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    #16
    Originalnachricht erstellt von Cool Hand



    zuminest kein typischer Spielberg-Film
    Was ist denn ein typischer Spielberg Film?
    Die Stärke dieses Regiesseurs ist doch seine Vielfalt
    die Spielberg Filme sind alle so unterschiedlich das man sicher nie von einem typischen spielberg film sprechen kann
    denke ich ma
    wobei ok
    Jurassic Park und Schindlers Liste
    ist natürlich die Aussnahme *g*
    Achtung! Texte von "Dean" könnten Spuren von Ironie, Sarkasmus, Denkanstössen und freier Meinungsäusserung enthalten...
    Es wird keine Garantie auf Textverständnis gewährleistet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte zwischen den Zeilen oder denken Sie einfach nicht weiter darüber nach.

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      #17
      Ich war jetzt trotzdem mal drinnen und ich muß sagen, mir hat er gefallen. Man hätte vielleicht aufhören sollen, als er eingeklemmt unter dem Riesenrad gesessen hat. Der ganze Alien-Quatsch hat nicht besonders zum Film beigetragen.
      Iich knan 400 aAnschlöge pre Minuet tippsn

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        #18
        Na wenn das so ist

        Originalnachricht erstellt von Howami
        Ich sag mal so: 2Stunden 17Minuten...er war viel zu lang und den schluss hätte man meiner Meinung nach nicht haben müssen!
        Nimmst Du Spielbergs Spezialeffekte raus, dann dauert der Film nur noch eine Stunde
        Ich spielte mit dem Gedanken, den Film schauen zu gehen, allerdings wenn die Kritiken teils so unter dem Balken sind, dann kann ich auch zuhause bleiben oder einen anderen Film schauen. Es kann ja nicht sein dass die Leute einen Film schauen gehen nur weil sie den Namen "Spielberg" gehört haben!
        T R A N C E - More than music !

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          #19
          Re: Na wenn das so ist

          Originalnachricht erstellt von bluewolf

          Ich spielte mit dem Gedanken, den Film schauen zu gehen, allerdings wenn die Kritiken teils so unter dem Balken sind, dann kann ich auch zuhause bleiben oder einen anderen Film schauen.
          Apropos Kritiken unter dem Balken:
          Schau dir mal an, was ich hier grad gefunden habe
          Deutschlands führende Nachrichtenseite. Alles Wichtige aus Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur, Wissenschaft, Technik und mehr.


          Also ich glaub, ich hab im Leben noch keine so euphorische Kritik zu irgendeinem Film gelesen.
          (Was jetzt nicht bedeutet, daß ich mit dem betreffenden Autor hundertprozentig der gleichen Meinung wäre, aber man kann sich's ja mal durchlesen )

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            #20
            Habe gestern auch A.I. gesehen. Naja der Film ist "eigen" würde ich sagen. Ich kann ihn nicht wirklich einordnen. Vom Optischen her war er wirklich sehr beeindruckend und auch einige der Ideen dahinter waren wirklich interessant.
            In der ersten Hälfte fand ich ihn auch von der Story her wirklich gut, aber dann sobald die Suche nach dieser Fee beginnt, beginnt auch der Film merkwürdig zu werden. Irgendwie war mir dieser ganze "Junge sucht Fee"-Auspekt zu kitschig und absurd, und die Aliens am Schluss, obwohl sie von den Special Effects her wirklich beindrucken waren, passten irgendwie auch nicht ganz dazu. Ich finde auch dass der Film spätestens mit der Szene, als David unter dem Riesenrad eingeklemmt wurde, hätte enden sollen, noch besser aber in dem Moment als er sich vom Hochhaus stürzt.
            tempus fugit

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              #21
              Originalnachricht erstellt von Atona
              In der ersten Hälfte fand ich ihn auch von der Story her wirklich gut, aber dann sobald die Suche nach dieser Fee beginnt, beginnt auch der Film merkwürdig zu werden. Irgendwie war mir dieser ganze "Junge sucht Fee"-Auspekt zu kitschig und absurd (...)
              Deine Auffassung, die Suche nach der blauen Fee sei "kitschig" und "absurd", kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Gegenteil halte ich sie für sehr wichtig, da sie eine der Kernaussagen des Films deutlich untermauert. Interessanterweise ist die Tatsache, daß man die Suche nach der blauen Fee schnell als "kitschig" empfinden kann, sogar ein Zeichen dafür, wie gut dieser Handlungsstrang funktioniert. Als "kitschig" empfindet man ihn nämlich vor allem deswegen, weil man sich ab einem gewissen Alter einfach von der Gefühlswelt eines Kindes distanziert und das "emotionale Denken" eines Kindes ablegt. A.I. macht durch die Geschichte von Pinocchio und der Suche nach der blauen Fee sehr deutlich, daß die Hauptfigur - obwohl sie künstlich ist - in eben dieser kindlichen Gefühlswelt lebt. Die Tatsache, daß wir Zuschauer uns gegen diese - eigentlich sehr menschliche - Gefühlswelt wehren und sie als "Kitsch" abtun, macht das Roboterkind fast zum "echteren" Menschen, als uns Zuschauer selbst.

