Taken

[aXtesY]

@Souvreign

keine großen Überaschungen , scheint mir doch ein recht laues Serienende zu sein !

schade eigentlich , der Stil war nicht schlecht (Durchlauf der verschieden Jahrzehnten in der USA)

na warten wir mal auf die nächste Staffel

[Skymarshal]

Hab neulich die letzte Folge in der Nacht- Wiederholung gesehen und fand sie nicht sonderlich ansprechend. Fuer meine Verhaeltnisse schon sehr ungewoehnlich, da mich normalerweise solche Serien magisch anziehen.
Ich hab alles verpaßt.*wunder*

Ohne alle Teile gesehen zu haben kann man sich kein abschließendes Urteil fällen finde ich.

Weil da waren wirklich gute Folgen bei. Das Ende fand ich auch nicht sooo toll aber war noch akzeptabel.

[AL Freak]

Die Serie war insgesamt recht gut. Bin eher durch Zufall in die erste Folge "reingerutscht". Und von Folge zu Folge wurde es immer besser. Über das Ende kann man sich streiten, ich finde, es bietet (zum Glück!) Material für eine zweite Staffel.

Weiß jemand, ob es eine zweite Staffel geben wird?

[DragoMuseveni]

disen text hab ich schon mal in einen Taken thread gepostet!
ich grab mal nen alten thread aus

mir hat die serie recht gut gefallen!
Sie war Mysteriös und Hatte Spannung,
die serie hatt auch auf der Amerikanischen geschichte aufgebaut.
das hat sie in meinen augen etwas besser gemacht!
Man merkt schon das die serie von Spielberg kommt,
der Still ist leicht zur erkennen!
Sehr Tiefsinnig war die Serie nicht, auch wenn die Tochter-Vater-Großvater-beziehung etwas Tiefgang in die serie brachte,
also die generatinen die aufeinander traffen!

alles in allem war die serie gut Abendunterhaltung!

[TheMarsToolVolta]

Die Story war nicht sonderlich originell, okay aus diesem Thema lässt sich nicht so einfach was Neues rausholen, aber trotzdem. "Taken" bot keine Spannung, jede Folge plätscherte ohne große Highlights und Überraschungen vor sich hin. Die meisten Charaktere blieben uninteressant und die darstellerischen Leistungen waren sehr durchwachsen. Nicht mal die Effekte konnten für eine so aufwändige Produktion überzeugen.

Im Vorfeld war oft vom "besseren Akte X" die Rede, was sich im Nachhinein als völlig falsch herausstellte. So bleibt "Akte X" weiterhin die Referenz und "Taken" kann man nur als langweilige Angelegenheit bezeichnen.

[Skymarshal]

Also da muß ich dir in fast allen Punkten widersprechen. Ausser in einen: Es ist nichts neues!

Aber gerade deswegen war die Erzählweise doch was neues. Die Verknüpfungen von mehreren Generationen, die Entführungen, Regierungsverschwörungen und Involvierungen, die Kreuzungen etc.

Besonders auch der visuelle Stil.

Die Schauspieler waren eigentlich alle überzeugend. Und wenn das nicht spannend gemacht war...

Und ein Vergleich mit "Akte-X" ist auch fehl am Platz. Klar gibt es auch Akte X Folgen die sich mit dieser Thematik beschäftigen, aber wenn man die Teile(für sich) mit Taken vergleicht hat Taken diesbezüglich die Nase vorn. Nicht als gesamte Serie, das sind ja auch verschiedene Genres. Taken ist mehr Sci-Fi als Mystery finde ich.

Letztendlich ist es Geschmackssache. Und ich würde mich sogar über eine zweite Staffel freuen.

[TheMarsToolVolta]

@Skymarshal

Mann kann eben auch nicht immer gleicher Meinung sein.
Für meinen Geschmack bot "Taken" eben nix wirklich Sehenswertes. Ich habe mir jede Folge angesehen, im Nachhinein war ich stark enttäuscht, vlt. auch weil ich mit zu hohen Erwartungen an die Serie herangegangen bin.
Der Darsteller des Owen Crawford machte seine Sache allerdings sehr gut.

