Prometheus - direkter Alien-Nachfolger von Ridley Scott - SciFi-Forum

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Prometheus - direkter Alien-Nachfolger von Ridley Scott

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    Zitat von TrB Beitrag anzeigen
    Nette Überlegung - aber leider Falsch.

    (Das kommt davon wenn man zu viel SciFi konsumiert ohne das Ganze wissenschaftlich zu hinterfragen)
    Oft legen SciFi Filme bzw. Bücher diesen Gedanken zu Grunde.

    Biochemisch gesehen ist NUR Kohlenstoff in der Lage hochkomplexe lange Ketten mit großem Informationsgehalt bilden zu können. (Die Grundlage INTELLIGENTEN Lebens)
    Bei etwa -200°C ist auch Silizium dazu in der Lage. Allerdings sind bei diesen tiefen Temperaturen alle chemischen Vorgänge so extrem verlangsamt, dass man intelligentes Leben ausschliessen kann.
    Deine These beruht aber nur auf einer Basis - auf Raten! Das hat nichts mit Wissen zu tun. Die Anmassung von uns Menschen, die wie Flöhe auf dem Rücken von Hunden zu den Sternen gaffen und sich einbilden, sie wüssten etwas. Aber wie der Name Theorie schon sagt, sind es unbewiesene Vermutungen. Wie fast alles, was mit dem Universum zu tun hat. Inklusive der bis zum Erbrechen runter gebeteten Urknall-THEORIE.

    Es ist überhaupt nicht gesagt, ob es da draußen nicht jede Menge anderer chemischer und biochemischer Elemente gibt, die wir nicht kennen. So und dann wäre es auch schon Essig mit all den schönen Theorien, die wir uns Menschen ausgedacht haben.

    Daher nett geraten, es fehlt aber jegliche Grundlage für einen Beweis. Es kann genau so gut an der mangelnden Intelligenz des Menschen und an überprüfbaren Fakten liegen und alles vollkommen anders sein.

    @Enas
    Ja, das sehe ich genau so. Aber giftige Pflanzen und Tiere gibt es ebenso auf der Erde, ohne das sich Forscher permanent davor fürchten oder übertriebene Schutzmaßnahmn ergreifen.

    Kommentar


      Zitat von Garjan Beitrag anzeigen
      Deine These beruht aber nur auf einer Basis - auf Raten! Das hat nichts mit Wissen zu tun. Die Anmassung von uns Menschen, die wie Flöhe auf dem Rücken von Hunden zu den Sternen gaffen und sich einbilden, sie wüssten etwas. Aber wie der Name Theorie schon sagt, sind es unbewiesene Vermutungen. Wie fast alles, was mit dem Universum zu tun hat. Inklusive der bis zum Erbrechen runter gebeteten Urknall-THEORIE.

      Es ist überhaupt nicht gesagt, ob es da draußen nicht jede Menge anderer chemischer und biochemischer Elemente gibt, die wir nicht kennen. So und dann wäre es auch schon Essig mit all den schönen Theorien, die wir uns Menschen ausgedacht haben.

      Daher nett geraten, es fehlt aber jegliche Grundlage für einen Beweis. Es kann genau so gut an der mangelnden Intelligenz des Menschen und an überprüfbaren Fakten liegen und alles vollkommen anders sein.

      Meine "These" beruht nicht auf Raten sondern auf Fakten.

      Du redest also von Elementen die wir Menschen noch nicht gefunden haben?
      Dann kannst du auch genausogut vom Weihnachtsmann sprechen, den hat ja auch noch keiner gesehen.. oh, stimmt.. in der Coca Cola Werbung war er irgendwann mal.

      Das was Du hier machst ist Raten und herumphilosophieren.
      Ich vertrete da eher Naturwissenschaftlich belegbare Beweise, auch Naturgesetze genannt.
      Und diese Gesetze gelten im ganzen Universum, obs Dir passt oder nicht.

