
Ein Blindkauf - das schöne Cover hatte mich angesprochen, der Klappentext verheißt ein Fantasy-Abenteuer.
Es handelt sich um die Verfilmung des ersten Teils einer vierteiligen Jugendbuchreihe der amerikanischen Autorin Jeanne DuPrau.
The four Books of Ember tell the story of a city where it’s always dark. There’s no sun, no moon, no light at all unless the electricity is on. And the electricity is beginning to fail.
Die Bewohner leben in einer ständischen Gesellschaft, die vom Generator abhängig ist, der die Stadt mit Elektrizität versorgt. Langsam verfällt die Infrastruktur und die Nahrungsmittel sind aufgebraucht.
Das Mädchen Lina, Nachfahrin eines Bürgermeisters der Stadt, gelangt in den Besitz einer Schatulle mit Anweisungen, wie die Stadt verlassen werden kann. Zusammen mit ihrem Freund Doon will sie die verfallenen Instruktionen entschlüsseln. Doch der jetzige Bürgermeister ist ihr auf den Fersen ...
Eine schöne, düstere Zukunftsvision mit einem wunderschönen Szenenbild und guten Darstellern (u. a. Bill Murray und Tim Robbins). Leider weist das Drehbuch einige Schwächen auf. Der Film floppte in den Kinos.
Offizielle Website mit Trailer und Screenshots:
CITY OF EMBER | AVAILABLE ON DVD
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