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    Edge of Tomorrow

    Ebend mal beim googlen gefunden :

    Science fiction mit Tom Cruise.Da mir Oblivion gut gefallen hat,hoffe ich auch einen weiteren Kracher mit ihm .Die Story ist eine Art "...und täglich grüsst das Murmeltier" im SciFi Gewand.

    Kinostart Mai 2014

    Story:

    In einer nicht allzu weit entfernten Zukunft beginnt eine bienenähnliche Alienrasse – die sogenannten Mimics – damit, die Erde zu invadieren. In unerbittlichen Angriffen legen sie ganze Städte in Schutt und Asche und lassen nichts als Tod und Verderben zurück. Keine Armee der Welt vermag die zerstörerische Kraft aufzuhalten. Die Menschheit ist technologisch weit unterlegen und scheint dem Untergang geweiht. Doch noch hat sie nicht alle Hoffnung verloren. Die militärischen Kräfte der ganzen Welt haben sich verbündet, um in einer letzten Offensive gegen das übermächtige Alienheer in die Schlacht zu ziehen. Es ist ein reines Selbstmordkommando. Diesem kann auch der degradierte Lt. Col. Bill Cage (Tom Cruise) nicht entgehen. Er stirbt während des Kampfes, aber unglaublicherweise erwacht er daraufhin wieder am Morgen desselben Tages. Doch dann geht es nicht einfach weiter, er steckt in einer Zeitschleife fest, die ihn denselben Tag immer und immer wieder erleben lässt. Je häufiger er ihn durchlebt, umso besser werden seine Fertigkeiten als Kämpfer. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Spezialkräften und beginnt neue Hoffnung zu schöpfen. Möglicherweise lässt sich die Erde am Ende doch noch retten…


    Trailer :

    Zuletzt geändert von kosmoaffe; 04.01.2014, 17:26.
    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

    #2
    Hätte mir das ganze etwas SciFi-lastiger gewünscht, aber der Film kann trotzdem interessant werden.
    Ich hoffe nur, dass das ganze nicht zu sehr Pro-USA-Militärisch-Patriotisch sein wird.

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      #3
      Ich habe den Trailer vorhin auch per Zufall entdeckt.

      Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, da ich Tom Cruise als Schauspieler sehr schätze wird dieser Film für mich zum Pflichtprogramm.

      Ret'urcye mhi

      Iker Tao-Anu
      Jor-El:
      "
      What if a child dreamed of becoming something other than what society had intended for him or her?
      What if a child aspired to something greater
      ?"

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        #4
        Und hier ein neuer Trailer


        Werde wohl ein Kino gang riskieren.

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          #5
          Und noch mehr:



          Edge Of Tomorrow Featurette - Forming A Defense (2014) - Tom Cruise, Emily Blunt Sci-Fi Movie HD - YouTube

          Das sieht alles schon ziemlich nett aus, hoffentlich taugt das Drehbuch was.
          if in doubt, throw the first punch

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            #6
            Also ich habe mir die letzten zwei Trailer nicht mehr angeguckt. Ein 3:34 minütiger Trailer, kurz vor der Premiere, zeigt auch sicherlich wieder viel zu viel.

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              #7
              "Groundhog Day" im Scifi-Szenario. Könnte spaßig werden.

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                #8
                Ich habe gestern im Kino die Vorschau zum Film gesehen und denke das der Film einen Kinogang wert ist. Ich hoffe der Film hält was der Trailer verspricht.
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  So, heute in der 2D Vorstellung gewesen und der Film hat mir im grossen und ganzem ziemlich gut gefallen.
                  Tom Cruise konnte mal wieder als Darsteller überzeugen und habe auch über die restlichen Darsteller nix negatives zu berichten.
                  Obwohl der Film sich um eine Zeit schleife dreht, wurde es nie langweilig und die Handlung hat sich interessant entwickelt.
                  Humor gab es recht wenig, aber wenn es mal einen Joke gab, dann war dieser auch lustig.
                  Visuell konnte der Film sich auch sehen lassen und besonders der Militärangriff sah beeindruckend aus. Das ganze erinnerte stark an die Landung in der Normandie aus „Der Soldat James Ryan“.
                  Auch haben mir die Aliens gefallen, welche es so in der Art noch nicht zu sehen gab.