      Ob Du nun an den BigBang glaubst oder nicht, es ist die wissenschaftlich anerkannte Lehre, und beruht auch auf Fakten. (Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung) Und solange keiner eine schlüssige andere Theorie aufstellt wird es so bleiben.

      Schau dir noch mal das Periodensystem der Elemente an, und dann sag mir welches STABILE! Element da noch deiner Meinung nach fehlt welches wir nicht schon längst ins System aufgenommen haben.
      Ein Stern "baut" am Ende seines Lebens all diese Elemente auf (die richtig schweren erst wenn er zur Supernova wird), und ich denke nicht, dass uns die Sterne dann einfach ein paar Elemente verheimlichen
      Zuletzt geändert von TrB; 02.12.2012, 20:27.

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        Zitat von Garjan Beitrag anzeigen
        @Enas
        Ja, das sehe ich genau so. Aber giftige Pflanzen und Tiere gibt es ebenso auf der Erde, ohne das sich Forscher permanent davor fürchten oder übertriebene Schutzmaßnahmn ergreifen.
        Nun dort wo man auf der Erde auf Gifte oder Krankheitserreger treffen kann, unternimmt man selbstverständlich Schutzmaßnahmen. Aber dein Vergleich hinkt, der Großteil der irdischen Biosphäre ist für den Menschen nicht toxisch. Darauf kann man sich aber bei einer extraterrestrischen Biosphäre nicht verlassen. Hier kann schon das Stück Moos auf einem Stein für den Menschen giftig sein, ohne das dies auf die dortige Biosphäre den gleichen Effekt hat. Jede Nachlässigkeit eines Menschen dort, z.B. das kratzen im Gesicht, nachdem man das Moos mit dem Handschuh berührt hat, ist hier eine potentielle Gefahrenquelle.
        Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
        Dr. Sheldon Lee Cooper

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          Bakterien auf anderen Planeten könnten gefährlich sein, oder aber auch völlig harmlos, da ihre Biochemie derart fremd ist, dass sie keinen Schaden anrichtet. Es könnte sogar so sein, dass die Bakterien beim Kontakt mit Menschen sofort absterben, weil sie zu fremd sind, in dieser Umgebung leben zu können. Trotzdem wäre es Wahnsinn, in einer fremden Biosphäre auf einen Schutzanzug zu verzichten oder auch nur den Helm zu öffnen.

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            Zitat von TrB Beitrag anzeigen
            Meine "These" beruht nicht auf Raten sondern auf Fakten.

            Du redest also von Elementen die wir Menschen noch nicht gefunden haben?
            Dann kannst du auch genausogut vom Weihnachtsmann sprechen, den hat ja auch noch keiner gesehen.. oh, stimmt.. in der Coca Cola Werbung war er irgendwann mal.

            Das was Du hier machst ist Raten und herumphilosophieren.
            Ich vertrete da eher Naturwissenschaftlich belegbare Beweise, auch Naturgesetze genannt.
            Und diese Gesetze gelten im ganzen Universum, obs Dir passt oder nicht.

            Ob Du nun an den BigBang glaubst oder nicht, es ist die wissenschaftlich anerkannte Lehre, und beruht auch auf Fakten. (Hintergrundstrahlung, Rotverschiebung) Und solange keiner eine schlüssige andere Theorie aufstellt wird es so bleiben.

            Schau dir noch mal das Periodensystem der Elemente an, und dann sag mir welches STABILE! Element da noch deiner Meinung nach fehlt welches wir nicht schon längst ins System aufgenommen haben.
            Ein Stern "baut" am Ende seines Lebens all diese Elemente auf (die richtig schweren erst wenn er zur Supernova wird), und ich denke nicht, dass uns die Sterne dann einfach ein paar Elemente verheimlichen
            Ich bitte dich, die Menschen waren fest davon überzeugt, dass die Erde eine flache Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht. Jahrtausende lang. Die Theorien werden alle paar Jahre revidiert. Die meisten Theorien bestehen nur deshalb noch, weil ein Gegenbeweis gar nicht möglich ist.

