Die Kritikpunkte wurden hier und an anderer Stelle schon oft genannt:
- normale Schwerkraftverhältnisse in der Mondstation
- normale Atemluft in den Mondkatakomben (ich meine nicht die Mondstation)
- "dark side of the moon" statt "far side of the moon"
- explodierender Atommüll
- das daraus resultierende Verlassen des Mondes aus der Umlaufbahn (da der Atommüll auf der der Erde abgewandten Mondseite gelagert ist, müsste der Mond eigentlich direkt auf die Erde stürzen, und nicht in die entgegengesetzte Richtung)
Soweit könnte man die unmöglichen physikalischen Gegebenheiten vielleicht noch als Voraussetzung für kommende Geschichten schlucken, die hätten dann aber wirklich plausibel sein müssen und nicht noch mehr physikalischen Unsinn draufpacken.
Denn jetzt gehts erst richtig los:
- Ein Planet namens Meta soll in unmittelbarer Nähe der Erde sein und sogar bewohnbar sein
- Der Mond reist fortan von einem bewohnten Planeten zum nächsten - alien of the week
- "Black Sun" statt "Black Hole"
- usw., ich müsste da Folge für Folge durchgehen...
Dazu kommen dann die dramaturgischen Schwächen:
Keiner der Charaktere macht in 2 Staffeln auch nur ansatzweise eine Entwicklung durch, sie sind reine Klischees. Frauen brauchen nur hübsch auszusehen, Stichworte geben und gerettet werden. Oder sie sind böse.
Koenig startet gleich mehrmals Angriffskriege auf sich nähernde Unbekannte. Natürlich hat er im Nachhinein immer Recht, wie er anscheinend, selbst wenn die ganze Besatzung gegen ihn steht, immer Recht behält und bekommt. Als Identifikationsfigur für Kinder und ein jugendliches Publikum halte ich Koenig für sehr problematisch.
- normale Schwerkraftverhältnisse in der Mondstation
- normale Atemluft in den Mondkatakomben (ich meine nicht die Mondstation)
- "dark side of the moon" statt "far side of the moon"
- explodierender Atommüll
- das daraus resultierende Verlassen des Mondes aus der Umlaufbahn (da der Atommüll auf der der Erde abgewandten Mondseite gelagert ist, müsste der Mond eigentlich direkt auf die Erde stürzen, und nicht in die entgegengesetzte Richtung)
Soweit könnte man die unmöglichen physikalischen Gegebenheiten vielleicht noch als Voraussetzung für kommende Geschichten schlucken, die hätten dann aber wirklich plausibel sein müssen und nicht noch mehr physikalischen Unsinn draufpacken.
Denn jetzt gehts erst richtig los:
- Ein Planet namens Meta soll in unmittelbarer Nähe der Erde sein und sogar bewohnbar sein
- Der Mond reist fortan von einem bewohnten Planeten zum nächsten - alien of the week
- "Black Sun" statt "Black Hole"
- usw., ich müsste da Folge für Folge durchgehen...
Dazu kommen dann die dramaturgischen Schwächen:
Keiner der Charaktere macht in 2 Staffeln auch nur ansatzweise eine Entwicklung durch, sie sind reine Klischees. Frauen brauchen nur hübsch auszusehen, Stichworte geben und gerettet werden. Oder sie sind böse.
Koenig startet gleich mehrmals Angriffskriege auf sich nähernde Unbekannte. Natürlich hat er im Nachhinein immer Recht, wie er anscheinend, selbst wenn die ganze Besatzung gegen ihn steht, immer Recht behält und bekommt. Als Identifikationsfigur für Kinder und ein jugendliches Publikum halte ich Koenig für sehr problematisch.
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