                  Der Film hätte auch 5* von mir bekommen, wenn da nicht

                  Wichtige Spoiler !
                  SPOILERdas typische Hollywood Happy End wäre. Nachdem Cage im Louvre erfolgreich den Feind ausgeschaltet hat, hätte er auch Tod bleiben sollen. Dieser Reset Moment am Schluss war völlig unnötig und zieht die Gesamtnote etwas nach unten. Warum wurde Cage überhaupt wieder in die Vergangenheit geschickt, nachdem er den Omega Mimic vernichtet hat ?
                  Wenn die Autoren Cage am Ende lebendig sehen wollten, dann wäre es interessanter, wenn er wieder in so einer Schleife zu sich gekommen wäre und der ganze Mist wieder von vorne starten würde, so nach dem Motto "Es hat nix gebracht diesen Omega zu töten".
                  Auch ist es immer wieder erstaunlich, wie viel so ein Charakter ausgehalten muss. Er überlebt da so einfach einen Hubschrauber Absturz und fällt öfters paar Meter in die Tiefe, aber steht immer wieder auf und macht sein Ding. Das sind eigentlich so Kleinigkeiten, welche nicht sein müssen. Der obligatorische Kuss durfte selbstverständlich auch nicht fehlen .


                  4.5*

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                    #10
                    Ich habe mir gestern den Film auch angeschaut und dieser hat mir sehr gut gefallen. Die schauspielerischen Leistungen waren durchwegs gut, die Handlung war im Großen und Ganzen plausibel und sehr spannend, die Spezialeffekte konnten überzeugen und besonders gut gefallen hat mir die optische Darstellung der Mimics (Aliens). Auch deren Vorgehensweise bzw. Organisation war sehr interessant. Ein wenig verwunderte mich jedoch das starrsinnige Verhalten des Militärs gegenüber der Theorie des Wissenschaftlers. Hier hätte ich mir doch erwartet das das Militär alle Optionen bzw. Möglichkeiten nutzt. Besonders gut gefallen hat es mir auch das sich die Handlung in Europa abspielte. Somit gibt es von mir fünf von sechs Sterne für den Film.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #11
                      Ich habe "Edge of Tomorrow" schon am Startwochenende gesehen. Das "Täglich grüßt das Murmeltier"-Szenario vor Sci-Fi-Hintergrund fand ich gut umgesetzt.

                      Die verschiedenen Durchläufe der Zeitschleife waren nie langweilig und auch der eine oder andere gelegentliche Gag kam gut rüber ohne albern zu wirken.

                      Tom Cruise macht sein Sache gut. Mir gefiel vor allem, dass er nicht (wie in so vielen anderen seiner Rollen) gleich von Anfang an der strahlende Held ist. Stattdessen ist er ein feiger Etappenhengst, ein PR-Typ in Uniform, der sich den falschen Moment aussucht um einen General zu verärgern und wird daraufhin verhaftet, getasert, degradiert und findet sich urplötzlich ohne jede Kampferfahrung in einer Truppe wieder, die am nächsten Tag das D-Day-Äquivalent dieses Krieges durchlebt, bzw. genau das nicht den die Invasion ist ein Himmelfahrtskommando erster Güte bei dem alle drauf gehen. Nur durch eine verzweifelte Aktion als Cruises Charakter Cage bereits tödlich verwundet ist, "erbt" Cage die Zeitschleifenfähigkeit eines "Alpha"-Aliens als sich im Todeskampf der beiden ihr Blut miteinander vermischt. Von dem Moment an erlebt Cage den Tag immer und immer wieder.

                      Nach dem ich den Film gesehen hatte, habe ich mir dann auch noch das Buch besorgt, auf dem der Film basiert. Der Titel des Buches lautet "All you need is kill" und stammt von einem japanischen Autor. Die Geschichte funktioniert im Buch im Prinzip genauso, aber die Unterschiede machen es durchaus Lesenswert auch wenn man den Film gesehen hat. Speziell wenn man das Ende von "Edge of Tomorrow" nicht mochte, dann gibt es im Buch ein anderes Ende.