            Fakten können bewiesen werden. Zweifelsfrei. Das trifft auf 99 % der Theorien in der Astrophysik nicht zu. Wir wissen es nicht besser. Klar, es entspricht dem Stand des Wissens. Die Wissenschaftler bemühen sich auch redlich. Aber schon fünf Minuten später kann eine neue Erkenntnis eine Theorie für Null und Nichtig erklären. Es heißt nun mal

            The Big Bang THEORY

            Und Theorien sind keine Fakten. Der Unterschied sollte schon klar sein.

            Was die Sache mit dem Gift betrifft, ist es schon korrekt, dass man gewisse Vorsichtsmaßnahmen treffen sollte. Allerdings dürfte man dann gar nicht in den Weltall fliegen. Dort draußen kann alles potentiell jeden Augenblick töten. Denn alles ist unbekannt. Wer also das Weltall erforschen will, der muss wissen, welches Hochrisiko er eingeht.

            Kommentar


              Zitat von Garjan Beitrag anzeigen
              Ich bitte dich, die Menschen waren fest davon überzeugt, dass die Erde eine flache Scheibe ist und sich die Sonne um die Erde dreht. Jahrtausende lang. Die Theorien werden alle paar Jahre revidiert. Die meisten Theorien bestehen nur deshalb noch, weil ein Gegenbeweis gar nicht möglich ist.

              Fakten können bewiesen werden. Zweifelsfrei. Das trifft auf 99 % der Theorien in der Astrophysik nicht zu. Wir wissen es nicht besser. Klar, es entspricht dem Stand des Wissens. Die Wissenschaftler bemühen sich auch redlich. Aber schon fünf Minuten später kann eine neue Erkenntnis eine Theorie für Null und Nichtig erklären. Es heißt nun mal

              The Big Bang THEORY

              Und Theorien sind keine Fakten. Der Unterschied sollte schon klar sein.

              Du kannst das frühere Weltbild (Erde ist eine Scheibe) doch nicht ernsthaft mit dem heutigen Weltbild vergleichen.
              Wir Wissen Heute verdammt viel, wir verstehen Naturgesetze (die überall im Universum gelten) und wir können anhand dieses Wissens vieles über das Universum aussagen.

              Wenn Du damit ankommst, dass es da draussen Elemente gibt die wir nicht nachvollziehen können, dann ist das eben genau das was Du mir vorwirfst: Raten und herumprobieren.

              Die Urknalltheorie ist bislang das einleuchtendste, und am besten beweisbare.
              Oder hast du eine bessere Lösung ?
              Klar, man kann über die entstehung des Universums stundenlang philosophieren... Keiner war dabei, und niemand wird genau sagen können wie es wirklich war. (Stichwort: Singularität) Doch Fakten die genau dies belegen sind eben vorhanden, und es ist nicht umsonst die anerkannte Lehrmeinung.
              Aber da brauchen wir jetzt nicht drüber diskutieren, denn das wird zu nichts führen.

              Es ging mir nur darum, dass du meintest Leben im Universum ist nicht nur auf Kohlenstoff aufgebaut. Und bis zu einem gewissen Punkt gebe ich dir da auch Recht. Es gibt sogar auf der Erde "Leben" welches nicht Kohlenstoff als Ausgangsmaterial hat.
              Doch wenn man im Universum jemals Intelligentes Leben finden wird (und ich denke nicht, dass wir das jemals tun werden - allein aufgrund der zu grossen Distanzen, und unserer unfähigkeit Lichtgeschwindigkeit zu erreichen) dann wird es Kohlenstoff als Basis haben.

              Abschliessende Worte von Heinz Harald Lesch (mein Lieblingsphysiker nach Neil deGrasse Tyson)
              "Der Ausserirdische ist auch nur ein Mensch"

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                Zitat von TrB Beitrag anzeigen

                Du kannst das frühere Weltbild (Erde ist eine Scheibe) doch nicht ernsthaft mit dem heutigen Weltbild vergleichen.
                Gebe ich dir recht. Und siehst du, das ist genau was ich meine. Wer sagt dir, dass man dies in 50 Jahren nicht ebenfalls über die Theorien sagen wird, die heute vorherrschen? Es ist sogar sehr wahrscheinlich. Irgendein Genie wird daher kommen, eine neue bahnbrechende Entdeckung machen, die einen Großteil der heutigen Theorien als zumindest unvollständig, teilweise aber auch als komplett falsch entlarven wird. Ebenso wird es immer bessere technische Möglichkeiten geben, die uns neue Sichtweisen erlauben.