              So betrachtet, wird die Suche nach der blauen Fee zum äußerst cleveren Schachzug des (der?) Autoren. Respekt.

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                #22
                Originalnachricht erstellt von cro

                Deine Auffassung, die Suche nach der blauen Fee sei "kitschig" und "absurd", kann ich nicht ganz nachvollziehen. Im Gegenteil halte ich sie für sehr wichtig, da sie eine der Kernaussagen des Films deutlich untermauert. Interessanterweise ist die Tatsache, daß man die Suche nach der blauen Fee schnell als "kitschig" empfinden kann, sogar ein Zeichen dafür, wie gut dieser Handlungsstrang funktioniert. Als "kitschig" empfindet man ihn nämlich vor allem deswegen, weil man sich ab einem gewissen Alter einfach von der Gefühlswelt eines Kindes distanziert und das "emotionale Denken" eines Kindes ablegt. A.I. macht durch die Geschichte von Pinocchio und der Suche nach der blauen Fee sehr deutlich, daß die Hauptfigur - obwohl sie künstlich ist - in eben dieser kindlichen Gefühlswelt lebt. Die Tatsache, daß wir Zuschauer uns gegen diese - eigentlich sehr menschliche - Gefühlswelt wehren und sie als "Kitsch" abtun, macht das Roboterkind fast zum "echteren" Menschen, als uns Zuschauer selbst.

                So betrachtet, wird die Suche nach der blauen Fee zum äußerst cleveren Schachzug des (der?) Autoren. Respekt.
                Ja, du hast schon recht, es war was den Film betrifft nicht unstimmig. Aber mit kitschig meinte ich weniger dass diese Handlungsweise an sich unpassend wäre, sondern dass diese Wendung recht große Ähnlichkeiten mit anderen Filmen( bzw. Medien) hat (d.h. klischeehaft ist). Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, aber was mich leicht iritiert ist irgendwie diese Idee dahinter dass David genau die Pinochio-Geschichte übernimmt und immitiert. Das mag damit zutun haben dass Hollywood generell "Remakes" liebt, aber es ist auch irgendwie eine Idee in unserer heutigen Gesellschaft dass man einen "Patentweg" sucht, den man immitieren will. Aber Kinder sind IMO nicht so, sie nehmen Märchen nicht so wörtlich. Wäre es nicht viel wahrscheinlicher (mir hätte es jedenfalls besser gefallen), dass David sich von der Pinochiogeschichte aber auch anderen Einflüssen inspirieren lässt und sozusagen seine eigene Idee, wie er menschlich werden könnte oder sonst mit seiner Situation zurechtkommt, entwickelt. (Gut da stellt sich vielleicht die Frage, ob er dafür komplex genug ist, aber ein echtes Kind würde IMO so reagieren)
                Die Idee dass ein 11-jähriger Junge naiv und vorbehaltslos exakt einem Märchen nachstolpert ist meiner Ansicht nach Hollywood-Kitsch (es wird wieder einmal das alte Klischee des "naiven, unschuldigen Kindes" aufgegriffen) und nicht ultimativ kreativ.
                Vielleicht liegt es an mir, aber ich will nicht immer wieder genau die selbe Geschichte, nur in neuem Gewand sehen, sondern auch Variationen - und bei A.I war der Anfang wirklich sehr gut varieret, die Feesuche aber kaum (IMO viel zu wenig!).
                tempus fugit

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                  #23
                  Originalnachricht erstellt von Atona
                  Aber Kinder sind IMO nicht so, sie nehmen Märchen nicht so wörtlich. Wäre es nicht viel wahrscheinlicher (mir hätte es jedenfalls besser gefallen), dass David sich von der Pinochiogeschichte aber auch anderen Einflüssen inspirieren lässt und sozusagen seine eigene Idee, wie er menschlich werden könnte oder sonst mit seiner Situation zurechtkommt, entwickelt. (Gut da stellt sich vielleicht die Frage, ob er dafür komplex genug ist, aber ein echtes Kind würde IMO so reagieren)
                  Die Idee dass ein 11-jähriger Junge naiv und vorbehaltslos exakt einem Märchen nachstolpert ist meiner Ansicht nach Hollywood-Kitsch (es wird wieder einmal das alte Klischee des "naiven, unschuldigen Kindes" aufgegriffen) und nicht ultimativ kreativ.
                  OK - wenn du "Kitsch" als den (in der Tat absolut nervenden) Hang Hollywoods zur Anhäufung verbreiteter Klischees definierst, muß ich dir in diesem Punkt recht geben. In der Tat könnte man vermuten, daß ein Kind sich etwas eigenes aus der Pinocchiogeschichte geformt hätte. In gewisser Weise hätte eine solche Reaktion Davids ihn Phantasie - eine typisch menschliche Eigenschaft - zeigen lassen, was der Aussage des Films IMHO sogar gut getan hätte.

