht so angelegt hat, dass sie mit John auch noch irgendwann in der Kiste landet!
                      Bisher ist das nicht passiert
                      When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                        Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                        Aber bei Terminator sehe ich eigentlich keinen Sinn für weitere Geschichten, die vor dem großen Krieg spielen. Wir wissen doch seit Terminator 3, dass sie es nicht schaffen werden, Skynet zu zerstören. Wir wissen, dass Sarah Connor an Krebs sterben wird. Wir wissen, dass John den atomaren Erstschlag überleben wird. Eigentlich wurde doch schon alles erzählt, was relevant sein könnte. Warum also eine solche Serie?
                        Mein Stand (zweite Folge Staffel 2 gestern Abend gesehen) ist folgender:

                        SPOILEREs geht in der Serie eben darum, dass sie trotzdem versuchen, den Judgment Day zumindest weiter hinauszuzögern, indem sie versuchen, zukünftige Schlüsselkomponenten für die Entwicklung von Skynet aus dem Verkehr zu ziehen.

                        Dazu kommt, dass Skynet selbst auch versucht, die Geschichte in seinem Sinne zu beeinflussen, indem es Vorbereitungen für seine spätere Machtübernahme trifft. Auch das geschieht mithilfe von Terminatoren, die in die Vergangenheit geschickt werden und gezielt Einfluss auf bestimmte Personen nehmen, Ressourcen stehlen und sicher verstauen, etc.

                        Und dann kommt mit Anfang der zweiten Staffel hinzu, dass Skynet eine Art "Self fulfilling prophecy" sein könnte. Nämlich dass Skynet in seiner entgültigen Form nur deswegen existiert, weil das Skynet der Zukunft Agenten in die Vergangenheit geschickt hat, um seine Konstruktion sicherzustellen. Die Story aus T1-3 dass Skynet ein (reines) Militärprojekt ist, kann man für SCC getrost vergessen.


                        So kenne ich die "bösen Terminatoren" in erster Linie kompromisslose und eiskalte Killermaschine, die durch so wie nicht gestoppt werden können und nie mehr sagen, als nötig ist.
                        Die eigentliche Prämisse der T800-Serie, nämlich eine Art Infiltrator von menschlichen Gesellschaften zu sein, führt Dinge wie die Wortkargheit, etc. ja eigentlich schon ad absurdum. Die in der Serie primär vorkommenden T-888- oder "Triple Eight"-Modelle sind dafür schon wesentlich geeigneter als das "Arnie-Modell" und insofern auch IMO glaubwürdig.

                        Und beim neuen weiblichen Terminator musste ich kräftig schlucken. Wie niedlich, ein Cheerleader-Terminator für die Smallville-Generation, die Teenager-Liebe sehen will?
                        Ich hatte in der ersten Folge in etwa denselben Eindruck, vor allem als sich das "Cheerleader-Modell" gleich mal oben rum entblößte, um sich Kugeln aus der künstlichen Haut zu pulen. Aber das ändert sich im Laufe der Serie noch. Eher würde ich die Entwicklung des Cyber-Mädels als gelungenere Version eines Menschwerdungs-Trips à la Seven of Nine oder BSG-Humlons ansehen, mit Betonung auf "gelungen". Man nimmt dem Mädel deutlich eher Kommunikations- und Verständnisprobleme mit den Menschen ab, als den anderen genannten Beispielen.

                        SPOILERIn der Hinsicht ist besonders ein recht frühes Schlüsselerlebnis erwähnenswert, nämlich der Selbstmord einer Schulkameradin von John und Cameron. Das ist der erste Moment, an dem der "Cheerleader-Terminator" auf sehr unbeholfene Art anfängt, zu versuchen echtes menschliches Verhalten zu imitieren.

                        Bitte sagt mir, dass man dieses Mädel nicht so angelegt hat, dass sie mit John auch noch irgendwann in der Kiste landet! Ich würde sterben, wenn es so käme. Mein Gott, Terminator auf Buffy-Niveau? Bitte, bitte nicht!
                        SPOILERIn der Hinsicht deutliche Entwarnung. Sie wird nicht umsonst später dauernd als Johns "Schwester" vorgestellt. Zudem hat seine Mutter und später andere Charaktere ein Auge darauf, dass John nicht anfängt, das "Ding" wirklich als Person zu sehen.

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                          Also gestern war auch meine Premiere was S.C.C betrifft.

                          Achtung Spoilerwarnung: ich spoilere etwas über T3, falls es wirklich Leute gibt die die Serie aber den Film nicht kennen nicht weiterlesen! Das einzugrauen hat wenig Sinn so wie ich es verwende.