                Das heutige Weltbild ist nichts anderes als eben - heutig. Morgen kann es schon wieder ganz anders aussehen. Es wäre geradezu Größenwahn, wenn wir annehmen, wir hätten der Weisheit letzten Schluss gefunden. Tausende Astrophysiker entwickeln ständig neue Theorien. Das ist ein fließender Prozess.

                Wenn Du damit ankommst, dass es da draussen Elemente gibt die wir nicht nachvollziehen können, dann ist das eben genau das was Du mir vorwirfst: Raten und herumprobieren.
                Ich werfe dir gar nichts vor. Ich behaupte aber auch nicht, dass ich etwas anderes tue. Ja, ich rate. Aber du und alle Wissenschaftler der Welt können auch nichts anderes machen. Raten. Die Wissenschaftler können das besser als wir beide, das bezweifle ich gar nicht. Dennoch können sie so gut wie gar nichts von ihren Theorien beweisen. Und das ist der entscheidende Punkt. Fakten müssen beweisbar sein, um als Fakten zu gelten.

                Doch solange wir nicht selbst ins Weltall reisen und anfangen, die Theorien zu überprüfen, wird es immer nur Raterei bleiben. Und selbst dann wird es wahrscheinlich noch hunderte Jahre dauern, bis wir auch nur einen Teil der heutigen Theorien bewiesen oder wiederlegt haben.

                Die Urknalltheorie ist bislang das einleuchtendste, und am besten beweisbare.
                Oder hast du eine bessere Lösung ?
                Nein, sie ist nicht beweisbar, wie du selbst weiter unten zugibts. Ich will keine bessere Lösung anbieten. Ich will nur relativieren. Eine Theorie ist kein Fakt. Das ist das einzige, was ich sage. Also nehmen wir es auch als solches. Es ist EINE Möglichkeit. Aber keine bewiesene Tatsache.

                Aber da brauchen wir jetzt nicht drüber diskutieren, denn das wird zu nichts führen.
                Diskussionen im gegenseitigen Respekt können immer etwas bringen. Nämlich ein besseres Verständnis.

                Es ging mir nur darum, dass du meintest Leben im Universum ist nicht nur auf Kohlenstoff aufgebaut. Und bis zu einem gewissen Punkt gebe ich dir da auch Recht. Es gibt sogar auf der Erde "Leben" welches nicht Kohlenstoff als Ausgangsmaterial hat.
                Doch wenn man im Universum jemals Intelligentes Leben finden wird (und ich denke nicht, dass wir das jemals tun werden - allein aufgrund der zu grossen Distanzen, und unserer unfähigkeit Lichtgeschwindigkeit zu erreichen) dann wird es Kohlenstoff als Basis haben.
                Einerseits widersprichst du dir selbst, weil du mir teilweise Recht gibst, danach aber schon wieder felsenfest davon ausgehst, dass wir nur Leben auf Kohlenstoff basierend vorfinden werden.
                Im übrigen habe ich nicht behauptet, dass woanders sich Leben auf einer ganz anderen Basis entwickelt hat, ich habe lediglich die Möglichkeit, es könnte so sein, in den Raum gestellt. Ich behaupte nicht, Wahrheiten zu vertreten. Ich sage aber, dass dies andere auch nicht tun können.
                Ist dir klar, dass es reine Annahme ist, dass die Naturgesetze überall im Universum gelten? Kein seriöser Wissenschaftler auf der Welt wird anderes behaupten. Es ist eine ANNAHME. Und das bedeutet, es ist eine Vermutung. Vermutungen sind aber nichts weiter als Raterei.
                Auch die Urknalltheore basiert lediglich auf zwei Annahmen. Nicht beweisbare Thesen. Das geben ja selbst jene zu, die sie vertreten. Ergo stehen sie auf sehr wackeligen Beinen.