                  Auf der anderen Seite ließe sich aber ebenso argumentieren, daß Kinder sich gerade auch dadurch auszeichnen, daß sie Aussagen von Vertrauenspersonen viel selbstverständlicher Glauben schenken, als Erwachsene dies tun. Hinzu kommt, daß Kinder noch nicht so klar zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können, wie Erwachsene. So gesehen ist es eigentlich gar nicht so unglaubwürdig, daß David das Märchen von Pinocchio als Wahrheit auffasst.

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                    #24
                    Originalnachricht erstellt von cro

                    Auf der anderen Seite ließe sich aber ebenso argumentieren, daß Kinder sich gerade auch dadurch auszeichnen, daß sie Aussagen von Vertrauenspersonen viel selbstverständlicher Glauben schenken, als Erwachsene dies tun. Hinzu kommt, daß Kinder noch nicht so klar zwischen Fiktion und Realität unterscheiden können, wie Erwachsene.
                    Ja, da hast du schon recht. Und ich glaube wenn die Mutter in vollem Ernst und wie ein Faktum die Geschichte von Pinochio erzählt hätte, wäre es überhaupt nicht verwunderlich, wenn David sie ohne Zweifel geglaubt hätte. Aber sie hat sie ja aus einem Märchenbuch vorgelesen, und ich glaube dass es für ein 11 jähriges Kind (im Grunde schon fast ein Teenager) schon klar geworden sein müsste, dass sie die Geschichte ganz und gar nicht ernst meinte. Womit ich überhaupt nicht in Abreden stellen will, das er bestimmte Aspekte (damit meine ich eher abstrakte, wie die Existenz von Magie oder die Möglichkeit einer Wandlung) durchaus trotzdem hätte glauben können, was auch gut ins Bild gepasst hätte.
                    Heute habe ich an meinen 7 bis 9 jährigen Pfadfindern wieder einmal erlebt, wie kritisch auch Kinder sein können. Es ging um eine Art Schatzsuchspiel, bei dem sie Teile einer Schatzkarte finden mussten die angeblich von einem "alten Pfadfinder" versteckt worden waren (zugegebenermaßen auch ein Klischee ) Jedenfalls kamen sofort die Fragen, ob nicht ich ihnen veraten könne wo ich die Zettel versteckt hätte. - Ich ließ mich natürlich nicht erweichen und behauptete, selbst nicht mehr zu wisen als sie, aber getäuscht hat das sicher niemanden
                    tempus fugit

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                      #25
                      Originalnachricht erstellt von Dean


                      Was ist denn ein typischer Spielberg Film?
                      Die Stärke dieses Regiesseurs ist doch seine Vielfalt
                      die Spielberg Filme sind alle so unterschiedlich das man sicher nie von einem typischen spielberg film sprechen kann
                      denke ich ma
                      wobei ok
                      Jurassic Park und Schindlers Liste
                      ist natürlich die Aussnahme *g*
                      Sorry, das ich erst jetzt antworte. Kam vorher nicht dazu.

                      Was ist für mich ein typischer Spielberg ?

                      Bunt, laut, tolle Efekte, dünne Story, sentimental.

                      Gut, "Schindlers Liste" und "Der Soldat James Ryan" sind Ausnahmen. Sehr gute sogar. Aber das sind historische Stories. Im fantastischen Bereich pflegt er die Story, sofern vorhanden, mit Efekten zu überlagern.

                      Und zu guter letzt ist Spielberg ein Mainstream-Regiseur. Das konnte man von Kubrik nicht gerade behaupten. Seine Filme waren visuell sehr anspruchsvoll und verlangten von dem Zuschauer viel Aufmerksamkeit.

                      Ich finde auch, das Spielberg in den letzten Jahren sehr vielseitig geworden ist. Ob er an Kubrik rankommt, kann ich noch nicht sagen. (ich war immer noch nicht drin)

                      LLaP
                      See you ... out there ...

