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    Zitat von Earl J. Hickey Beitrag anzeigen
    inception ist in meinen augen eine lächerlich special-effeckt-gepimpte, geklaute version von cronenbergs "existenz". allerdings ohne ohne ansatzweise, den tiefgang, die dialoge, die darstellung der schauspieler, die intensität und creativität zu erreichen.
    Geklaut hat Nolan wohl eher hier: Paprika (Anime) ? Wikipedia

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    "Inception" ist ein Film, der, und man muss fast "endlich" dazu sagen, nicht der üblichen Ausrede von wegen "Es geht um die Charaktere" folgt.
    IMHO geht es schon um die Charaktere, auch wenn das noch mit anderen Themen angereichert sein mag. Aber der emotionale Kern des Films ist doch die Geschichte um Cobb, der den Selbstmord seiner Frau nicht verkraftet hat und seine Kinder wieder sehen will.
    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

    - George Lucas

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      Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
      IMHO geht es schon um die Charaktere, auch wenn das noch mit anderen Themen angereichert sein mag. Aber der emotionale Kern des Films ist doch die Geschichte um Cobb, der den Selbstmord seiner Frau nicht verkraftet hat und seine Kinder wieder sehen will.
      Ja, natürlich, ein emotionaler Kern ist vorhanden, nämlich durch Cobb. Die anderen Charaktere sind dem Film jedoch recht egal und das ist IMO auch gut so.

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        Auch einem Heist-Movie kann es nicht schaden, wenn man den anderen Mitgliedern des Teams etwas Background gibt.

        Ich hätte es interessant gefunden, wenn sich der Film etwas mehr mit der Motivation der "Heisties" beschäftigt hätte. Da muss man ja gar nicht so viel einbauen, aber ich vermisse schon, dass da niemand über die moralisch verwerflichen Handlungen sinniert.

        Die Filmmetapher finde noch am besten geeignet um dem Film einen Interpretationsebene zu geben. Motiviert mich aber auch nicht den Film noch mal zu schauen.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Auch einem Heist-Movie kann es nicht schaden, wenn man den anderen Mitgliedern des Teams etwas Background gibt.
          Doch, wenn man dabei den Fokus verliert, so wie es "The Dark Knight rises" halt IMO getan hat. Aber ja: ein paar Szenen hier und da kann man immer machen. Brauchte ich hier einfach aber nicht.

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            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
            Doch, wenn man dabei den Fokus verliert, so wie es "The Dark Knight rises" halt IMO getan hat. Aber ja: ein paar Szenen hier und da kann man immer machen. Brauchte ich hier einfach aber nicht.
            Kann natürlich auch nach hinten losgehen. Für mich hätte Nolan durch einen stärkeren Fokus auf die Figuren einfach auch dazu beitragen können, die Gesellschaft in der Inception spielt etwas ins Zentrum zu stellen. Die Moral hinter einer Gehirnwäsche finde ich nach wie vor sehr fragwürdig und ich hätte mir statt langweiliger Plotexposition einfach einen stärkeren Fokus auf diesen Punkt gewünscht. Das hat Nolan nicht interessiert und deshalb gucke ich in die Röhre.

            Für mich hat sich Nolan mit "Inception" und mit "The Dark Knight Rises" schon etwas selbst entzaubert. Jedenfalls fühlen sind beide Filme eher schwach an.
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Kann natürlich auch nach hinten losgehen. Für mich hätte Nolan durch einen stärkeren Fokus auf die Figuren einfach auch dazu beitragen können, die Gesellschaft in der Inception spielt etwas ins Zentrum zu stellen. Die Moral hinter einer Gehirnwäsche finde ich nach wie vor sehr fragwürdig und ich hätte mir statt langweiliger Plotexposition einfach einen stärkeren Fokus auf diesen Punkt gewünscht. Das hat Nolan nicht interessiert und deshalb gucke ich in die Röhre.
              Aber ich finde ja gerade die Tatsache, dass sich da niemand dazu äußert, auch besonders spannend. Genau das zeigt doch, wie sich die Gesellschaft dahingehend verändert hat. Gedanken werden dank der Tatsache, dass man Träume jetzt auch teilen kann, einfach nicht mehr so sehr als Eigentum wahrgenommen, wie es bei uns der Fall ist. Ja, es ist immer noch illegal, unerlaubt irgendwo einzudringen, aber die grundlegende Haltung ist schon eine andere und das spürt man.

              Zudem muss man, so denke ich, hierbei auch die "Einbruch"-Metapher, die ja immer wieder genutzt wird, mitüberlegen: In einem Film, der in der heutigen Welt spielt, würde ich es auch sehr gestellt finden, wenn sich zwei professionelle Einbrecher die ganze Zeit darüber unterhalten, wie "moralisch fragwürdig" ihr Beruf doch sei. Hier sieht es der Plot einfach nicht vor, dass wir lauter zweifelnde Hasen haben, die man erst mit Charakterbabble anstoßen muss, bis der Plot weitergehen kann und darüber bin ich ehrlich gesagt ziemlich froh.