                Nimm doch das Beispiel Klimawandel. Es gibt eine vorherrschende Meinung, wonach der Mensch den Klimawandel beeinflusst. Doch in welchem Ausmaß, kann niemand sagen. Es sind alles Theorien. Ja, es gibt sogar einige, die geradezu mit Fanatismus bestreiten, dass der Mensch überhaupt den derzeitigen Klimawandel beeinflusst. Und es ist nicht möglich, eine der beiden Thesen zweifelsfrei zu beweisen.
                Noch weniger kann bewiesen werden, wie sich der Klimawandel tatsächlich auswirken wird. Es gibt völlig entgegen gesetzte Theorien. Daran arbeiten weltweit tausende der besten Wissenschaftler. Dennoch gibt es nur wenig unwiderlegbare Fakten. Und das spielt sich hier und heute auf unserer Erde ab. Und dennoch sind wir nicht in der Lage, eine einheitliche Meinung zu vertreten, die für alle gilt.

                Also wieso bitte können wir davon ausgehen, dass wir hier auf unserer winzigen Kugel sitzen, mit unseren Teleskopen neugierig in die Dunkelheit des Alls blicken, und dann einbilden, wir hätten unwiderlegbare Wahrheiten gefunden?
                Wir raten. Das ist eine gute Grundlage. Aber behaupten wir bitte nicht, das sind unumstößlich Fakten. Wir wissen nicht, ob es auch nur einen einzigen Planeten gibt, auf dem Leben existiert, noch wissen wir, auf welcher Basis ein solches Leben sich entwickelt haben könnte.

                Wir wissen es einfach nicht.

                Exakt das ist die einzige Feststellung, die wir anhand aller zur Verfügung stehender Fakten mit Sicherheit behaupten können.
                Wir können raten. Mehr oder weniger qualifiziert.

                Kommentar


                  Meinst du das eigentlich alles Ernst, oder willst du nur herumtrollen?

                  Wissenschaftlich gesehen ist 2+2 ja 4... aber natürlich könnte es auch 5 sein, oder in 1000 jahren sogar 6?
                  Genau so kommt mir das vor wenn Du dich hier rechtfertigst.

                  Naturgesetze sind Fakt, die kann man nicht verbiegen - auch in 1000Jahren nicht - und genau darum ist 2+2=4.
                  Naturgesetze gelten im ganzen Universum, und das ist Fakt.
                  Ansonsten wäre das Universum so wie es existiert nicht möglich.

                  Schraube kurz mal an der Gravitation und alles bricht zusammen, oder expandiert unkontrolliert auseinander.
                  Schraube kurz mal an der Kernkraft und die Elektronen können ihre Bahnen um den Atomkern nicht mehr halten - Atomkerne werden instabil.

                  Und genau das passiert mit dem Universum wenn die Naturgesetze nicht so wären wie sie sind.
                  Das wir hier und heute leben - das haben wir den Naturgesetzen zu verdanken die nunmal so sind wie sie sind.

                  Nein, mit Dir darüber zu diskutieren ist, wie es scheint, sinnlos.
                  Fakten nicht anzuerkennen ist eine schlechte Diskussionsgrundlage.

                  Ich werde auch nicht mehr darauf antworten, da Du anscheinend nur herumtrollst
                  Wissenschaftler der ganzen Welt raten nicht, keine Ahnung woher Du das hast. Wissenschaft beruht auf Fakten.
                  Zuletzt geändert von TrB; 03.12.2012, 10:59.

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                    Zitat von TrB Beitrag anzeigen
                    Meinst du das eigentlich alles Ernst, oder willst du nur herumtrollen?
                    Da gibt sich jemand Mühe, deinen Behauptungen sachlich mit Argumenten zu begegnen, und du bezichtigst ihn gleich des Rumtrollens? Mal ganz unabhängig von deinen fragwürdigen Positionen stellst du dich damit in ein ziemlich schlechtes Licht.

