Skynet stirbt nie - da sagst du was @ Alexandermerow
Die Frage ist nur: Will man so weitermachen wie bisher? Weitere T-Filme mit einer Menge neu geschaffene Zeitlinien (Parallel-Universen), in denen irgendwelche Leute (teils Menschen, teils Maschinen) gegen Skynet kämpfen und sich gegenseitig mehr oder weniger effektvoll die Köpfe einschlagen oder will man WIRKLICH eine Lösung schaffen, die beiden Seiten was bringt? Also auch einen neuen Weg einschlagen (der nicht ganz so effektvoll/Action überladen wäre)? Ich will jetzt nicht zu philosophisch werden aber alles was ein Bewusstsein hat, will natürlich überleben und rein ethisch gesehen, hat es auch ein Recht dazu. Eine zufriedenstellende Lösung kann also nicht der Krieg gegeneinander sein allerdings garantiert dies natürlich eine Menge Fortsetzungen mit viel Rumms - zumindest solange, bis das Publikum deren überdrüssig wird
T5 gehört definitiv NICHT zu meinen Lieblingsfilmen dieser Reihe. Ich sehe ihn mit sehr sehr gemischten Gefühlen.
Aber ganz vereissen will ich ihn nicht, so zwei drei Dinge haben mir dann doch gefallen: Die Kritik an den ständig am Smartphone (Tablet) hängenden Menschen (wobei man das Thema "Selfi" hätte ruhig auch noch mit reinbringen können), dass John Connor nicht mehr das ist, was er mal war und dass der Sohn von Miles Bennet Dyson in die Fußstapfen seines Vaters tritt (joah der Apfel fällt nicht weit vom Stamm).
Der gute alte (aber nicht veraltete) T-800 nimmt sich selber ein wenig hoch, das ist okay. In seinem Alter darf er das. Dass er dabei auch gleich 3x sein berühmt-berüchtigtes Haifischgrinsen zeigt, gehört dazu und hat mich weniger gestört. Auch nicht die wiederkehrenden Sätze "komm mit mir, wenn du leben willst" und "ich komme wieder". Darauf wartet man ja schon. Und man erwartet dies von den Hauptdarstellern der ersten beiden T-Teile ja auch schon in anderen Filmen und Serien (nicht wahr, Frau Hamilton?
).
Gestört hat mich die Aneinanderreihung irgendwelcher "effektvoller" Dinge, die man aus T2 und T3 schon kannte. So als wolle man in "alten Erinnerungen" schwelgen, als ein T-1000 zerfloss oder eine Terminatrix sich am Teilchenbeschleuniger nicht mehr von der Stelle rühren konnte (auch wenns bei T5 ein MRT-Gerät ist und keine Terminatrix dran hängt). Alles schon gesehen und wird in der Wiederholung nicht unbedingt besser.
Ja es darf in einem Action-Film auch Action geben (von mir aus auch ein Looping-schlagender Bus, wenn es sich überhaupt nicht mehr vermeiden lässt) aber solche Sachen sollten als Akzente gesetzt sein.
James Cameron verstand es, in seinen Filmen Geschichten zu erzählen und die Actionszenen (in denen es durchaus zur Sache geht) meiner Meinung nach nicht als reinen Selbstzweck zu inszenieren. Aber ich vermute, dass er wohl keine T-Filme mehr machen wird...

Die Frage ist nur: Will man so weitermachen wie bisher? Weitere T-Filme mit einer Menge neu geschaffene Zeitlinien (Parallel-Universen), in denen irgendwelche Leute (teils Menschen, teils Maschinen) gegen Skynet kämpfen und sich gegenseitig mehr oder weniger effektvoll die Köpfe einschlagen oder will man WIRKLICH eine Lösung schaffen, die beiden Seiten was bringt? Also auch einen neuen Weg einschlagen (der nicht ganz so effektvoll/Action überladen wäre)? Ich will jetzt nicht zu philosophisch werden aber alles was ein Bewusstsein hat, will natürlich überleben und rein ethisch gesehen, hat es auch ein Recht dazu. Eine zufriedenstellende Lösung kann also nicht der Krieg gegeneinander sein allerdings garantiert dies natürlich eine Menge Fortsetzungen mit viel Rumms - zumindest solange, bis das Publikum deren überdrüssig wird

T5 gehört definitiv NICHT zu meinen Lieblingsfilmen dieser Reihe. Ich sehe ihn mit sehr sehr gemischten Gefühlen.
Aber ganz vereissen will ich ihn nicht, so zwei drei Dinge haben mir dann doch gefallen: Die Kritik an den ständig am Smartphone (Tablet) hängenden Menschen (wobei man das Thema "Selfi" hätte ruhig auch noch mit reinbringen können), dass John Connor nicht mehr das ist, was er mal war und dass der Sohn von Miles Bennet Dyson in die Fußstapfen seines Vaters tritt (joah der Apfel fällt nicht weit vom Stamm).
Der gute alte (aber nicht veraltete) T-800 nimmt sich selber ein wenig hoch, das ist okay. In seinem Alter darf er das. Dass er dabei auch gleich 3x sein berühmt-berüchtigtes Haifischgrinsen zeigt, gehört dazu und hat mich weniger gestört. Auch nicht die wiederkehrenden Sätze "komm mit mir, wenn du leben willst" und "ich komme wieder". Darauf wartet man ja schon. Und man erwartet dies von den Hauptdarstellern der ersten beiden T-Teile ja auch schon in anderen Filmen und Serien (nicht wahr, Frau Hamilton?

Gestört hat mich die Aneinanderreihung irgendwelcher "effektvoller" Dinge, die man aus T2 und T3 schon kannte. So als wolle man in "alten Erinnerungen" schwelgen, als ein T-1000 zerfloss oder eine Terminatrix sich am Teilchenbeschleuniger nicht mehr von der Stelle rühren konnte (auch wenns bei T5 ein MRT-Gerät ist und keine Terminatrix dran hängt). Alles schon gesehen und wird in der Wiederholung nicht unbedingt besser.
Ja es darf in einem Action-Film auch Action geben (von mir aus auch ein Looping-schlagender Bus, wenn es sich überhaupt nicht mehr vermeiden lässt) aber solche Sachen sollten als Akzente gesetzt sein.
James Cameron verstand es, in seinen Filmen Geschichten zu erzählen und die Actionszenen (in denen es durchaus zur Sache geht) meiner Meinung nach nicht als reinen Selbstzweck zu inszenieren. Aber ich vermute, dass er wohl keine T-Filme mehr machen wird...
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