Ein Meisterwerk der Filmgeschichte - auch wenn viele Leute ihn nur schwer verstehen (mich eingeschlossen).
Ich glaube, man muss diesen Film mehr als ein "Gesamtkunstwerk" sehen.
Toll finde ich die Anflugszene mit der Raumstation - das würde ich gerne mal im Kino sehen.
Bei der Prämiere von "2001" schliefen etwa die Hälfte der Zuschauer ein.
Die Filmbosse waren entsetzt - Regisseur Stanley Kubrik versteckte sich danach mehrere Tage in seinem Haus.
Als der Film nach einer Woche im Kino doch Erfolg hatte, konnte Kubrick´s Frau ihn dazu überreden, sich wieder der Presse zu zeigen.
"Stanley.., die Leute mögen den Film".
Quelle : Kubrik-Doku, 2005 auf Arte gesehen.
Aber noch viel "schlimmer" ist "Stalker" von Andrej Tarkowski.
Einer meiner Lieblingsfilme für nachdenkliche Abende.
Verfilmt nach der SF-Geschichte "Picknick am Wegesrand" von Arkadi & Boris Strugatzki.
Eine kosmische Supermacht hat auf Ihrem Weg durch das Weltall auf der Erde ein "Picknick" eingelegt.
Die Übereste dieses "Picknicks" können von den Menschen geistig nicht erfasst werden.
Sie liegen ausserhalb Ihrer Vorstellungskraft.
Dennoch zeigen sich einige Auswirkungen in dem Gebiet, in dem das "Picknick" stattfand.
Naturgesetze sind z.B. ausser Kraft gesetzt - nur die Stalker können die "Zone" bereisen.
Dieser Film ist sehr, sehr langatmig !
Wer schlichte Unterhaltung oder eine konkrete Botschaft hinter der Handlung erwartet wird enttäuscht.
Ein Film,den man in ähnlicher Form, selten sieht. Allein deshalb schon sehenswert.
Allerdings nicht für actionverwöhnte Hollywoodfans.
Wer schon mit "2001" Probleme hat, wird diesen Film noch weniger mögen.
Dennoch kann man "Stalker" (1979), zusammen mit "Solaris" (Andrej Tarkowski 1971), wohl als
russisches Gegenstück zu "2001" bezeichnen.
http://www.sciencefiction.de/index.h...lm/stalker.htm
Starcat66
Ich glaube, man muss diesen Film mehr als ein "Gesamtkunstwerk" sehen.
Toll finde ich die Anflugszene mit der Raumstation - das würde ich gerne mal im Kino sehen.
Bei der Prämiere von "2001" schliefen etwa die Hälfte der Zuschauer ein.
Die Filmbosse waren entsetzt - Regisseur Stanley Kubrik versteckte sich danach mehrere Tage in seinem Haus.
Als der Film nach einer Woche im Kino doch Erfolg hatte, konnte Kubrick´s Frau ihn dazu überreden, sich wieder der Presse zu zeigen.
"Stanley.., die Leute mögen den Film".
Quelle : Kubrik-Doku, 2005 auf Arte gesehen.
Aber noch viel "schlimmer" ist "Stalker" von Andrej Tarkowski.
Einer meiner Lieblingsfilme für nachdenkliche Abende.
Verfilmt nach der SF-Geschichte "Picknick am Wegesrand" von Arkadi & Boris Strugatzki.
Eine kosmische Supermacht hat auf Ihrem Weg durch das Weltall auf der Erde ein "Picknick" eingelegt.
Die Übereste dieses "Picknicks" können von den Menschen geistig nicht erfasst werden.
Sie liegen ausserhalb Ihrer Vorstellungskraft.
Dennoch zeigen sich einige Auswirkungen in dem Gebiet, in dem das "Picknick" stattfand.
Naturgesetze sind z.B. ausser Kraft gesetzt - nur die Stalker können die "Zone" bereisen.
Dieser Film ist sehr, sehr langatmig !
Wer schlichte Unterhaltung oder eine konkrete Botschaft hinter der Handlung erwartet wird enttäuscht.
Ein Film,den man in ähnlicher Form, selten sieht. Allein deshalb schon sehenswert.
Allerdings nicht für actionverwöhnte Hollywoodfans.
Wer schon mit "2001" Probleme hat, wird diesen Film noch weniger mögen.
Dennoch kann man "Stalker" (1979), zusammen mit "Solaris" (Andrej Tarkowski 1971), wohl als
russisches Gegenstück zu "2001" bezeichnen.
http://www.sciencefiction.de/index.h...lm/stalker.htm
Starcat66
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