Zitat von Nico H
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Keine Ankündigung bisher.
Battleship / Flottenmanöver (kein Witz!)
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenRein technisch ist es schon möglich ne Minigun auf ein Schlauchboot zu stellen, es macht aber keinen Sinn, 1. will das Ding gefüttert werden und 2. ist ein Schlauchboot zu unstabil um eine Minigun wirkungsvoll/gezielt einzusetzen (von der Größe, nicht weils ein Schlauchboot ist)
zu Punkt - 1 - gebe ich Dir Recht , was aber den Einsatz nur begrenzt.
(bis Muni alle, aber "Leiden" daran nicht z.B. ALLE (Flieger) - bordkanonen?)
zu Punkt - 2 - wird hier nicht nach dem Prinzip "Viel hilft Viel " verfahren?
(da ist der "Einzeltreffer" vernachlässigbar.)
Was zu der Frage führt: War "Ökonomie" (bis zu einem gewissen Grad)
je ein Grund für den Einsatz irgend welcher Mittel in dieser "Branche"?
Nur mal so nebenbei, mich beeindruckt (selbst gesehen!) die Feuerrate der
(neuen?) TUNGUSKA - Nahbereichssysteme der russischen Landstreitkräfte.
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 05.05.2012, 08:59.Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
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eine minigun macht in meinen augen dann sinn, wenn man etwas treffen will, ohne das exakte ziel zu kennen. so flügt man einfach eine möglichs große fläche nieder in der man das ziel vermutet und mit ein wenig glück trifft man auch was.
das alienschiff war riesig und "soldat" rihanna kannte keine schwachstelle am schiff, die man exakt anvisieren könnte, von daher hat es sinn gamacht, mit einer minigan großflächig auf das schiff zu feuern, und wenns nur der ablenkung dienlich war.
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Moin,
ich geh mal davon aus, dass das ne GAU war, die da auf dem Boot montiert war. Das ist bei den Amis durchaus üblich, die auch auf kleineren Booten zu montieren. Die benutzen das Teil überall. In Hubschraubern, als Infanterie-Waffe mit Lafette, auf Fahrzeugen etc. etc. .
Ich konnte auf Übungen mehrfach so nen teil in Aktion sehen. Macht ordentlich krach... bzw. hört es sich recht seltsam an. Und es ist recht klein gehalten. Die Muni dafür hätte auch locker Platz auf dem Boot. Allerdings sind die ~4000 Schuss die da in so ner Kiste sind, auch recht fix weg. :P
Zitat von PrixNur mal so nebenbei, mich beeindruckt (selbst gesehen!) die Feuerrate der
(neuen?) TUNGUSKA - Nahbereichssysteme der russischen Landstreitkräfte.
Denn sonst fällt mir da nur ne modernisierte Version ein, die auf nen LKW geschmissen wurde. Hier sind beide Versionen zu sehen. Was anderes kenne ich nicht, mit der Bezeichnung "TUNGUSKA".
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Zitat von EvilFellow Beitrag anzeigen
Du redest doch nicht etwa von dem Teil, was in den 80ern entwickelt wurde, oder? Nahbereichssysteme sehen anders aus.
Denn sonst fällt mir da nur ne modernisierte Version ein, die auf nen LKW geschmissen wurde. Hier sind beide Versionen zu sehen. Was anderes kenne ich nicht, mit der Bezeichnung "TUNGUSKA".
Ja - mir ist auch klar, (Film)-minigun und das System sind etwas anderes.
Nur ist "Nahbereich" ja auch eine Interpretationsfrage, darüber möchte ich aber nicht "streiten".
Ich habe das System im "scharfen Schuss" 2010 anlässlich einer Feier zum Jahrestag des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" gesehen. Das System wurde auf verschiedenen Ketten- und Rad- Fahrzeugen gezeigt.
Dort wurde es als (ACHTUNG jetzt!*gg*)
Truppen - Gefechtsfeld - Nahbereichs - Luftabwehr angekündigt.
Eigentlich wollte ich nur die Feuerrate der 2X2 - 30mm Kanonen mit der Mini aus dem Film "vergleichen".
mfg
PrixDie Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
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Zitat von Prix Beitrag anzeigenzu Punkt - 2 - wird hier nicht nach dem Prinzip "Viel hilft Viel " verfahren?
(da ist der "Einzeltreffer" vernachlässigbar.)
Das Viel hilf viel Verfahren bring nur etwas wenn man es auf einen kleinen Bereich konzentrieren kann aber nicht wenn sich die Waffenwirkung über km² verteilt. Man sollte nicht vergessen das eine Minigun auch einen leichten Rückstoß erzeugt (ca 1000N).