              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              Für mich hat sich Nolan mit "Inception" und mit "The Dark Knight Rises" schon etwas selbst entzaubert. Jedenfalls fühlen sind beide Filme eher schwach an.
              Auch wenn ich "Inception" hier jetzt ein wenig verteidige, muss ich zugeben: Ja, da hast du schon irgendwie Recht. Klar, "The Dark Knight rises" war für mich einfach die größere Enttäuschung, weil ich "Inception" als Film immer noch klasse finde, aber es zeichnete sich auch schon hier ab, dass er einfach nicht mehr die Risiken vergangener Filme einging, wie in "Memento" oder die doch weit ausgebaute Interpretationsebene für "Prestige". Nolan scheint sich in seinem jetztigen Stil irgendwie etwas zu sehr zu gefallen. Da ist einfach ein wenig zu viel "Ich-will-endlich-nen-Bond"-Anbiederei dabei (wobei ich jetzt aber auch sage, dass ein Bond in diesem Stile wirklich mal gut wäre).

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                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Aber ich finde ja gerade die Tatsache, dass sich da niemand dazu äußert, auch besonders spannend. Genau das zeigt doch, wie sich die Gesellschaft dahingehend verändert hat. Gedanken werden dank der Tatsache, dass man Träume jetzt auch teilen kann, einfach nicht mehr so sehr als Eigentum wahrgenommen, wie es bei uns der Fall ist. Ja, es ist immer noch illegal, unerlaubt irgendwo einzudringen, aber die grundlegende Haltung ist schon eine andere und das spürt man.

                Zudem muss man, so denke ich, hierbei auch die "Einbruch"-Metapher, die ja immer wieder genutzt wird, mitüberlegen: In einem Film, der in der heutigen Welt spielt, würde ich es auch sehr gestellt finden, wenn sich zwei professionelle Einbrecher die ganze Zeit darüber unterhalten, wie "moralisch fragwürdig" ihr Beruf doch sei. Hier sieht es der Plot einfach nicht vor, dass wir lauter zweifelnde Hasen haben, die man erst mit Charakterbabble anstoßen muss, bis der Plot weitergehen kann und darüber bin ich ehrlich gesagt ziemlich froh.
                Du und dein Charakterbabble. Dafür hast du unzählige Szenen mit Technobabble. Ich wäre froh gewesen, wenn sich der Film nicht erst einmal eine Stunde mit reiner Exposition befasst hätte. Der Plot wurde dadurch auch nicht gerade vorangetrieben.

                Und da der Film so tut als ob er quasi in der heutigen Zeit spielt muss er sich meiner Meinung nach auch mit der Moral beschäftigen oder wenigstens mal anreißen, dass das nicht ganz richtig ist. Ich kann mich jedenfalls an keine Szene mehr erinnern, die das irgendwie geleistet hätte. Aber ich habe den Film auch keine komplette zweite Sitzung durchgehalten ohne mich so zu langweilen, dass ich ab und zu mal eingenickt bin.

                In anderen Heistmovies wird sich meiner Meinung nach auch damit beschäftigt, dass die Charaktere ein Verbrechen begehen und es ist ihnen auch bewusst und es wird thematisiert. Sie bekommen aber meistens alle wenigstens eine klitzekleine menschliche Motivation warum sie dabei mitmachen.

                Aber die Taten sind in klassischen Heistmovies auch für uns als Zuschauer wahrscheinlich viel eindeutiger als Verbrechen zu identifizieren. Schließlich können wir uns etwas unter einem Bankraub vorstellen. Eine geistige Vergewaltigung finde ich dann schon zu krass um das unter dem Blockbusterdeckmantel einfach so unkommentiert zu benutzen. Das fand ich sehr schwach, da mir der Erfolg des Heists im Film durch die Inszenierung als toll und bewundernswert verkauft wurde.