                          Ich muss sagen das es mich nicht unbedingt so gefesselt hat. Vielleicht weil ich auch sehr von Serien wie BSG oder Firefly verwöhnt bin.

                          Die depremierende Umgebung und das auf der Flucht sein, vor bösen Tötungsmaschinen, erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus BSG und Supernatural .
                          Das würde ich eigentlich gut finden... Mein Problem bei der ganzen Serie ist aber T3. Der dritte Terminator Film hat mir auch gut gefallen, wiederspricht aber der Serie in vielen Punkten.
                          Abgesehen davon ist ja jetzt schon bekannt was mit Sahra passiert und das John überleben wird. Das ist natürlich generell ein Problem mit Prequels, das man die Entwicklung der Charaktere vorraussieht. In Star Wars z.B. war jedem klar das Anakin zu Vader wird aber jeder wollte wissen warum... in S.C.C. ist das kaum interessant... da reicht T3 um zu sehen wie John zum großen Anführer wird. (bzw. wird davon glaub ich in T4 genau berichtet was nach dem Krieg passiert)
                          Abgesehen davon, die wirklich spannenden Momenten in den Filmen sind doch die wo der böse Terminator die Flüchtenden fast erwischt und man keine Ahnung hat ob sie davon kommen. In S.C.C. existieren solche Momente praktisch nicht wenn man T3 kennt. Man müsste also noch einige Zusatzchars einbauen (zukünftige wichtige Offiziere) und die Aufmerksamkeit auf sie lenken. Der Zuschauer darf keine Ahnung haben wie es mit ihnen ausgeht.

                          Man könnte also sagen, dass das größte Problem des Prequels das Sequel ist.
                          Oder die Serie entwickelt sich zu einer Art Smallvile das praktisch nur den selben Stoff bearbeitet (Superman) und von Serien ala Louis & Clark unabhängig ist. Das könnte man ja durch diverse Zeitparadoxa zusammenkleistern. (darüber darf man bei Terminator sowieso nicht anfangen logisch nachzudenken )

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                            Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                            Ich muss aber gestehen, dass ich auch einige Vorbehalte habe, weil diese Prequel-Gesichten nicht mag. Bei Star Trek und Star Wars mag es noch in Ordnung sein, von den Anfängen zu berichten. Dort gibt es auch genug Raum für Geschichten. Aber bei Terminator sehe ich eigentlich keinen Sinn für weitere Geschichten, die vor dem großen Krieg spielen. Wir wissen doch seit Terminator 3, dass sie es nicht schaffen werden, Skynet zu zerstören. Wir wissen, dass Sarah Connor an Krebs sterben wird.
                            Die Serie ist eine Fortsetzung der ersten beiden Filme. T3 wird komplett ignoriert (zu recht, der Film war mies). Also nix Prequel, nix "wir wissen doch schon ..."!

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                              Die Quoten sind da. Besonders rosig sieht es allerdings nicht aus und ob der gespaltenen Meinung zu der Serie denke ich, dass viele Gelegenheitszuschauer beim nächstem mal nicht mehr einschalten werden.

                              Man darf also gespannt sein, wie sich die Serie im Free-TV entwickelt und ob Pro7 durchhält, und alle 9 Folgen zeigen wird.

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                                also ich bin einterminatorfan der ersten stunde

                                für mich sind die t800 die perfekten tötungsmaschinen die in allen 3 t filmen überzeugen könnnen...wobei t1 ungeschlagen bleibt

                                ich hab mir schon 2 folgen vor langer zeit auf englisch angeschaut und hab abgeschalten....nun gestern ein neuer versuch...und ich muss sagen totaler schrott.....was mich am meisten aufregt warum zum teufel hat die sarah conner vom aussehen so mnakl rein 0,0 mit der film sarah am hut?????
                                was haben die sich nur dabei gedacht?...naja und dann gleichi n den ersten 10 min diese übelsten billigen effekte

                                und dann baut irgendeiner in der vergangenheit schon ne zeitmaschine die er in nem bankschliessfach versteckt...geeeenaaaaaauuuuu

                                au man...aber wenigstens find ich den trailer zu T-4 richtig geil!

                                viel spass noch bei der serie...ich hab sie nicht
                                STARWARS-Kenner
                                Spezialgebiete: Flotten, Schiffe, Waffen, Antriebe
                                "The dark side of the Force is a pathway to many abilities some consider to be unnatural."

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