Das ist wohl wahr, lieber Albedo. Der Film ist in seiner Langfassung wesentlich stimmiger.
Hier einige Details zum Film:
"...Mit einem Budget von 30 Millionen Dollar ausgestattet, galt er bis zum Erscheinungsdatum als teuerste Produktion des Landes überhaupt. Entsprechend gut sehen nicht nur die CGI-Effekte aus. Die sind tatsächlich angenehm ansprechend geraten und wissen absolut zu gefallen. Auch Kostüme, Kulissen, Sets und Props sind sehr ansehnlich gestaltet. Dabei wartet das Team um Regisseur Fedor Bondarchuk und Produzent Alexander Rodnyansky mit einem einem Look auf, der eine Mischung aus Steampunk- und Postapokalyptik Elementen darstellt....
Eigentlich sollte Prisoners of Power etwa 220 Minuten lang sein. Leider wusste ich das vor dem Kauf meiner DVD noch nicht, so liegt mir nur eine auf 115 Minuten stark gekürzte Version vor. Anscheinend klaffen in der Geschichte Lücken so groß wie ein Scheunentor, die dem geneigten Betrachter sofort ins Gesicht springen. Das trübt den Spaß denn doch gewaltig. Ich habe das Gefühl, dass hier ganze, für den Zuschauer wichtige, Ereignisse und Handlungsstränge einigen Idioten zum Opfer gefallen sind, die von Filmschnitt absolut Null verstehen....
...Insgesamt ist Dark Planet – Prisoners of Power also sicherlich kein Superknaller, doch ein bemerkenswert eigenständiger Film geworden."
Hier einige Details zum Film:
"...Mit einem Budget von 30 Millionen Dollar ausgestattet, galt er bis zum Erscheinungsdatum als teuerste Produktion des Landes überhaupt. Entsprechend gut sehen nicht nur die CGI-Effekte aus. Die sind tatsächlich angenehm ansprechend geraten und wissen absolut zu gefallen. Auch Kostüme, Kulissen, Sets und Props sind sehr ansehnlich gestaltet. Dabei wartet das Team um Regisseur Fedor Bondarchuk und Produzent Alexander Rodnyansky mit einem einem Look auf, der eine Mischung aus Steampunk- und Postapokalyptik Elementen darstellt....
Eigentlich sollte Prisoners of Power etwa 220 Minuten lang sein. Leider wusste ich das vor dem Kauf meiner DVD noch nicht, so liegt mir nur eine auf 115 Minuten stark gekürzte Version vor. Anscheinend klaffen in der Geschichte Lücken so groß wie ein Scheunentor, die dem geneigten Betrachter sofort ins Gesicht springen. Das trübt den Spaß denn doch gewaltig. Ich habe das Gefühl, dass hier ganze, für den Zuschauer wichtige, Ereignisse und Handlungsstränge einigen Idioten zum Opfer gefallen sind, die von Filmschnitt absolut Null verstehen....
...Insgesamt ist Dark Planet – Prisoners of Power also sicherlich kein Superknaller, doch ein bemerkenswert eigenständiger Film geworden."
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