So nachdem ich mir diesen Honest Trailer von Screen Junkies angesehen habe, kam ich nicht umher mir diesen Film mal in voller Länge anzusehen:
Der größte Twists des Films: Sean Bean überlebt
Der unrealistischste Teil des Film: Wer lehnt es denn bitte schön ab mit Mila Kunis nicht zu schlafen.
Was wollten die Macher eigentlich mit diesem Film aussagen? Die haben einfach ein paar SciFi Sachen genommen (die Mitte des Films mit dem Bürokratieplaneten hätte genausogut aus Per-Anhalter-durch-die-Galaxis stammen können) es durch den Mixer gedreht, um dann mal zu sehen was dabei rauskommt.
Total unzufrieden bin ich mit der weiblichen Hauptrolle. Das liegt jetzt nicht an Mila Kunis, sondern wie der Char angelegt ist. Man kann heutzutage wo in Serien und Filmen Powerfrauen zu sehen sind, die wissen was sie wollen und alles dafür tun um zu bekommen was sie wollen, nicht einfach ein Heimchen am Herd (Tschuldigung an der Kloschüssel ) in den Mittelpunkt stellen, für die die gesamte Situation einfach zu viel ist.
Dann wird irgendwie die ganze Genozidgeschichte in Nebensätzen abgehandelt. Irgendwie für mich ein total wichtiges Thema das auch irgendwie in den Mittelpunkt gehört. Die Macher benutzen das aber nur um Jupiter als Gute darzustellen und die Kinder? als die bösen. Tatsächlich scheint es den Machern wichtiger zu sein Verwandtschaftsverhältnisse genauer zu erklären.
Der Rest ist auch zum abgewöhnen und zeigt überdeutlich, das es heutzutage einfach nicht reicht ein optisches Feuerwerk zu liefern. Die Macher haben sich einfach bei vielen Themen und Szenen verzettelt, statt klar einen Aspekt des Films in den Mittelpunkt zu rütteln. Hier wäre weniger eindeutig mehr gewesen.
Der größte Twists des Films: Sean Bean überlebt
Der unrealistischste Teil des Film: Wer lehnt es denn bitte schön ab mit Mila Kunis nicht zu schlafen.
Was wollten die Macher eigentlich mit diesem Film aussagen? Die haben einfach ein paar SciFi Sachen genommen (die Mitte des Films mit dem Bürokratieplaneten hätte genausogut aus Per-Anhalter-durch-die-Galaxis stammen können) es durch den Mixer gedreht, um dann mal zu sehen was dabei rauskommt.
Total unzufrieden bin ich mit der weiblichen Hauptrolle. Das liegt jetzt nicht an Mila Kunis, sondern wie der Char angelegt ist. Man kann heutzutage wo in Serien und Filmen Powerfrauen zu sehen sind, die wissen was sie wollen und alles dafür tun um zu bekommen was sie wollen, nicht einfach ein Heimchen am Herd (Tschuldigung an der Kloschüssel ) in den Mittelpunkt stellen, für die die gesamte Situation einfach zu viel ist.
Dann wird irgendwie die ganze Genozidgeschichte in Nebensätzen abgehandelt. Irgendwie für mich ein total wichtiges Thema das auch irgendwie in den Mittelpunkt gehört. Die Macher benutzen das aber nur um Jupiter als Gute darzustellen und die Kinder? als die bösen. Tatsächlich scheint es den Machern wichtiger zu sein Verwandtschaftsverhältnisse genauer zu erklären.
Der Rest ist auch zum abgewöhnen und zeigt überdeutlich, das es heutzutage einfach nicht reicht ein optisches Feuerwerk zu liefern. Die Macher haben sich einfach bei vielen Themen und Szenen verzettelt, statt klar einen Aspekt des Films in den Mittelpunkt zu rütteln. Hier wäre weniger eindeutig mehr gewesen.
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