                    Kommentar


                      Und wenn man sich die Arten der Theorien anschaut, erkennt man, dass auf jene der Astrophysik genau so sehr Wissenschafts- wie Alltagstheorie zugrunde liegt. Hauptsächlich fehlt es vielen dieser Theorien an Überprüfbarkeit und Wiederholbarkeit.

                      Wenn ich annehme, überall im Universum kann es nur Leben auf Basis von Kohlenstoffen geben, dann müsste ich überall im Universum gewesen sein, um das zu überprüfen. Oder zumindest einmal auf außerirdisches Leben gestoßen sein, das auf Kohelnstoffen basiert, um meine These stützen zu können. Da beides - und das ist doch hoffentlich unbestritten - nicht der Fall ist, gibt es auch keine Beweise bis jetzt. Ergo weder überprüfbar, noch wiederholbar.

                      Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen: Ich behaupte nicht, diese oder jene Theorie sei falsch. Ich weise lediglich darauf hin, dass man von keiner absoluten Wahrheit ausgehen kann. Dafür fehlt es an Beweisen. Diese werden wir in einigen Fällen in der Zukunft vielleicht finden, manches wird aber immer eine Theorie bleiben müssen.

                      Nur sollten wir nicht Aussagen treffen wie: Ganz bestimmt gibt es im ganzen Universum nur Leben, das auf Kohlenstoff basiert. Anders ist das ganz sicher nicht möglich.

                      Eine solche Aussage entspricht einfach nicht dem Stand der Wissenschaft. Sie beruht auf eine Annahme und so sollte man es auch handhaben. Es sei denn - und ich zitiere - man braucht ...

                      ... das Gefühl, etwas im Griff zu haben. Sie haben ein klares Schwarz-Weiss-Bild von einer bestimmten Sache, und damit kommen sie bestens zurecht. Sie kommen dann seltener in ein Gefühl der Unsicherheit.

                      Dann wird die Wissenschaft aber zu einem Religionsersatz. Man erhebt sie in den Rang der Unfehlbarkeit, des Absolutismus. Und wie religiöse Fanatiker erhebt man dann für sich den Anspruch, die absolute Wahrheit zu kennen. Jeder, der es wagt, eine andere Meinung zu vertreten, wird auf das Entschiedenste nieder geknüppelt.

                      Doch wie in der Religion tut man seinem Glauben nichts Gutes, wenn man das genaue Gegenteil von dem macht, was sie vertritt. Die Wissenschaft selbst gibt zu, dass sie auf Annahmen und Theorien angewiesen ist. Nehmen wir sie als solche.

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                        Zitat von kami Beitrag anzeigen
                        fragwürdigen Positionen

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                          Zitat von Garjan Beitrag anzeigen
                          Und wenn man sich die Arten der Theorien anschaut, erkennt man, dass auf jene der Astrophysik genau so sehr Wissenschafts- wie Alltagstheorie zugrunde liegt. Hauptsächlich fehlt es vielen dieser Theorien an Überprüfbarkeit und Wiederholbarkeit.

                          Wenn ich annehme, überall im Universum kann es nur Leben auf Basis von Kohlenstoffen geben, dann müsste ich überall im Universum gewesen sein, um das zu überprüfen. Oder zumindest einmal auf außerirdisches Leben gestoßen sein, das auf Kohelnstoffen basiert, um meine These stützen zu können. Da beides - und das ist doch hoffentlich unbestritten - nicht der Fall ist, gibt es auch keine Beweise bis jetzt. Ergo weder überprüfbar, noch wiederholbar.

                          Um keine Unklarheiten aufkommen zu lassen: Ich behaupte nicht, diese oder jene Theorie sei falsch. Ich weise lediglich darauf hin, dass man von keiner absoluten Wahrheit ausgehen kann. Dafür fehlt es an Beweisen. Diese werden wir in einigen Fällen in der Zukunft vielleicht finden, manches wird aber immer eine Theorie bleiben müssen.

