Nichts ist falsch daran wenn jemand versucht sich vorzustellen was der Autor sich dabei gedacht hat, aber nur aus dem Grund weil er nicht drauf kommt den Film nicht gut zu finden ist doch doof.
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Originally posted by Kainskind
@ Retire: Ich denke, deine humorlose Art, dein Snobismus und deine mich nicht besonders verletzenden Worte lassen mich vermuten, dass du beim Bund eine Offizierslaufbahn eingeschlagen hast.
Also krieg Dich wieder ein. Du wendest nämlich auch eine leicht proletoiden Snobismus in Deinem Schreiben an. Also: Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.
Und nochwas! Auf Deine Mutmaßungen über andere ist keiner was neugierig!
[Edited by Retire on 03-11-2000 at 14:01]
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Ja sagt mal bin ich hier im Irrenhaus?????
Ist es nicht möglich normal zu diskutieren und seine Meinungen zu äußern ohne gleich beleidigend zu werden??
Zügelt euch ein wenig, Freunde!
@Kainskind:
Ich finde es schön daß dir Filme mit verherrlichender Gewaltdarstellung gefallen. Ich stimme dir sogar zu daß es Filme gibt von denen man sich einfach nur "berieseln" lassen kann, weil das Nachdenken darüber Zeitverschwendung wäre. Und Starship Troopers gehört zweifellos zu diesen Filmen.
Dennoch hatte ich nach dem Ende des Filmes in ungutes Gefühl. Mein (vielleicht Kleinlicher) Verstand fragte sich was ich da eigentlich gesehen habe....hab ihn wohl vorher nicht ausgeschaltet - mein Fehler....
Ich finde Filme wie Terminator, Predator, Bud Spencer-Filme und dergleichen richtig toll zum Berieselnlassen und denk auch nicht an die eventuellen tiefgründigen Absichten des Autors nacht - es ist ja nur zur Unterhaltung.
Trotzdem setze ich ein gewisses Niveau voraus - und das hatte Starship Troopers (bis auf die Kampfszenen) absolut nicht. Die Umgebungsstory war mies und reicht nicht mal zur seichten Berieselungsunterhaltung.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich 0815-Karatefilme nicht mag.
Das ist meine Meinung und wir können gerne darüber diskutieren - aber verurteile mich nicht dafür!
@Abgesandte:
Von deinen Yugoslawien-Kriegsfilm hat keiner was gesagt!
Du widersprichst dir selbst:
Ich mag Filme wo die Harte Realität gezeigt wird. Wie in Jame Ryan, Der Schmale Grat und Starship Troopers. Wo gezeigt wird wie der Krieg grausam ist.
und dann:
Ich hab nie gesagt, das Starship Troopers ein Dokufilm ist über den Krieg.
Nein hast du nicht, aber du hast gesagt daß in Starship Troopers die harte Realität des Krieges gezeigt wird.....und das ist doch Unsinn.
Das wäre genauso wie wenn du Rambo mit James Ryan vergleichst! Denk mal drüber nach!
@CME:
Das hab ich nie gesagt! Ich beurteile die Filme nicht nur nach der Kategorie und zerlege sie auch nicht um sie auf Korrektheit zu überprüfen. Ich beurteile deinen Film wie wer auf mich wirkt, wie er mir gefällt. Und dabei ist meist das Gefühl beteiligt.
Ich kann einfach nix anfangen mit dem Film. Ja, ich fand die Zerstückelungsszenen auch net schlecht - aber das wars schon. Die Umgebungshandlung war mies nach meiner Meinung.
Und die coolen Szenen wo Soldaten auf die Bugs feuern war auch nicht soooo toll gemacht...
@Overlord:
Mit dem Berieseln mein ich auch nicht unbedingt entspannen, nur irgendwie mal abschalten.
Wie definierst du entspannen? Ich sag manchmal auch abschalten dazu...
Aber du kannst mir doch nicht erzählen daß du beim Berieseln nicht mal ein wenig über den Film denkst oder ein gewisses Niveau vorraussetzt?!
Wie schon oben gesagt - meine Meinung.
Und ich respektiere auch deine Meinung - laß uns nicht darüber streiten, das bringt nix...
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Oh man, so viel geschrieben, so viel zu kommentieren...
Posted by Retire
@ Overlord
Schade das Dich solche Szenen zum lachen bringen. Man kann sich meiner Meinung nach über die Machart der Szenen erfreuen und sagen, daß manche Zerstückelungen technisch echt gut gemacht worden sind, oder man kann auch bewundern, daß sich bisher kaum jemand getraut hat so eine Brutalität an den Tag zu legen. Aber lustig ist’s trotzdem nicht.
Ich respektiere Deine Meinung, finde aber deine Verherrlichung nicht in Ordnung.
