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Sea Quest war damals eine meiner Lieblingsserien, ich weis noch wie ich gegen Anfang der 90er aus der Zeit die Serie stammt ein großes "Film"Plakat mit dem Titel SeaQuest DSV im U-Bahn Untergeschoss hängen habe sehen, ich dachte da im ersten Moment, "cool mal wieder ein neuer Science Fiction Film im Kino", ich kannte es halt nur so das mit Plakaten Werbung für Kinofilme aber nicht für eine Fernsehserie gemacht wird!
Auf jeden Fall habe ich die Serie dann mit Spannung verfolgt, wobei die erste Season immer noch die beste war, in der zweiten Season haben die Produzenten im Zuge des damaligen "Jugendwahns" verursacht durch "Baywatch" angefangen Teile der Besatzung auszutauschen und durch neue "jüngere" zu ersetzen, die Uniformen wurden zu dieser Zeit auch knapper und enganliegender, die dritte Season "Sea Quest 2032" hat mir dann nicht mehr so recht gefallen, es fehlte einfach "Roy Sheider", und Michael Ironside nimmt man den "guten Captain" einfach nicht ab denn man kennt ihn eigendlich eher in Rollen als "Bösewicht"!
Bis jetzt habe ich nur die erste Season auf DVD zuhause, ich möchte mir jetzt demnächst aber auch die zweite kaufen, denn Sea Quest ist Pflicht für jeden Science Fiction Fan und gehört auch in jede DVD Sammlung!
Also von Seaquest hab ich vielleicht, wenn hochkommt, 2 Folgen gesehen! Wirklich toll fand ich die Serie nicht!
Das einzige, was ich aber wirklich klasse an der Sendung fand, war die Theme! Aber auch nur die von der ersten Staffel!
Großartiges Intro-Theme von John Debney!
"Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
Mir gefällt seaQuest sehr gut, insbesondere die erste Staffel. Auch wenn manche das weit hergeholt finden, hat die Serie gewisse Ähnlichkeiten mit Star Trek The Next Generation, allein schon wegen der Analogie Bridger / Picard und Lucas / Wesley - wobei Bridger und Lucas die sympathischeren Charaktere sind - und ich finde "Star Trek unter Wasser" trifft es ganz gut, wobei ich in dieser Serie auf Aliens verzichten könnte. In der ersten Staffel spielen sie aber bis auf eine Folge ganz am Ende keine Rolle.
Toll finde ich die Effekte, die Musik, die überraschenderweise sehr abwechslungsreichen Geschichten. Schwächen sehe ich eher bei den Charakteren, die man mit Ausnahme von Roy Scheider selten besser kennen lernt. Ohne Roy Scheider ist seaQuest aber nicht mehr dasselbe. Die dritte Staffel gefällt mir daher nicht mehr so gut. Aber auch in der zweiten Staffel gab es schon viele personelle Veränderungen, jüngere Darsteller, mehr Sci-Fi, aber keinen Qualitätssprung nach oben. Die erste Staffel ist inhaltlich abgeschlossen, es gibt nichts, was man vermisst, wenn man nur die erste Staffel kennt.
Also ich muss sagen mir hat 2032 viel besser gefallen,als die ersten 2 Staffel.Vieleicht weil da mehr aktion drin war und ich Michael Ironside so cool finde.
Dem nimmt man es wirklich ab das er Capt eines U Boot ist.
Staffel 1 und 2 habe ich schon auf DVD hoffe ja sie bringen auch endlich mal die 3te raus.
Ich war nie gut in Sig Schreiben*sniff* Schenkt mir wer eine:)
SeaQuest war auch einer meiner favs damals
Unterwasser-Action gibts ja kaum in Serie...na gut, vlt noch "Der Mann aus Atlantis"...
