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ähhh... Brosnan? Da kenne ich nur Pierce! *AUF DEM SCHLAUCH STEH*
Aber solange man mich nicht "eine feige Sau" nennt ist alles gut, denn:
NIEMAND NENNT MICH EINE FEIGE SAU!
Nun mal BTT: Ich könnte mir für das Setting auch gut eine TV-Serie vorstellen. Es gäbe viele, viele Möglichkeiten für spannendere Inceptions, als das dem Film zugrunde liegende Konzernzerschlagungs-Ding...
Jaja....nachdem Du oben zwei Cheers Smilies gepostet hast habe ich mit einem CHEERS Brosnan geantwortet. Hier in Klagenfurt prosten wir mit einem fröhlichen CHEERS Brosnan an. Natürlich eine nette kleine Anspielung auf Pierce Brosnan.^^
Milchgesicht!!! Ich darf Dich feige Sau nennen. *Schäbiglach*
Ich muss den Kritkern zustimmen, dass die Charaktere nicht so gut ausgearbeitet waren. Am wenigsten mochte ich Cobb, was schlecht ist, weil der ganze Film ja von seiner Figur angetrieben wird. Ich will nicht sagen, dass es an DiCaprio lag, obwohl es sein könnte. Ich persönlich finde ihn immer sehr "blank". Vielleicht liegt es auch daran, dass sein Unterbewusstsein der Antagonist ist.
Was ich nicht sagen, kann ist der Film nicht spannend war. Ich war sehr gepackt. Ich denke, dass die ganze Punkt der unterschiedlich schnell laufenden Zeit in den Leveln sehr gut funktioniert. Mein Gehirn ist anscheined nicht dafür ausgelegt in Potenzen zu denken, aber ich bin total auf den Leim gegangen.
Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen. Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!
Ich hatte letzte Woche in England die Möglichkeit gehabt, den Film für 3,8 Pfund zu schauen. Meine Erwartungshaltung: Keine. Ich habe generell selten Erwartungen, von daher kann ich so manchem Film einiges abgewinnen, den andere aufgrund ihrer Erwartungen nicht mögen (bestes Beispiel: Resident Evil). Ich kannte nichtmal die Schauspieler oder den Regisseur des Filmes, war also durch die bekannten Gesichter angenehm überrascht.
Der Film würde bei mir in jeder Beziehung 6* bekommen, zumindest ist mir nach einer Woche intensiven überlegens nichts und wirklich garnichts eingefallen, was mMn nicht teilweise großartig war. Sowohl Action, Humor, als auch Tiefgründigkeit waren mit dabei. Bestes Beispiel wären wohl die Paradoxon-Treppen sowie die Szene mit dem Granatenwerfer
Eine umfangreiche Kritik gibt es erst von mir, wenn ich den Film auf DVD (oder wohl eher BD) habe, zwar werde ich definitiv nochmal ihn im Kino sehen, aber mMn braucht es (zumindest bei mir) zum einen die Monate, um den Film zu verdauen, zum anderen, um mir eine abschließende Meinung zu bilden. Bei Avatar habe ich den Fehler gemacht, vorschnell zu urteilen - ich hab mir die DVD nicht einmal vollständig angeschaut, ich finde den Film mittlerweile einfach nur ätzend und werde ihn wohl die nächsten Jahre verstauben lassen. Bei Inception bezweifle ich zwar, dass der Film derartig drastig schlechter wird, aber erstmal will ich dennoch abwarten.
"But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
Hallo, bin neu im Forum.
War vor 2 Tagen in dem Film, und er beschäftigt mich immer noch. Werde ihn mir auf jedenfall noch ein Zweitesmal ansehn. Ich habe auch noch eine Theorie zu dem Fim: SPOILERUnd zwar wird im Film ja erklärt das Copp und seine Frau irgendwann durch das ganze experimentieren im Limbus landen, und Copp seine Frau ja überzeugen muss das sie in einem Traum sind und nicht in der Wirklichkeit. Und sie nur so zurück gelangen in dem sie sich umbringen. Nun haben sie sich ja umgebracht und sind in der "Wirklichkeit" aufgewacht. Aber, müsste diese Wirklichkeit in der sie aufgewacht sind nicht erst noch eine weitere Traumebne sein? Da der Limbus schon die 5te Ebene ist. Und was ist wenn es seine Frau wusste und Copp nicht! Wenn sie wusste das sie erst in der 4ten Ebene sind und sich deswegen umgebracht hat. Und Copp quazi immernoch in irgendeiner Traumebene festsitzt. Das wichtigste Indiz hier ist das Totem. Der Kreisel ist nicht sein Totem, sondern das Totem seiner Frau. Also kann es gar nicht bei ihm funktionieren, weil er nicht der einzige ist der weiß wie es funktioniert. Und was mich auch stutzig gemacht hat ist: das die Kinder nicht älter geworden sind. Aber da weiß man ja leider nicht wie lange Copp weg war.
Die Story war interessant. Nur würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten, das es die beste Geschichte war, die ich je gesehen habe. Irgendwie wurde mir die Story zu langweilig und lieblos erzählt. Hin und wieder hatte der Film seine kleinen Durchhänger. Einige Szenen haben mich irgendwie an einen James Bond Film erinnert.