                          Nur sollten wir nicht Aussagen treffen wie: Ganz bestimmt gibt es im ganzen Universum nur Leben, das auf Kohlenstoff basiert. Anders ist das ganz sicher nicht möglich.

                          Eine solche Aussage entspricht einfach nicht dem Stand der Wissenschaft. Sie beruht auf eine Annahme und so sollte man es auch handhaben. Es sei denn - und ich zitiere - man braucht ...

                          ... das Gefühl, etwas im Griff zu haben. Sie haben ein klares Schwarz-Weiss-Bild von einer bestimmten Sache, und damit kommen sie bestens zurecht. Sie kommen dann seltener in ein Gefühl der Unsicherheit.

                          Dann wird die Wissenschaft aber zu einem Religionsersatz. Man erhebt sie in den Rang der Unfehlbarkeit, des Absolutismus. Und wie religiöse Fanatiker erhebt man dann für sich den Anspruch, die absolute Wahrheit zu kennen. Jeder, der es wagt, eine andere Meinung zu vertreten, wird auf das Entschiedenste nieder geknüppelt.

                          Doch wie in der Religion tut man seinem Glauben nichts Gutes, wenn man das genaue Gegenteil von dem macht, was sie vertritt. Die Wissenschaft selbst gibt zu, dass sie auf Annahmen und Theorien angewiesen ist. Nehmen wir sie als solche.
                          Das finde ich persönlich auch als einen vernünftigen Ansatz an Wissenschaft heranzugehen.
                          Einige Sätze hätte ich selbst nicht besser formulieren können. Entspricht in etwa auch meiner Grundeinstellung.
                          Aber wir unterhalten uns über SF. Und da überwiegt imho halt die Fiction. Und die Story, die Dramatik und die Characktäre, und..und..und
                          Wie gesagt, sehr vernünftige Schreibe.
                          Jedenfalls vernünftiger als die Ansätze von:


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Jobe schrieb nach 1 Minute und 44 Sekunden:

                          Zitat von TrB Beitrag anzeigen
                          Fragwürdig finde auch ich so einiges was Du zuletzt so geschrieben hast.
                          Z.B. das hier:

                          "Wissenschaftler der ganzen Welt raten nicht, keine Ahnung woher Du das hast. Wissenschaft beruht auf Fakten."


                          Wissenschaftler sind auch Forscher. Was erforschen sie denn dann ? Etwa Fakten ?
                          Zuletzt geändert von Galactus; 03.12.2012, 18:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                          "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

                          Kommentar


                            Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                            Wissenschaftler sind auch Forscher. Was erforschen sie denn dann ? Etwa Fakten ?
                            Sag mal, spinnt ihr denn jetzt alle ?
                            Klar erhalten Wissenschaftler im Endeffekt FAKTEN, was denn sonst ? Märchenbücher ?
                            Es heisst nicht umsonst WISSENSCHAFT, und nicht GLAUBEN oder RATEN.

                            Ich klink mich aus dieser Diskussion aus, das is mir eindeutig zu Dumm.

                            Kommentar


                              Zitat von TrB Beitrag anzeigen
                              Sag mal, spinnt ihr denn jetzt alle ?
                              Klar erhalten Wissenschaftler im Endeffekt FAKTEN, was denn sonst ? Märchenbücher ?
                              Es heisst nicht umsonst WISSENSCHAFT, und nicht GLAUBEN oder RATEN.

                              Ich klink mich aus dieser Diskussion aus, das is mir eindeutig zu Dumm.
                              Ach komm TrB, das ist nicht fair.
                              Kuck mal, daß Wissenschaft auch Fakten miteinbezieht will ich doch gar nicht bestreiten. Aber basieren tut sie mE auf Forschung. Forschung, die erst die Fakten geliefert hat.
                              "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                                Wieso drehst Du mir dann das Wort im Mund um ?
                                Das ist nicht Fair.

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