In James Ryan kann ich nicht lachen oder besser gesagt will es auch absolut nicht, denn da sieht man wirklich die Schrecken des Krieges. Aber das is keine Vergleich mit Starship Troopers, ich finde da ist es echt kein Problem drüber zu lachen, weil man den gesamten Film nicht ernst nehmen kann und darf, folglich braucht man erst auch gar nicht nach ner tiefgreifenden Botschaft zu suchen.
Posted by Kainskind
Overlord: Ich habe nichts über deine geistige Reife gesagt, ich kenne dich nicht, also habe ich auch keine Meinung dazu.
Meine Aussage war nur, dass jüngere Personen auf überzogene Gewaltdarstellung mit überzogener Konversation reagieren.
Beispiel: "[...] Ok der Film gefällt mir vielleicht, weil dort sehr viel Gewalt gezeigt wird. Ein bisschen Arme ab , ein wenig vom Körper weg. [...]" [Zitat Der Abgesandte]
Noch denke ich von mir, ich bin eine jüngere Person!
Posted by Kahn
@Overlord:
Mit dem Berieseln mein ich auch nicht unbedingt entspannen, nur irgendwie mal abschalten.
Wie definierst du entspannen? Ich sag manchmal auch abschalten dazu...
Aber du kannst mir doch nicht erzählen daß du beim Berieseln nicht mal ein wenig über den Film denkst oder ein gewisses Niveau vorraussetzt?!
Wie schon oben gesagt - meine Meinung.
Und ich respektiere auch deine Meinung - laß uns nicht darüber streiten, das bringt nix...
Klar fällt berieseln bei nem echten Action-Klassiker wie beispielsweise Die Hard leichter, aber auch Starship Troopers ist dafür geeignet. Warum kann ich selber nicht genau sagen, aber es ist wahrscheinlich die gute Produktion, wenn auch mit einer Story auf B-Movie Niveau.
Und ja, manchmal setze auch ich Berieseln mit Abschalten gleich, aber hier war es anders gemeint, aber frag mich nicht wie genauOJF.de.vu - Webmaster
"Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe
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Originally posted by Overlord
.......Starship Troopers, ich finde da ist es echt kein Problem drüber zu lachen, weil man den gesamten Film nicht ernst nehmen kann und darf, folglich braucht man erst auch gar nicht nach ner tiefgreifenden Botschaft zu suchen.
Deine Meinung, wie schon gesagt, respektiere ich sowieso, und das hat nichts, wie es manch anderer auch immer sehen mag, mit Deinem Alter irgend was zu tun.
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Whoa... Leute, ich glaube das Verhoeven doch was bewirkt hat, es wird über den Film geredet. Aber sich deshalb in die Haare zu kriegen?
Ich sehe das so, der Film ist und bleibt für mich Popcorn-Kino. Das könnte aber auch daran liegen, dass ich absoluter Fan literarischer SciFi bin und daher Heinleins "Sternenkrieger" (dt. Buchtitel) mehrmals gelesen habe. Und da geht ein Aspekt für mich in diesem Film verloren, die Moral. Über die Aussage Heinleins Buchs kann man streiten, ob es nun blanke Verherrlichung von Militarismus oder eine geniale Überspitzung ist. Auf jedenfall gibt es Diskussionsstoff den der Film so nicht her gibt. Denn im Buch wird deutlich, dass man nur ein vollwertiger Mensch ist wenn man im Militär gedient hat. Dieser Aspekt geht im Film unter und zwar zugunsten grandioser Metzelorgien. Leider fehlt mir die Characterenteicklung.
Ein Kriegsfilm zum nachdenken muss nicht zwangsläufig "uncool" sein. Jeder der jemals "Apoclaypse Now" oder "Platoon" gesehen hat wird mir zustimmen (die "Surfen sie!"-Szene in AN its cool!) das hier etwas vermittelt wird ohne dauernd belehrend oder langeweilig zu wirken. Andererseits muss ein Kriegsfilm nicht zwangsläufig laut sein. Als Beispiel für den ernsten Kriegsfilm wird hier "Saving Private Ryan" angeführt, aber mich hat "Der schmale Grad" mehr bewegt, weil er eher mit ruhigen Tönen eine fast noch schockierendere Wirkung erzielt hat.
Und zu dem Vergleich James Ryan und Starship Troopers: historischer "Fakt" hin oder her. Beide sind nur Filme, genau wie Schindlers Liste trotz allem nur ein (verzehrtes?)Abbild der Realittät ist, nicht die Realität selber. Seien wir ehrlich, die Anfangsschlacht aus Ryan wurde auch aus Marketinggründen mit rein gebracht (und fangt nicht mit: so war's damals aber an... es ist und bleibt ein Film).