Mir gefiel die Darstellung der Entwicklung der Menschheit in der 1. Staffel und die Probleme und Konflikte die sich mit der Erforschung und Ausbeutung der Ozeane ergeben, auch wenn die Serie, von damals gesehen, in 30-35 Jahren spielt. Roy Scheider war Klasse und ihm nimmt man den erst mürrischen Ex-navy-cpt der mit einem geschickten Schachzug zu einem neuem kommando geführt wird, auf jeden Fall ab. Lucas war zum Glück nicht so nervend-dauergrinsend blöde wie Wesley...*schweißvonderStirnabwisch*
Die Stories waren in der 1. noch sehr gut, wie die Entdeckung der bibliothek von Alexandria und der Einsatz der PSI-Begabten.(Ich glaub allerdings nicht, das der mensch bis 2020 telepathische kräfte entwickelt, das war zu Früh i d Serie eingebaut)
Leider wechselte das Bild der Serie von "Erforschen und Konfliktlösung" über "Was können Uboote alles an Aliens im meer entdecken und echte Götter finden"-Gewurschtel,besonders die letzten Folgen...Aua Aua... zu einem "Wer knallt heute wem die Hucke voll?"-Action-Volldröhn-Möchtegern-Spektakel...
Schade Schade!
Aber die 1 Staffel reicht vollends um glücklich zu sein und gegen eine Neuauflage hätt ich nichts einzuwenden.
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Also ich muss sagen mir hat 2032 viel besser gefallen,als die ersten 2 Staffel.Vieleicht weil da mehr aktion drin war und ich Michael Ironside so cool finde.
Dem nimmt man es wirklich ab das er Capt eines U Boot ist.
Wie muss denn der Captain eines U-Bootes sein ? Was ist an Bridger verkehrt ? Michael Ironside als Captain Hudson war mir nie sympathisch. Ironside spielt auch eher selten einen von den guten, und 2032 war mir mit diesem Konflikt mit der makronesischen Allianz auch zu düster.
Mir gefiel die Darstellung der Entwicklung der Menschheit in der 1. Staffel und die Probleme und Konflikte die sich mit der Erforschung und Ausbeutung der Ozeane ergeben, auch wenn die Serie, von damals gesehen, in 30-35 Jahren spielt.
Schade nur, dass auch schon in der ersten Staffel in einer Folge Aliens auftauchten (in der vorvorletzten Episode ). Das hätte es nicht gebraucht, und auch in der zweiten Staffel ging es ja bald mit Aliens und irgendwelchen Monstern weiter.
Am meisten aber hat mich gestört, dass gleich vier Charaktere aus der Serie geworfen wurden: Sicherheitschef Crocker, die Ärztin Westphal, die Ingenieurin Hitchcock, und den genialen Charakter Lt. Krieg . Damit war die Serie für mich im Wesentlichen erledigt. Auf den tumben Dagwood und die neu hinzugekommenen nichtssagenden weiteren Crewmitglieder im Rahmen einer wahnwitzigen Verjüngungskur hätte ich verzichten können.
Es wird mir wohl unbegreiflich sein, warum die Produzenten so einen Mist bauen mussten, zum einen gewannen sie dadurch kaum neue Zuschauer hinzu, zum anderen vergraulten sie viele Fans der ersten Stunde.
Es wird mir wohl unbegreiflich sein, warum die Produzenten so einen Mist bauen mussten, zum einen gewannen sie dadurch kaum neue Zuschauer hinzu, zum anderen vergraulten sie viele Fans der ersten Stunde.
Nun, das gar so viele Charaktere ausstiegen, lag daran, dass der Produktionsort der Serie von L.A. nach Florida wechselte. Das war halt zum Pendeln ein bisschen weit weg
Die aus dieser Konsequenz heraus aber neu rekrutierten Crewmitglieder fand ich jetzt auch nicht sooo schlecht. Klar war es schade um den alten Seebären Crocker und das Duo Krieg-Hitchcock. Aber Piccolo fand ich z.B. als recht erfrischenden Charakter, was auch auf Brody durchaus zutrifft. Zugegeben: Dagwood hätte es nicht unbedingt gebraucht, aber die Story rund um die Dagger im Allgemeinen fand ich nicht schlecht.