                Auch wenn ich "Inception" hier jetzt ein wenig verteidige, muss ich zugeben: Ja, da hast du schon irgendwie Recht. Klar, "The Dark Knight rises" war für mich einfach die größere Enttäuschung, weil ich "Inception" als Film immer noch klasse finde, aber es zeichnete sich auch schon hier ab, dass er einfach nicht mehr die Risiken vergangener Filme einging, wie in "Memento" oder die doch weit ausgebaute Interpretationsebene für "Prestige". Nolan scheint sich in seinem jetztigen Stil irgendwie etwas zu sehr zu gefallen. Da ist einfach ein wenig zu viel "Ich-will-endlich-nen-Bond"-Anbiederei dabei (wobei ich jetzt aber auch sage, dass ein Bond in diesem Stile wirklich mal gut wäre).
                Ich finde, dass es auch kein Wunder ist, denn er wird ja in den Himmel gelobt egal was er abliefert. Ich bin auch nur so genervt von Inception, weil der Film so unglaublich gehyped wurde und ich dann doch sehr ernüchtert aus dem Kino gekommen bin. Nette Action und der Heist ist interessant erzählt, aber ansonsten nicht so innovativ wie ich hoffte oder so tiefgründig wie erhofft.
                "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                  Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                  Du und dein Charakterbabble.
                  Ja, aber ich finde einfach, dass das langsam wie so ne Krankheit ist. Als ob die Autoren denken würden "Wir geben denen einfach mal ein paar nette Charaktere, lassen die andauernd irgendetwas mit sich rumschleppen und dann müssen wir uns um die Handlung eh nicht großartig kümmern". Inception geht halt genau den anderen Weg: Die Handlung selbst bleibt in ihrem Aufbau mit den vielen Traumebenen sehr, sehr kompakt und fehlerlos, darin für mich nicht anders als genial zu bezeichnen, aber das geht eben ein wenig auf Kosten der Charaktere, die für diese Handlung einfach nicht interessieren. Kann man auch kritisieren, aber ich finde es immerhin erfrischend anders und ich denke, es wären mal wieder mehr Filme dieser Art nötig.

                  Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                  Ich finde, dass es auch kein Wunder ist, denn er wird ja in den Himmel gelobt egal was er abliefert.
                  Er könnte sich mit Pixar austauschen. Die haben die selbe Krankheit. Spätestens seit "Die Unglaublichen" fand ich da keinen Film mehr gut (okay, "Wall-E" ist noch ganz knuffig) und die werden immer wieder in den Himmel gelobt.
                  Zuletzt geändert von garakvsneelix; 11.09.2012, 08:04.

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                    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                    Ja, aber ich finde einfach, dass das langsam wie so ne Krankheit ist. Als ob die Autoren denken würden "Wir geben denen einfach mal ein paar nette Charaktere, lassen die andauernd irgendetwas mit sich rumschleppen und dann müssen wir uns um die Handlung eh nicht großartig kümmern".
                    Das finde ich schon seit langem. Im DVD-Bonusmaterial von manchen Filmen heißt dann immer so schön: "in the end, it's all about the characters." Dann weiß man schon gleich, dass die Leute auch selbst gemerkt haben, dass die Story nichts taugt. Es ist genau wie Du sagst, "in the end, it's all about the characters" ist die Ausrede, sich nicht um die Handlung kümmern zu müssen.
                    Man könnte es auch das LOST-Syndrom nennen.

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                      Aber hier ist es doch eigentlich auch nicht anders und da kann ich Sekletor dann schon verstehen. Denn Nolan wendet in Inception nunmal sehr viel Zeit auf, um die Regeln zu erklären, mit der unterschiedlich schnell ablaufenden Zeit, den Kicks, dem Architekten etc. und in dieser Zeit passiert nicht wirklich was.
                      Da ziehe ich es dann auch vor, wenn nicht alles so unnötig kompliziert gemacht wird und die Zeit dafür in die Charaktere investiert wird.
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

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                        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                        Aber hier ist es doch eigentlich auch nicht anders und da kann ich Sekletor dann schon verstehen. Denn Nolan wendet in Inception nunmal sehr viel Zeit auf, um die Regeln zu erklären, mit der unterschiedlich schnell ablaufenden Zeit, den Kicks, dem Architekten etc. und in dieser Zeit passiert nicht wirklich was.
                        Ja, das ist schon richtig und man kann ja bei manchen dieser Dinge auch zurecht bemängeln, dass sie später keine Funktion mehr haben, aber ich weiß nicht, warum das ausgerechnet dazu führt, dass man die Charaktere besser beleuchtet sehen will. Wäre es denn nicht sinnvoll gewesen, einfach die Dinge rauszunehmen, die nicht wichtig waren?

                        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                        Da ziehe ich es dann auch vor, wenn nicht alles so unnötig kompliziert gemacht wird und die Zeit dafür in die Charaktere investiert wird.
                        Na ja, "unnötig kompliziert" fand ich wenig im Film, aber gut, kann man gerne so sehen. Aber dann kann man auch eine Gegenfrage stellen: Warum sollte man Zeit in Charaktere investieren, deren Innenleben für die Handlung nun einmal nicht wichtig war? Das wäre dann vielleicht nicht "unnötig kompliziert" aber genauso "unnötiges Füllmaterial".