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                        #26
                        Ich habe eigentlich nur Spielberg in dem Film gesehen. Kubricks Handschrift konnte ich eigentlich nicht richtig entdecken!
                        Außerdem fand ich, das das Thema des Films verfehlt ist. Der Film hätte "Künstliche Emotion" heißen sollen. Alles in allem war ich ziemlich enttäuscht von dem Film (Gute Effekte machen leider keinen guten Film). Vielleicht hätte man mehr Mechercharaktere in der Handlung zur Entfaltung kommen lassen sollen. Wie z.B. sie Ausnahme des Gigolo-Roboters. Davon mehr, und weniger stumpsinniger Mama-Pathos hätte dem Film sicher gut getan.
                        Nichtsdestotrotz kann man sich den Film ansehen...


                        Greets from Lem

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                          #27
                          Ich habe den Film heute gesehen, und ich bin ein wenig gespalten. Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. Zum einen wirkt die Story (vor allem - wie bereits erwähnt - das Feen Motiv) arg aufgesetzt. Andererseits geht der Film, dessen Handlung ja nicht in unseren derzeitigen Verhältnissen spielt, auf eine besondere Art und Weise alltägliche Probleme an. Bertolt Brecht bedient sich desselben Stilmittels in seinem epischen Theater. Aber nicht nur diese Tatsache ist hochinteressant. Der Film versteht es Hollywood Kitsch und tiefgründige Philosophie unter einen Hut zu bringen und zaubert daraus eine filmische Mischung die zum Nachdenken anregt. Obwohl ich von der Sache mit der künstlichen Intelligenz nicht soviel halte, ist es eine Hilfe, Ausgrenzung an einem fernen Beispiel zu zeigen, und wie sie wirklich empfunden wird. Der Trick dabei ist, dass die Maschinen einen Überlebenstrieb haben und das Bedürfnis nach Liebe. Genauso können die Roboter eine Gruppe unserer Gesellschaft sein, die diskriminiert wird - und ich denke genau das ist die Note, die Kubrick diesem Film verleiht. Eine hervorragende Gesellschaftskritik unter dem Deckmantel der Unterhaltung.
                          Live well. It is the greatest revenge.

                          Kommentar


                            #28
                            Ich fand den Film wirklich nicht schlecht.
                            Das Ende, Davids Tag mit seiner Mutter, war ja sooo traurig. Meine Augen sind feucht geworden, als er sie am Abend ins Bett gebracht hat...


                            Sehenswert ist er auf jeden Fall!

                            LG Nerys
                            Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                              #29
                              Original geschrieben von Chupacabra
                              Am Anfang finde ich ist er noch richtig gut, aber das Ende.....da kann man nur den Kopf schütteln.
                              Ganz meine meinung...

                              Es ist ein Typischer Spielberg Film

                              der Anfang ist Gut das Ende ist Schlecht...
                              Sowie bei fast allen seinen Filmen, irgendwie hats der Typ net drauf...

                              der Film war mir zu Melancholisch und langatmig...

                              es gab Szenen bei denen ich schon Vorspulen wollte...

                              aus dem Film hätte man mehr machen können
                              ein Aufstand der Mecher...zB

                              irgendwie hatte der Film keinen Höhepunkt, er schlich sich so dahin bis zum Ende...
                              und das mit diesen ALiens fand ich auch etwas fehl am Platz...

                              naja
                              »Ich bin Hunger! Ich bin Durst!
                              Ich kann hundert Jahre fasten, ohne zu sterben.
                              Ich kann hundert Nächte auf dem Eis liegen, ohne zu erfrieren.
                              Ich kann einen Strom von Blut trinken, ohne zu bersten. Sagt mir, wer Eure Feinde sind!«

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                                #30
                                Ich habe den Film seit kurzem auf DVD und muss sagen: Er ist von Anfang bis Ende perfekt!

                                Eine tolle Szene reiht sich der nächsten an. Die ersten 40 Minuten, in denen David zu Hause ist, sind echt genial geschrieben.
                                Danach wird er rauer, das Fleischfest zeigt eine vollkommen andere Welt, Machas werden verschrottet.
                                Eine seltsame Stimmung kommt auf. Nach dieser erst noch recht "heilen" Situation, die man kennengelernt hat, zeigen sich plötzlich Gegner von KI.
                                Dann natürlich Rouge City, eine Stadt für Sex und Vergnügen, welche ich nicht unbedingt in so einem Film erwartet hätte.

                                Ihm Gegensatz zu manch anderen finde ich den Schluss am besten. Gut, Aliens an sich hätten nicht unbedingt sein müssen, aber dann hätten wir auch nicht die wundervollste Szene im Film, nämlich der Tag, an dem David seine Mutter wiedersieht. Manchen emotional starken Leuten dürften dann am Schluss bestimmt die Tränen geflossen sein.


                                Original geschrieben von Cool Hand
                                , Apokalypse Now, Full Metal Jacket und Shinig haben mir sehr gut gefallen.
                                Meines Wissens ist Apocalypse Now aber nicht von Stanley Kubrick, sondern von Francis Ford Coppola.

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