Besonders gut gefallen hat mir die Szene mit den drehenden Hotelflur, wo die Anziehungskraft ausser Kraft trat. Sowieso war die visuelle Eindrücke der verschiedene Traumwelten sehr genial gemacht.
Die Darsteller haben überzeugend gespielt, da gibt es nicht dran auszusetzen.
Trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl gehabt, das da noch was besonderes fehlt. Auch die lange Abspielzeit des Film hat mich gestört. Ich habe mich dabei selbst ertappt, wie ich im letzten Drittel des Film hin und wieder auf meine Uhr geschaut habe. Im grossen und ganzen war ich eher enttäuscht, vielleich bin ich einfach nur mit zu hohe Erwartung ins Kino gegangen...
Mehr als vier Sterne kann ich den Film nicht geben.
Auch die lange Abspielzeit des Film hat mich gestört. Ich habe mich dabei selbst ertappt, wie ich im letzten Drittel des Film hin und wieder auf meine Uhr geschaut habe. Im grossen und ganzen war ich eher enttäuscht, vielleich bin ich einfach nur mit zu hohe Erwartung ins Kino gegangen...
Mehr als vier Sterne kann ich den Film nicht geben.
Ein typischerNolan halt. Hrhr...ups...ich hab mich mal wieder hinreißen lassen
Ein typischerNolan halt. Hrhr...ups...ich hab mich mal wieder hinreißen lassen
Hehe... das du was gegen Nolen hast, ist mir natürlich nicht entgangen. Es zwingt dich ja auch keiner, seine Filme anzuschauen. Sicherlich ist das Geschmacksache... Ich finde Nolans ist ein sehr guter Regisseur, der sein Handwerk versteht. Filme wie "Memento", "Batman Begins", The Dark Knight" und "Prestige – Die Meister der Magie" sind allesamt super Filme. Mir hat eben nur nicht "Inception" so doll gefallen, aber deswegen ist Nolan für mich noch längst kein schlechter Regisseur.
Anscheinend hat wohl jeder so ein Regisseur, der einen nicht so zusagt. Bei mir ist es Peter Jackson, aber ich würde nie soweit gehen ihn als Stümper zu bezeichnen... Von Jackson hat mir nur "King Kong" einigermassen gefallen... Naja, jeder kann sich das anschauen, was ihm gefällt... tue ich ja auch so
So Inception: Guter Actionfilm mit überzeugender Optik aber mit wenig Tiefgang. Die Vorschusslorbeeren kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. Der Film hat eine gute Plotstruktur die sich aufbaut und dann wie eine Zwiebel wieder entfaltet. Allerdings sind die Charaktere total blass, es gibt keinen Konflikt zwischen den Charakteren und dadurch auch keine Intperetationsmöglichkeiten, keine Moral oder irgendeine Botschaft.
Für einen "intelligenten" Film war mir das alles zu platt und für ein Meisterwerk kann ich das Ganze nicht wirklich halten.
Das war irgendwie ein opulenter Mission Impossible Verschnitt mit einer interessanten Ausgangsidee welche aber in keinster Weise ausgenutzt wurde oder irgendwie zum Nachdenken anregt, da ja selbst die Charaktere selbst darüber nicht nachdenken.
Ich hab mich zwar unterhalten gefühlt, aber ich habe eindeutig viel mehr erwartet. Für mich ist Inception der bisher schlechteste Nolan Film und ich hoffe sehr, dass er sich beim nächsten Batman Film wieder mehr auf eine gute Charakterzeichnung konzentriert statt pures Optik-Kino irgendwie durchzuboxen.
Und die Endsequenz fand ich so banal, da man so etwas eigentlich die ganze Zeit schon vermutet hat und es letztendlich so oder so nichts an der nicht vorhandenen Aussage des Films ändert oder irgendetwas relativiert.
Schade!
Wegen der guten Optik und der sehr guten Inszenierung gibt es von mir ein "Gut" aber mehr war da auch nicht.
"The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.
Wow, ich bin gerade ben aus dem Kino gekommen und bin immer noch ziemlich beeindruckt von dem was ich da eben gesehen habe, denn außerhalb des Kinos musste ich mich erst einmal wieder an die Realität "gewöhnen". Der Film hat meine Erwartungen auf jeden Fall erfüllt. Allerdings hätte ich mir ein noch "fragwürdigeres" und interpretationswürdigeres Ende gewünscht, wobei ich dann doch wirklich gehofft habe, dass dieser verdammte Kreisel endlich umkippt .
Alles in allem ein exzellenter Streifen der Action und Tiefgang gut miteinander kombiniert und wirklich atemberaubend ist.
mfg Zitronenallergie
Eli: This is not good. Lt. James: Try not to panic. Eli:Experience tells me, that this is a very good time to panic.
Nicht mehr, aber immerhin auch nicht weniger. Zu meinen Lieblingsfilmen wird er sich nicht gesellen, aber gut unterhalten hat er allemal. Den Film als einen der besten SciFi-Filme aller Zeiten einzustufen, finde ich allerdings ziemlich übertrieben.
Ich könnte Euch noch tausend weitere Beispiele nennen, wenn ich nur welche wüsste. Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich glaube, nein.
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