                        Ich konnte die Handlung rund um Cobb gut verstehen, ohne zu wissen, wie sich Artie bei jedem zweiten Schritt, den er tut, fühlt. Das mit der Zeitverlangsamung und den Möglichkeiten des Traums war jedoch wichtig, um zu verstehen, was Cobb und seine Leute im folgenden tun. Nicht unbedingt in aller Ausführlichkeit, wie es geschehen ist, ja, wie gesagt, ich fand den Film auch nicht perfekt, aber ich kann mit der Forderung nach der genaueren Charakterisierung von Figuren, deren Charakterisierung einfach nicht wichtig war, einfach nicht d'accord gehen.

                        Ein Punkt, den ich angesichts der Idee des Traumdiebstahles allerdings schon nachvollziehen kann, ist, dass man vielleicht gerne mehr davon gesehen hätte, wie die Welt im Allgemeinen damit umgeht, dass es diese Erfindung gibt. Da sehe ich ja schon Hinweise im Film, die mir dann auch persönlich reichen, aber da kann ich einfach verstehen, warum man in einem Film, der eben diese Erfindung einführt, auch mehr in diese Richtung gehen möchte. Aber Charakterisierungen... es gibt so viele Serienhelden, die zwischen 10 Prozent Handlung übercharakterisiert werden, da brauche ich das nicht in jedem hiesigen Film. Einen emotionalen Kern, ja, eine Figur, mit der man mitfühlen kann, ja, aber wenn mal der eine oder andere einfach eine Funktionsrolle bleibt, soll mir das doch recht sein.

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                          @garakvsneelix
                          Ich stimme dir vollkomen, bis auf den Serienteil, den ich nicht richtig verstanden habe...
                          Seit ich aus "Inception" rauskam, denke ich , dass sich die Idee, die hinter dem Universum steckte, sehr gut für eine Serie eignen würde. Weniger um Charaktere auszuloten, sondern erstmal um alle Möglichkeiten und Auswirklungen der Technologie zu beschreiben.
                          Es gibt auch Serien, wo die Charaktere quasi egal sind. "Cold Case" ist so ein Beispiel. Ich liebe "Cold Case", aber nicht wegen der Charaktere wie Lily Rush, sondern wegen dem Hin-und Herwechsel zwischen den Zeiten. Meine Fansination lässt sich auf dieses Gimmick und die Musik runterkochen. Die Charaktere und die Krimikost sind nur Beiwerk.

                          Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                          Da ziehe ich es dann auch vor, wenn nicht alles so unnötig kompliziert gemacht wird und die Zeit dafür in die Charaktere investiert wird.
                          Das Traumgebilde ist das zentrale Stück des Filmes. Die Charaktere laufen nur darin herum. Das ist aus meiner Sicht auch gut so. Hätte man die Gesetze der Traumwelt (ich meine es einfach mal so) nicht oder weniger erklärt, nur um die Charaktere besser vorzustellen, hätte das Publikum überhaupt keine Ahnung mehr gehabt, was los ist.
                          Oder die Gesetze wären vereinfacht worden um in den Film zu passen. Das hätte aber wahrscheinlich zu unnötigen Plotlöchern druchführt.

                          Bei Inception hatte ich persönlich nicht das Gefühl, das etwas unnötig ist. Ganz anders wars es bei "The Dark Knight rises"...
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                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen

                            Er könnte sich mit Pixar austauschen. Die haben die selbe Krankheit. Spätestens seit "Die Unglaublichen" fand ich da keinen Film mehr gut (okay, "Wall-E" ist noch ganz knuffig) und die werden immer wieder in den Himmel gelobt.
                            Wall-E, Oben und Ratatouille sind allesamt hervorragende Filme.

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                              Zitat von Apeiron Beitrag anzeigen
                              Wall-E, Oben und Ratatouille sind allesamt hervorragende Filme.
                              Wenn du das so sagst, muss es ja wohl stimmen

                              Edith sagt: Ne, ehrlich, du hast mich echt überzeugt!

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                                War damals im Kino und fand der Film schon Super und daran hat sich auch nach dem zweiten mal gucken nichts geändert.
                                Der Film ist zwar etwas kompliziert, aber dadurch auch sehr Interessant und ziemlich Spannend.
                                Freut mich so einen Film zu sehen, wo man noch etwas mitdenken muss.
                                Di Caprio ist eh einer meiner Lieblinges Schauspieler und auch hier wieder Klasse, aber auch der restliche Cast braucht sich nicht zu verstecken.
                                Das visuelle und der Soundtrack haben mir auch ziemlich gut gefallen.
                                Nolan ist mit diesen Film ein richtig guter Wurf gelungen.

                                Eine Frage zum Ende >
                                Es war doch die Wirklichkeit oder ?

                                gute 5/6

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