Verhoevens Film scheitert in meinen Augen daran, dass Paul selbst nicht wusste was er machen wollte. So hat er den Krieg gegen die im Buch intelligenten Insekten zu einer hirnlosen aber spassigen Metzelei gemacht und untergräbt damit für mich zu stark die rendentiell vorhandene Ironie oder die ernsthaften Schrecken des Krieges. Vielleicht scheitert der Film einfach daran wirklich alles abdecken zu wollen.
Für alle die an einem dem Buch "Starship Troopers" ähnlichem (interessant, spannend, zum nachdenken anregend) interessiert sind würde ich noch Joe Haldemans "Der ewige Krieg" empfehlen.
Achja, zwei Dinge noch die du bitte nicht falsch auslegst Kainskind. Das hier ist ein Diskussionsbord wo es um Gedankenaustausch geht, daher hab ich mich an zwei deiner Äusserungen gestört. Zum einen der Bezug zu Overlords und Abgesandters Alter. Ich denke mal, dass hier jeder die gleiche Diskussionsgrundlage haben sollte und jenseits des Alters seine Meinung einbringen dürfen. Mit deinen 21 Lenzen hast du ja auch noch nicht die gamze Weisheit der Welt in dir vereint, oder? Wenn doch vergiss alles was unter dem Absatz steht und zum anderen der "Du guckst Arte " Spruch war auch nicht sonderlich fundiert, oder? Nichts gegen Ironie, aber solange du sie nicht so markierst kann das nach hinten los gehen. Für sich betrachtet war der Spruch nämlich vergleichsweise überflüssig und "snobistisch" . Denk einfach düber nach und sieh's nicht als persönlichen Affront an, okay?
[Edited by AsH on 03-11-2000 at 17:18]
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@AsH:
Es ist immer wieder eine Freude deine Posts zu lesen
Ich kann mich großteils deiner Meinung anschließen und glaube wir sind uns einig...
@Abgesandter:
Ich hab dein Posting aufgrund deiner überaus liebevollen Aussage nach Vorwarnung gelöscht - nur damit du dich nicht wunderst....
Wenn du deine Aussagen nicht überdenkst können wir ernsthafte Schwierigkeiten miteinander bekommen....
[Edited by Kahn on 05-11-2000 at 16:16]
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Also ich muß mal behaupten, daß AsH wieder mal als einziger wirklich eine fundierte Meldung über des Thema abegeben hat.
@ AsH
Ich kann mich der Aussage Kahns nur anschließen.
@ Abgesandter
Ich muß Dich leider enttäuschen. Ich konnte mich nicht im geringsten über Deine vulgäre Kritik ärgern, falls das Dein Ziel war .
Ich bin jedoch der Meinung, daß Du nichts gelernt hast. Kahn hat Dich auf etwas hingewiesen und Du sagst immer noch, daß ich Dir "blöd" gekommen bin. Hast Du kein anderes Vokabular zur Verfügung???
Ich erwarte mir wirklich eine brauchbare Reaktion von seiten der Forumsobrichkeit. Schließlich würde nichtstun nur zur Freigabe für solche Fehlatikualtionen werden.
Zu dem Film zurück:
Ich hab mir den Film gestern nochmal angesehen und hab versucht mit aller Kraft meinen Verstand auszuschalten, aber es ging nicht !
Also hab ich mir eine Möglichkeit überlegt, die man als Aussage des Films interpretieren könnte. Aber vorerst möcht ich mal eine Frage an alle stellen: Wer hat jetzt eigentlich den Konflikt angefangen? Die Menschen, oder die Bugs?
Irgendwie hat nämlich die Propaganda des Militärs sehr stark an die Ausführungen von AsH, im Israelthread, über die Propaganda der Deutschen im 2. WK erinnert.
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Und wieder ein Aspekt den das Buch besser beschreibt als der Film. Erstmal ghehe ich auf den Logizismus des Films ein. Da sieht man ja einmal eine Karte wo ma sieht wo die Bugs sitzen (anderes Ende der Galaxis) und die "werfen" mit Meteoriten uns sowas auf die Erde, ja? Nun, das tun sie im Buch acuh, aber da sind die Bugstechnologisiert, da könnten sie ne Möglichkeit dazu haben, aber die instinktgetriebenen Tiere in diesem Film? Da wären die Asteroiden doch jahrzehntelang unterwegs... mindestens. Aber egal, Hirn aus. Mein Fehler... man könnte ja auch Orbitalbombardement durchführen (Klappe zu Hirn, das sit Popcorn-Kino ).