Eine 2. Staffel wirds aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben, oder?

[Skymarshal]

Bis jetzt habe ich noch nichts darüber gehört. Wünschen würde ich es mir schon.

[Mondkalb]

Da sich einige über das Klischee-hafte Aussehen der Aliens und der Raumschiffe beschwert haben, möchte ich doch mal anmerken, dass das Absicht ist.
Die Serie sollte ja möglichst einen großen Bogen spannen, um die Alien-Sichtungen, Entführungen und sonstigen Ereignisse zusammen zu fassen, die seit dem Roswell-Absturz besonders in Amerika für Aufsehen gesorgt haben.
Dabei kommt der Zuschauer noch in den Genuss einer Zeitreise durch die amerikanische Geschichte, die durch den Einsatz vieler Stilmittel sehr gelungen ist.

[Rommie's Greatest Fan]

Taken wird auf Kabel 1 ausgestrahlt!

Am 13.05.2010 um 22.30 Uhr: Hinter dem Himmel
Am 14.05.2010 um 00.15 Uhr: Jacob und Jesse
Am 21.05.2010 um 00.50 Uhr: Große Hoffnungen

[Rommie's Greatest Fan]

Hinter dem Himmel:
Mir hat die erste Folge gut gefallen. Die Einführung der einzelnen Charaktere fand ich gelungen, die Story war spannend und besonders gut gefallen hat mir die optische Darstellung der Ufos und der Außerirdischen. Klasse fand ich auch die Fähigkeiten dieser die Menschen zu manipulieren und das sie so gut wie jede Gestalt annehmen können. Der Charakter des Captain Owen Crawford, gespielt von Joel Gretsch, scheint für die zukünftigen Folgen sehr interessant zu werden, weil er in dieser Folge schon zeigte, wie weit er geht, um an seine Ziele zu kommen! Ich vergebe gute vier von sechs Sterne für die Folge.

[DJSun1981]

Anders gesagt, telepatische Formwandler diese Außerirdischen.
Schade, dass es keine Ferengi sind

[Rommie's Greatest Fan]

Jacob und Jesse:
Und auch diese Folge war wieder sehr spannend und interessant. Gut gefallen hat mir der Teil rund um den 13-jährigen Jesse Keys, Sohn des Kreigsveteranen Russell Keys und seine Entführungen durch die Außerirdischen. Auch der Teil rund um Crawford, seine Familie und seiner Suche nach Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten war sehr spannend. Recht witzig dabei fand ich den deutschen Forscher, der von Crawford hinzugezogen wurde. Interessant war auch der Teil mit Jacob, Sallys Sohn. Somit vergebe ich wieder gute vier Sterne für die Folge.

[Rommie's Greatest Fan]

Große Hoffnungen:
Eine klasse Folge, die sechs Sterne verdient. Besonders gut hat mir die Propaganda der Amerikaner gegen die Russen gefallen, die an Jacob Schule "gelehrt" wurde. Auch gelungen umgesetzt fand ich den Rassenhaß bzw. die Probleme der Gesellschaft in den 60er Jahren. Gelungen eingebunden wurde der damalige Präsident Kennedy und die Kuba-Krise. Weiters war die Szene mit Russell Keys und der mißglückten Gehirnoperation sehr gut und spannend umgesetzt, sowie auch die Szenen rund um Crawfords Familie und der Ermordung seiner Frau.

[Rommie's Greatest Fan]

Härtetests:
Und wiedereinmal eine sehr spannende Folge. Besonders gut gefallen hat mir die Rivalität zwischen Owen Crawfords Söhnen Eric und Sam bzw. die Erklärung wieso es diese gab. Sehr gut und spannend fand ich auch die Story mit der Ausgrabung, die in Alaska speilte. Interessant war es auch zu sehen was auch Jesse Keys geworden ist und mit welchen Problemen er zu kämpfen hat. Somit gibt es fünf von sechs Sterne von mir für diese Episode.