                      Die groben Unterschiede zum Film ohne gross zu Spoilern:
                      - Während der Film ein D-Day-Setting hat, ist es im Buch eher ein "Krieg-im-Pazifik"-Setting. Die Hauptschlacht die sich immer wiederholt findet auf einer Insel statt durch deren Verlust die japanischen Inseln direkt bedroht wären.
                      - Der Hauptcharakter ist ein junger japanischer Soldat namens Keiji Kiriya, quasi frisch aus der Grundausbildung ohne jede Kampferfahrung (IMHO wurde in EoT durch Cages Hintergrundgeschichte ganz gut erklärt wie ein ca. 50-jähriger als einfaches Frontschwein in einem solchen Szenario landet).
                      - Rita ist hier Amerikanerin (und nicht Engländerin wie im Film) und gehört einer US-Spezialeinheit an.
                      - Anstelle der Exoskelette im Film, tragen die Soldaten hier Kampfanzüge, sogenannte Jackets, die mir der Beschreibung nach eher in die Richtung geht was man so in diversen japanischen Zeichentrickfilmen und Comics so in der Mecha-Richtung kennt. Ein Hauptunterschied: Man erkennt normalerweise nicht wer in diesen Jackets drin steckt, Rita z.B ist nur dadurch als "Full Metal Bitch" erkennbar, da ihr Jacket ein spezielles auffälliges Farbschema hat.
                      - Im Buch gibt es eine Erklärung dafür warum Rita (und später auch der Protagonist des Buches) eine sogenannte Battleaxe trägt: Den Standardfeuerwaffen geht im Kampf viel zu schnell die Munition aus, daher bevorzugt Rita eine Meleé-Waffe.
                      - Außerdem gibt es im Buch Hintergrundinformationen zu den Aliens und ihren Absichten:
                      SPOILERDie eigentlichen Aliens wollen die Erde für ihre Lebensbedingungen terraformen. Die Mimics sind lediglich Terraforming-Maschinen, die die eigentlichen Aliens zur Erde vorausgeschickt haben. Nachdem die Menschen begannen Widerstand zu leisten passten sich die Mimics immer wieder an und wurden so nach und nach zu immer besseren Kampfmaschinen.
                      - Die Funktionen der einzelnen Aliens sind im Buch etwas anders. Dort unterscheidet man zwischen Servern, Antennen und Antennen-Backups. Wird ein Server getötet, startet ein Antennen- oder ein Antennen-Backup-Alien die Zeitschleife für die Aliens neu. Nur wenn man vorher alle Antennen und Antennen-Backups tötet, hört die Zeitschleife mit der Vernichtung des Servers auf. Der Haken im Buch ist, dass es keinen Alien wie den Omega-Alien im Film gibt, d.h. die Menschen (erst Rita, dann Keiji) können durch die Zeitschleifen immer nur einzelne Schlachten gewinnen. Ein "Endsieg" wie im Film ist im Buch nicht möglich. Dadurch ergibt sich im Buch auch ein anderes Ende:
                      SPOILERRita hat nachdem sie die Funktion der einzelnen Aliens in unzähligen Wiederholungen entdeckt hat, ein Schema entwickelt nachdem sie Schlachten in nur zwei Durchläufen der Zeitschleife gewinnt. Sie identifiziert im ersten Durchlauf den Server und seine Antennen und startet für sich die Zeitschleife indem sie den Server tötet ohne alle seine Antennen zu erledigen. Im nächsten Durchlauf schaltet sie die Aliens in der richtigen Reihenfolge aus und beendet so die Schlacht und die Zeitschleife. Der Hauptcharakter des Buches auf dem Cage basiert tötet jedoch in seiner ersten Schlacht den Server bevor Rita es tun kann, dadurch erlangt auch er die Zeitschleifenfähigkeit. In der Endschlacht stellt sich heraus das die Zeitschleife nicht endet, obwohl allen Antennen und der Server getötet wurden. Rita ahnt das sie der Grund dafür ist, da sie durch ihre vorherigen Zeitschleifen-Erfahrungen selber zu einer Antenne wurde. Sie beginnt Keiji zu attackieren, nicht um ihn zu töten, sondern um ihn zu zwingen sie zu töten, weil dadurch sie, die letzte Antenne, vernichtet wird und die Zeitschleife so enden kann. Keiji tötet sie schließlich, die Zeitschleife endet und Keiji wird in Ritas Spezialeinheit versetzt. Als er dort zum ersten mal seinem neu lackierten Jackett gegenüber steht sieht er das im seine neuen Kameraden ein neues Callsign verpasst haben "Killer Cage", wobei Cage die amerikanische Verballhornung seines japanischen Namens ist.