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Typischer Ami-Film aber wie ich fand ganz unterhaltsam. Der Hauptdarsteller ging mir jedoch die ganze Zeit auf die Nerven hätte mir besser gefallen sein Bruder hätte überlebt
Aber wieder mal typisch, Aliens schaffen es die Lichtjahre zu überwinden und werden dennoch wiedermal vernichtet. Das mit dem Schlachtschiff war schon witzig vor allem die Veteranen an Bord hat mir gefallen.
Mir wäre aber eine richtige Schlacht mit dem ganzen Trägerverband den man ja zu beginn sah lieber gewesen als das kleine Scharmützel mit den Zerstörern und dem Schlachtschiff.
Die Aliens fand ich irgendwie komisch, hatten die einen Bart oder sowas? Vom Gesicht her erinnerten mich die sogar an die komische Gestalt von 10.000 BC.
Letztlich waren die Aliens wiedermal zu blöd um die Erde zu erobern. Wobei mir auch nicht ganz klar ist warum nicht gleich eine ganze Flotte auftauchte sondern nur die 5 Schiffe.
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Storytechnisch kann man bei so einem Film natürlich keine Wunder erwarten,aber der Film hat mich Gut unterhalten.Es gab was zu lachen, ordernlich gezeigte Action und ich wurde kaum gelangweilt.Im Gegensatz zu John Carter!
Ich fand den Film am Ende sogar sehr unterhaltend,das einzige was nervt ist ein bissl das Amiland lebe hoch geschnattere^^.
Besser als erwarten und sicher besser als das Einspielergebnis zeigt. Leider wird der gute Taylor Kitsch wohl erstmal in der Versenkung veschwinden. Die beiden größten Flops letztes Jahr kamen wohl von ihm!
Auf jedenfall wollte ich den ganzen Film einen Burrito haben
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Ich fand den Film eigentlich auch ganz witzig. Völlig unrealistisch natürlich und gebaut aus den Standard-Klischee-Zutaten mit ein paar ganz guten Effekten und Späßen. Insgesamt unterhaltsamer Popcornfilm so gesehen. Nur eben nichts, was man nun unbedingt im Kino gesehen haben muss.
Mit dem namensgebenden Spiel hat das natürlich letztlich mal gar nichts zu tun gehabt. Okay, die eine Szene wo sie "blind" auf Basis der Bojen-Daten halt auf diverse Felder feuern, aber auch da hatte wiederum nur die Nennung der Felder (I-23) an das Spiel erinnert.
Für einen DVD-Abend zum Hirn-Abschalten jedenfalls ein guter Film. Aber auch nur dafür.
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Die Lehre, die ich aus "Battleship" ziehe, lautet: Nimm' einen Bay-Film, streiche Rassismus, Homophobie ubd Gentitalhumor und ein hirnloser Film kann richtig lustig sein.
Technisch betrachtet, ist der Film natürlich eine Katastrophe:
- Die Story ergibt keinen Sinn, nicht den Geringsten.
- Über die Schauspielerleistungen muss man nicht viel mehr sagen, als das Rhianna unter all den Leiendarstellern nicht einmal negativ herausragen konnte.
- Die Dialoge sind so lachhaft, dass sich die Schreiber anscheinend schon selbst daran belustigen ("Who talks like that?").
- Es ist zwar sehr viel Geld in Spezialeffekte gesteckt worden, aber wirklich Einprägsames ist dabei auch nicht herausgekommen, geschweige denn etwas Originelles.
Aber gerade wegen seiner fundamentalen Blödheit, lässt sich der Film schwer kritisieren. Man bekommt ja genau das, was einem im Trailer versprochen wurde und jeder Versuch, Dialog, Handlung, Charaktere oder ähnliches zu beleuchten, wäre wie der Versuch Dieter Bohlen-Songs auf ihren sozialkritischen Inhalt zu durchleuchten.
Meine einzigen Kritikpunkte sind daher der Verzicht auf den eigentlich obligatorischen Ausruf: "You sunk my battleship" (die Aliens hätten es rufen können, ohne den Film dabei noch dümmer zu machen; trotzdem verbleibt Battleship mit der Planquadratszene als eine sehr werkgetreue Verfilmung) und die Überlänge (80-90 Minute hätten für die "Story" locker gereicht).