Also eine der versteckten Fragen des Buches ist in meiner Interpretation die Frage des Krieges. Da hat man ein funktionierendes System mit voller Emanzipation von Geschlechtern als auch von allen Rassen. Klingt toll, aber wie funktioniert dieses System? Es funktioniert nur indem man die Menschen von ihren Problemen und Streitereien untereinander ablenkt und ihnen ein gemeinsames Feindbild gibt (so wie's Hitler in WK2 gemacht hat) das sie bekämpfen. Man unterdrückt also ihre Entwicklung und verhindert die Selbstentfaltung zugunsten des Friedens. Hier kommen wir zu nen schönen Paradoxon: Wenn du den Frieden willst musst du für den Krieg rüsten. Also im Buch haben die Menschen aus oben genannten Gründen den Krieg angefangen, wobei man es hier mit intelligenten, technisierten Bugs zu tun hatte, die das Universum durchflogen also ein ebenbürtiger Gegner waren. Im Film sind due Bugs nur Tiere, die eigentlich keinen Grund hätten einen Krieg anzufangen.
Ich werd mir den Film nachher nochmal reinziehen und dann das Buch nochmal lesen. Wenn das geschehen ist sehe ich vielleicht klarer.
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Aha, also ich verstehe. Demnach ist in dem Film eine ganze Menge verloren gegangen. Ist eigentlich schade. Denn schließlich hört sich Deine Buchkurzbeschreibung nicht untinteressant an.
Vielleicht sollte ich mir das Buch kaufen und mal lesen. Ich komme aber sicher nur zu dem Schluß, daß der Film nur die kommerzielle Version der Geschichte ist, da scheinbar ein Großteil der Menschheit gerne den Verstand wergschaltet .
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@AsH:
Erstmal großes Kompliment für Dein obiges Posting! Find ich echt sehr gelungen und (fast) vollständig zutreffend. Mit einer AUsnahme vielleicht: Bei Saving Private Ryan hat das Anfangsszenario IMHO durchaus seine Berechtigung abseits des Marketing- oder Effekte-Aspekts. Als die ANfangsminuten vorbei waren war ich im Kino erstmal richtig platt und schockiert, wie grausam, brutal und unglaublich sinnlos Krieg ist. Das wird einem oftmals nicht bewußt. Ich finde der Anfang ist genial verfilmt, in keinem anderen Film, den ich kenne, wird einem diese Grausamkeit so direkt vor Augen geführt. Ich konnte, nachdem ich "private Ryan" angesehen hatte, damals wochenlang keinen brutalen Action-Streifen (mit Leichen, Schußwechseln und was so alles dazugehört...) angucken, ohne nicht irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei zu haben... - und dies nicht zuletzt wegen der besagten Szene...
Zurück zum Thema...
@einige andere (wen ich meine, wird der/diejenige(n) schon wissen...):
Sagt mal, gibt es irgendeinen einigermaßen vernünftigen Grund, sich wegen eines Filmes wie "Starship Troopers" dermaßen in die Haare zu kriegen? Das ist dieser Film absolut nicht wert!
IMHO war er ein recht guter "Action-Reißer" - mehr aber nicht. Verhoeven hat wohl versucht, Militär, blindes Gehorsam, Faschismus usw. ironisch aufs Korn zu nehmen, aber das ist ihm gründlich mißlungen. Ein großes Problem, warum das nicht gelingen konnte, ist, daß die Hauptdarsteller und Helden des Filmes eben jenem Militär entstammen, das man ja eigentlich kritisieren wollte (?), und welches ja insgesamt betrachtet im Film auch recht positiv wegkommt. Die meisten Darsteller sind schlicht und ergreifend einigermaßen sympathisch und keine "Handlanger des Bösen". Und wären der Anfang stellenweise ja noch einigermaßen kritisch-ironisch gehalten ist, verliert der Film - je länger er geht - diesen Standpunkt und beschäftigt sich eigentlich nur noch mit der (Action-)Story, und die Helden des Filmes werden immer mehr zu den "Guten", die sich ja bloß verteidigen gegen den bösen Abschaum aus dem All, so daß man den sicherlich geplanten kritischen Unterton des Filmes in letzter Konsequenz sogar herumdrehen könnte, um zu sagen, die geschilderte Gesellschaft sei völlig in Ordnung und evtl. sogar ertrebenswert...
Fazit: Wegen der Action kann man sich den Film gerne anschauen (hab ihn selber auf DVD...), wegen der vermittelten "Botschaft" sicher nicht..."Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."
"Das X markiert den Punkt...!"
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HINWEIS:
In diesem Forum werden keine Beleidigungen irgendeiner Weise an anderen Usern verübt! Wir diskutieren hier friedlich miteinander und müssen uns nicht beleidigen.
Der Abgesandte wurde in dieser Hinsicht schon von mir benachrichtigt. Auch die anderen sollten sich vielleicht auf das Thema beschränken und nicht sich selbst fertig machen.
Sollte dieser Thread weiter in die Flasche Richtung gehen, werde ich diesen schließen.
[Edited by The_Sisko on 07-11-2000 at 01:41]“I don’t need a sword, because I am the Doctor…and this, is my spoon!”
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