E. T. – Der Außerirdische
Inhalt:
Der 10-jährige Elliott freundet sich mit einem Außerirdischen an, der im Haus von Elliotts Familie Unterschlupf sucht, nachdem er versehentlich von seinem Raumschiff zurückgelassen wurde, als dieses von einer Gruppe von Regierungsvertretern entdeckt wurde. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der sich aus dem Staub gemacht hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. Die beiden erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Im Laufe des Abenteuers entwickelt sich zwischen Elliott und E.T. eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s, und damit auch Elliotts, Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zudem zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht werden. E.T. stirbt, wird dann aber auf wundersame Weise durch Elliotts Liebe wieder zum Leben erweckt. Eine anschließende dramatische Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren Fahrrädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nach einem herzzerreißenden Abschied von den Kindern besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.(Quelle)
Darsteller:
Tamara De Treaux als E.T.
Henry Thomas als Elliott
Drew Barrymore als Gertie
Dee Wallace-Stone als Mary
Robert MacNaughton als Michael
Peter Coyote als Keys
Regisseur:
Steven Spielberg
Produktionsjahr:
1982
Spieldauer:
115 Minuten

Inhalt:
Der 10-jährige Elliott freundet sich mit einem Außerirdischen an, der im Haus von Elliotts Familie Unterschlupf sucht, nachdem er versehentlich von seinem Raumschiff zurückgelassen wurde, als dieses von einer Gruppe von Regierungsvertretern entdeckt wurde. Beide sind einsam: Elliott vermisst seinen Vater, der sich aus dem Staub gemacht hat, und E.T. vermisst seine Gefährten, die ihn „3 Millionen Lichtjahre von Zuhause“ entfernt auf der Erde zurückgelassen haben. Die beiden erleben mal komische, mal tragische Abenteuer, während E.T. sein Heimweh ausdrückt, indem er „nach Hause telefonieren“ will. Im Laufe des Abenteuers entwickelt sich zwischen Elliott und E.T. eine telepathische Verbindung, die eine Übertragung ihrer Gefühlszustände bewirkt. Gemeinsam mit seinen Geschwistern Gertie und Michael versucht Elliott den ungewöhnlichen Freund vor der Welt der Erwachsenen zu beschützen – dazu zählt auch ihre Mutter Mary, die sie erst ganz zum Schluss einweihen, als sich E.T.s, und damit auch Elliotts, Gesundheitszustand dramatisch verschlechtert. Die größte Bedrohung geht jedoch von herumschnüffelnden Regierungsvertretern aus, die E.T. zudem zu Forschungszwecken einfangen wollen. Nachdem es ihnen gelungen ist, ihn aufzuspüren, wird im Haus von Elliotts Familie eine Quarantänestation eingerichtet, wo der mittlerweile todkranke E.T. sowie Elliott untersucht werden. E.T. stirbt, wird dann aber auf wundersame Weise durch Elliotts Liebe wieder zum Leben erweckt. Eine anschließende dramatische Verfolgungsjagd gipfelt darin, dass E.T. vor den Augen der Sicherheitsbeamten mit den Kindern auf ihren Fahrrädern in den nahen Wald entschwebt, in dem kurze Zeit später das lang erwartete Raumschiff landet, um ihn abzuholen. Nach einem herzzerreißenden Abschied von den Kindern besteigt E.T. das Raumschiff und fliegt zurück nach Hause.(Quelle)
Darsteller:
Tamara De Treaux als E.T.
Henry Thomas als Elliott
Drew Barrymore als Gertie
Dee Wallace-Stone als Mary
Robert MacNaughton als Michael
Peter Coyote als Keys
Regisseur:
Steven Spielberg
Produktionsjahr:
1982
Spieldauer:
115 Minuten
Mein Fazit:
Mir hat der Film recht gut gefallen. Gelungen fand ich die optische Darstellung von E. T. Die Maske war klasse und die Leuchteffekte mit seinem Finger bzw. Körper fand ich sehr gut. Die Story war sehr spannend, teilweise traurig und im Großen und Ganzem überzeugend. Die schauspielerischen Leistungen von Henry Thomas als Elliott und Drew Barrymore als Gertie fand ich sehr überzeugend.
Alles in allem ein gelungener und unterhaltsamer Film, der von mir gute vier von sechs Sterne bekommt.
Kommentar