Ich bin jetzt richtig glücklich, dass mir ein so schrecklich blöder Film nicht nur keine körperlichen Schmerzen bereitet, sondern mir sogar etwas gefallen hat. Wann immer ich von nun an über Bay und seinen Müll ablästere und dann mit einem abwertetenden Lächeln darauf verwiesen werden, dass das halt Popcorn-Kino sei und ich mir auch mal den Stock aus den Hinter ziehen könne, kann ich jetzt voller Stolz verkünden: Ich bin locker, ich bin entspannt, ich nehme nicht alles zu ernst... ICH MAG BATTLESHIP- ein ganz kleines Bisschen.
In dem Sinne, an all die Hater da draußen: Mahalo, mother...BOOM!!I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Ein gewaltiges Stahlkoloss oder auch Schlachtschiff genannt wird durch das Herunterlassen des Ankers gewendet wie ein Schlauchboot. Dieser lächerliche Unsinn beschreibt den Film ziemlich gut. Unlogik von vorne bis hinten.
An dieser Stelle frage ich mich was die Macher denken:
a) Sind die einfach nur schlampig/dumm und denken das funktioniert wirklich so in etwa?
b) Halten sie die Zuschauer für so dumm, dass sie es nicht merken?
c) Will man hier bewusst nur reine Action schaffen es kümmert überhaupt niemanden auf welche Art und Weise?
Die eigentliche Schiffeversenken-Szene ist der größte Witz überhaupt: Aliens fliegen problemlos durchs Weltall, erschaffen undurchdringliche Schutzschilde und haben Waffen, die sich unaufhörlich durch Metall und Beton fressen als sei es Papier. Genau diese Aliens sind nicht in der Lage Zerstörer zu orten, weil es neblig ist?!
Die Intention dieser Aliens scheint es auch zu sein einen Planeten aus zu beuten und die heimische Bevölkerung zu vernichten (hatten wir das nicht schonmal!!!). Aber sobald der Feind seine Waffe streckt oder mit dem Kriegsschiff abdreht, ist alles ok
Selbst die Borg sind da gescheiter.
Sinnloses Actionfestival mit guten Effekten. 6/10
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Navy Gebbabel und Rihanna mit MG setzten der militanten US – Sause die Krone auf. Als dann beim Finale die Aliens erneut den Hintern von den Us Boys versohlt bekommen, zelebriert Hollywood erneut austauschbare Filmkunst auf höchstem Niveau. Mit dem eigentlichen Brettspiel hat der Film, abgesehen von einer Szene, absolut nix mehr zu tun.
Lässt man sich jedoch von den Musik Songs unterlegten Einlagen berauschen und auf die freiwillige Lachnummer ein, bekommt man eine Schiffeversenken Parade die durchwegs für Unterhaltung sorgen kann. Ich meinerseits kann mich nicht vollumfänglich auf dieses Laientheater einlassen, bei dem Liam Neeson als einziger Eyecatcher das Vollpfosen- Ensemble agiert.
Denn in der Tat werden die genaueren Hintergründe des Alienangriffes nicht konkret erläutert. Ihre Beweggründe bleiben schleierhaft und besitzen keine Hintergrundbewegung, die nur ansatzweise Sinn ergeben könnte. Jetz "nur" einen fremden Planet einzunehmen, war mir dann doch zu wenig Plot - da kann ja jeder kommen.
Damit bleibt Battleship reines Sci Fi Action Cinema, dass für die schnelle Unterhaltung taugt. Nicht mehr und weniger.
Stahlkoloss Leihvideo mit Navy Patriotismus bis zum Erbrechen.
3/10
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Ich schrieb ja weiter vorne schon: Der Film ergibt sehr viel Sinn, wenn man nicht auf das hört was die menschlichen Protagonisten so an Schwachsinn absondern ("Die Aliens wollen uns vernichten! Wir müssen uns wehren!") sondern sich mal anschaut, was die Aliens wirklich tun.
-Einen Unfall erleiden
-Von Menschen angegriffen werden
-Sich ein bisschen wehren
-Versuchen, nach Hause zu telefonieren, ohne mehr Menschen als unbedingt nötig weh zu tun.
"Battleship" ist kein "Aliens wollen uns erobern, tapfere Amis schlagen zurück"-Film. "Battleship" ist ein "bescheuerte, kriegsgeile Amis versauen den Erstkontakt"-Film, der nur so aussieht wie ein Alien-Invasions-Film.
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Schon die nette Limited-Edition gesehen, die jetzt auf dem Markt ist?
Hab sie eben bestellt.
http://www.amazon.de/Battleship-Limi...5725309&sr=8-3"Der Herr vergibt alles. Aber ich bin nur ein Prophet, ich muss nicht vergeben.
Amen."
Zachary Hale Comstock
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