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                        #12
                        Fand den Film auch sehr gut. Ist zwar kein Film, den man immer wieder schauen kann aber habs nicht bereut.

                        Als Computerspieler ist man da sehr an seinen typischen Spielealltag erinnert: Man hängt an einer Stelle im Spiel - stirbt und fängt neu an... immer und immer wieder bis mans endlich geschafft hat
                        http://www.zukunft-weltraum.de - Science-Fiction, Astronomie & Raumfahrt
                        http://www.worlds-online.de - Computerspiele & mehr
                        ...auch auf Google+

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                          #13
                          Eigentlich hatte ich nicht vor mir den Film anzusehen. Die Trailer haben mich nicht vom Hocker gehauen und das Szenario eine Schlacht immer und immer wieder zu erleben erinnerte mich auch an eine nicht gerade spannende "Andromeda"-Episode.

                          Die guten Kritiken haben mich dann doch dazu bewogen mir den Film anzusehen und es hat sich gelohnt. Widererwarten gab es doch recht viel Story und nicht soooo viel Action. Die "Täglich grüßt das Murmeltier"-Thematik wurde frisch und nicht ausgelutscht erzählt. Im Gegensatz zu der TNG-Folge "Deja-vu" oder dem Original-Film werden kaum Szenen wiederholt. Auch gefällt, dass Tom Cruise am Anfang alles andere als ein strahlender Held ist ("Wo ist die Sicherung" ) und die Atmosphäre während der Schlacht ist gelungen.

                          Einzig das Ende hat mir nicht wirklich gefallen. Das Happy-End hat IMO nicht wirklich gepasst. Hätte mir mehr gefallen, wenn man Cruise am Ende wirklich sterben hätte lassen.

                          Alles in allem ein netter kleiner SF-Film der 2 Stunden sehr gut unterhält
                          4,5 Sterne!

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                            #14
                            Mit hat Edge of Tomorrow erstaunlich gut gefallen.

                            Tom Cruise mag ein komischer Sektenkauz sein, aber er versorgt die Massen immerhin regelmäßig mit neuen SciFi-Produktionen. Meistens sind diese jedoch durchschnittlich. So scheitern "Minority Report" und "Krieg der Welten" an ihren jeweiligen literarischen Vorlagen, "Oblivion" schafft es bei allerlei SciFi-Versatzstücken nicht, einen eigenen Charakter zu entwickeln. "Edge of Tomorrow" ist da ein deutlicher Sprung nach vorne,

                            Die Story ist fokussiert, leicht zu verfolgen (bis auf das Ende) und trifft genau den richtigen Ton zwischen düsterem Kriegsszenario und auflockernden Humoreinlagen. Und mir gefällt, dass EoT nicht nur unterhaltsam, sondern auch nicht dumm ist. Gegen Ende habe ich jeden Moment auf diesen Transformers-Moment gewartet- ihr wisst schon, der Moment, in dem die Mona Lisa in Großaufnahme erscheint und von dem Aliendings zerstört wird (weil das das einzige Bild ist, das der blöde Ami kennt). Er kam nicht.

                            5 von 6 Sternen

                            *****
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              #15
                              Ich habe den Film am Sonntag gesehen und fand diesen sehr gelungen. Ich liebe einfach so Zeitreisenfilme und vorallem die "Täglich grüßt das Murmeltier" Thematik. Da gabs ja bei Stargate auch eine Folge, die ich einfach eine zu den witzigsten und besten Folge von der ganzen Serie zähle^^. Schade, dass der Hauptcharakter (der Major) diese Fähigkeit nicht ausgenutzt hat um für ein paar Tage die Sau rauszulassen so wie es JackONeill bei Stargate gemacht hatte^^. Trotzdem sehr gelungener Film. Manchmal wünschte ich mir, dass es im rl auch so wäre, dass wenn man stirbt wieder an einem vergangenen Tag aufwacht aber das Wissen bis zum Todeszeitpunkt hat und die anderen Menschen aber nicht. Es wäre schön wenn ich als Kind wieder aufwachen würde aber das Wissen von 30 Jahren hätte und vieles anders machen würde. Sollte es dann dennoch nicht klappen dann sterbe ich halt wieder und mach es wieder anders bis ich den Dreh raushabe .
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