Schlecht, schlechter, "Transformers: Ära des Untergangs".
Eine echte Handlung existiert nicht - aber das hatte ich bei der Thematik und nach den Vorgängerfilmen auch nicht erwartet. Der Name "Transformers" steht natürlich im besten Fall für eine Schlachtplatte, bei der man sich über die Dauer des Films nur kurzweilig unterhalten und berieseln lässt. Nur leider schafft der neueste "Transformers"-Ableger nicht einmal das im Ansatz. Der erste Teil hatte noch eine gewisse Frische, war nicht total mit Action überfrachtet, war sogar an manchen Stellen witzig und nahm sich selbst nicht ganz so ernst. Seit dem zweiten Teil ging es aber nur noch bergab und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wer da heute überhaupt noch freiwillig für ein Kino-Ticket oder eine DVD/Blu-ray bezahlt.
Am Ende bleibt beim neuesten Ableger nur eine Aneinanderreihung von zig Action-Szenen und typischen Michael Bay-Einstellungen und Hochglanz-Bildern, die auf Dauer nur noch langweilen und ermüden. Irgendwann ist man tatsächlich froh, dass der Film "nur" fast drei Stunden und nicht noch länger dauert.
Schade, dass mit derartigem Mist immer noch so hohe Einnahmen generiert werden und dadurch weitere Fortsetzungen wohl unvermeidlich sind.
Und ein großes Danke an Michael Bay, dass meine an sich schönen Kindheitserinnerungen an "Transformers"-Spielzeug im Unterbewusstsein nun auch immer mit diesen miesen Hollywood-Blockbustern verknüpft sind.
2 von 10 Punkten (1 Punkt für "Optimus Prime" und 1 Punkt für das an manchen Stellen interessante Produktionsdesign bzw. die VFX)
Eine echte Handlung existiert nicht - aber das hatte ich bei der Thematik und nach den Vorgängerfilmen auch nicht erwartet. Der Name "Transformers" steht natürlich im besten Fall für eine Schlachtplatte, bei der man sich über die Dauer des Films nur kurzweilig unterhalten und berieseln lässt. Nur leider schafft der neueste "Transformers"-Ableger nicht einmal das im Ansatz. Der erste Teil hatte noch eine gewisse Frische, war nicht total mit Action überfrachtet, war sogar an manchen Stellen witzig und nahm sich selbst nicht ganz so ernst. Seit dem zweiten Teil ging es aber nur noch bergab und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wer da heute überhaupt noch freiwillig für ein Kino-Ticket oder eine DVD/Blu-ray bezahlt.
Am Ende bleibt beim neuesten Ableger nur eine Aneinanderreihung von zig Action-Szenen und typischen Michael Bay-Einstellungen und Hochglanz-Bildern, die auf Dauer nur noch langweilen und ermüden. Irgendwann ist man tatsächlich froh, dass der Film "nur" fast drei Stunden und nicht noch länger dauert.
Schade, dass mit derartigem Mist immer noch so hohe Einnahmen generiert werden und dadurch weitere Fortsetzungen wohl unvermeidlich sind.
Und ein großes Danke an Michael Bay, dass meine an sich schönen Kindheitserinnerungen an "Transformers"-Spielzeug im Unterbewusstsein nun auch immer mit diesen miesen Hollywood-Blockbustern verknüpft sind.
2 von 10 Punkten (1 Punkt für "Optimus Prime" und 1 Punkt für das an manchen Stellen interessante Produktionsdesign bzw. die VFX)
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