Zur 3. Staffel: Ironside ist halt eher ein harter Militärtyp, während Bridger eher dem Typ Seefahrer zuzuordnen war. Bridger gefiel daher auch besser.
Ich erinner mich an diese Serie und fand sie ganz amüsant besonders die Geschichten, nur dieser Wesley Crusher Verschnitt ging mir auf die Nerven.
Einige Folgen waren aber recht schwach, ich weiß auch nicht warum und dadurch hab ich dann abgeschaltet und das Ende nicht mehr verfolgt. Wie ging denn das Ende?
Ich erinner mich an diese Serie und fand sie ganz amüsant besonders die Geschichten, nur dieser Wesley Crusher Verschnitt ging mir auf die Nerven.
Einige Folgen waren aber recht schwach, ich weiß auch nicht warum und dadurch hab ich dann abgeschaltet und das Ende nicht mehr verfolgt. Wie ging denn das Ende?
Ich finde nicht, dass Lucas nervig war. Die Serie hatte ein erstes Ende mit der ersten Staffel, wo die Seaquest zerstört wird. In der zweiten Staffel gibt es ein neues Boot und in der dritten einen neuen Captain. Die dritte Staffel hat nur 13 Folgen und die Serie endet irgendwie offen. Für mich ist die erste Staffel mit 24 guten Folgen eine runde Sache. Den Rest der Serie lege ich mir höchstens zu einem guten Tiefpreis mal zu.
mMn hätten die Aliens nicht ausm All kommen müssen, was bei einer Unterwasserserie irgendwie schwachsinnig klingt, sondern vllt eher so wie "der Schwarm" von F-Schätzing oder so ähnlich...das hätt wesentlich besser gepasst...Spielberg hat die serie mit seiner Aliengeilheit vollkommen versaut!
Die erste Stf ist die beste...in der zweiten wird es mir zu mystisch...allein die Folge wo sie auf den Tempel des herakles(?) treffen ist vollkommen überzogen und unpassend. Der Arc mit Mikronesien hatte allerdings Potenzial und Michael York war klasse!
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Meiner Meinung nach wurde diese sehr gute Serie nach der ersten Staffel von dem Studio kaputt gemacht.
Habe mal in einer der frühen Ausgaben der Space View gelesen, dass eine der Schauspielerinnen nach der ersten Staffel ausstieg, weil man sie zwingen wollte in einem nassen weißen T-shirt zu posieren.
Sagt für mich alles über das Niveau des Studios aus.
Meiner Meinung nach wurde diese sehr gute Serie nach der ersten Staffel von dem Studio kaputt gemacht. .
Tatsache ist, dass gleich vier Stammschauspieler ausgetauscht wurden, zwei weil sie zu alt waren. Die Zielgruppe für die zweite Staffel ist dann wohl auch eine andere. Mich selbst spricht die zweite Staffel auch nicht mehr so an, auch wenn mit Roy Scheider (Nathan Bridger) der so wie ich finde beste Darsteller noch an Bord ist. Für einen guten Preis würde ich mir wohl auch noch die zweite Staffel auf DVD zu legen, einfach auch, weil es insgesamt so wenig SF-Serien und Filme gibt, die unter Wasser spielen.
Habe mal in einer der frühen Ausgaben der Space View gelesen, dass eine der Schauspielerinnen nach der ersten Staffel ausstieg, weil man sie zwingen wollte in einem nassen weißen T-shirt zu posieren. Sagt für mich alles über das Niveau des Studios aus.
Ja, das habe ich auch gelesen. Aber wie es genau war, erfährt man da auch nicht. Letztlich sind das vielleicht auch nur Gerüchte. Im Grunde muss einer Schauspielerin auch klar sein, dass es bei einer Unterwasserserie auch Szenen geben wird, bei denen die Schauspieler nass werden . Nur muss es dann bei einer Frau nicht gerade ein weißes T-Shirt sein, in dem sie baden geht, und die Kamera muss dann auch nicht voll draufhalten, dass jeder alles sieht.
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