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District 9

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    Ich fand die Aliens nicht so hässlich, okay, sie sahen ungewohnt aus. Ich würde mir wünschen, dass man, wenn man Alien Nation wieder aufwärmt, vielleicht die Außerirdischen so aussehen. Vielleicht könnte man auch bei einer neuen Alien Nation-Ausgabe auch von der Krimiidee wegkommen, warum nicht mal eine Gemeinschaftspraxis oder eine Schule.

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      Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
      nur ja, die Aliens waren ziemlich hässlich, wenn man bedenkt dass das eine raumfahrende Rasse ist, eher unrealistisch dass Aliens wie Monster ausschauen... (aber gut da kann man dann auch viele Filme kritisieren.)

      5 Sterne
      waren halt inskten^^ die können nit wie menschen aussehn^^ jednfalls mehr alien als in ST uend co^^
      und n sehr gute story
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Hab mir den Film vor kurzem gekauft um meinen neuen Blue Ray Player einzuweihen und nun zu meiner Rezension.

        Ich muss sagen der Film macht mich traurig. Nicht weil ich ihn mitfühlend finde oder das Problem verstehe. Es macht mich traurig das ich sehe was der Film sein könnte, was aber gleichzeitig massiv zerstört wurde. Es ist einfach traurig, wenn man einen Film sieht der ein gut/Böse Schema aufbaut und man am Ende aber auf Seite der Bösen steht.

        Ich will hier auch nicht groß auf die Story eingehen, sondern auf das Hauptproblem: Die Aliens verdienen es nicht anders.

        Von Anfang an werden die Aliens als Tiere dargestellt als dumme gefährliche Tiere. Tiere die Verbrechen begehen, Tiere die Töten und Tiere die man zur Sicherheit von den Menschen fernhalten muss. Tiere die agressiv sind, Tiere mit denen man nicht reden kann. Die Hauptfigur bringt es gut auf den Punkt. Es sind Arbeiter die keine Aufgabe ahben, Sie lassen sich auch nichts sagen und sind gefährlich. Sie sind unkontrollierbar und verstehen nur die Sprache der Waffen.

        Bis zu diesem Zeitpunkt steht man komplett auf der Seite der MMU.

        Bis zu diesem Punkt kann man das Verhalten der Aliens noch auf Genetik zurückführen.

        Bis zu dem Punkt wo Christopher (Wieso ist das eigentlich der einzige Alien der einen Namen trägt und dazu einen menschlichen) auftaucht.

        Hier merkt man relativ schnell das es sich um ein gebildetes Alien handelt, was man vor allem daran erkennt das es gegenüber seinen Kameraden Kleidung trägt. Als Zuschauer merkt man schnell, das dies nun die Hauptperson ist welche die Seite der Aliens zeigen und Mitleid erzeugen soll.

        Das einzige was dieser Herrscheralien aber erzeugt ist kalte Verachtung. Den man sieht ein Alien, das mit Menschen gebildet kommunizieren kann. Man sieht ein Alien das was von Technik versteht. Man bekommt das Gefühl, das dieses Alien die anderen anführen und etwas produktives machen könnte. Kurzzeitig hat man ein Bild vor Augen wie die Chrimps unter Anleitung von Christopher ein nützlicher funktionierender Teil der Erde sein könnten.

        Und dann sieht man das es Christopher völlig am Arsch vorbei geht, wie seine Landsleute behandelt werden. Als purer Egomane geht es ihm nur darum sein Raumschiff flottzukriegen und so schnell wie möglich von dem Planeten zu verschwinden und alle zurückzulassen. Christopher ist da um einiges unsympathischer als Witus, der auch nicht gerade mit Selbstlosgikeit glänzt. Die letzte Hälfte des Films darf man dann zuschauen, wie beide zusammen unnötig Morde begehen aus purem Eigennutz. Weder Christopher, noch Witus lernen aus ihren Fehlern. Der eine schafft es sich abzusetzen und seine Rasse zurückzulassen obwohl das Raumschiff genug Platz für alle bietet, der andere stirbt bei dem Versuch sich selbst zu retten.

        Die einzigen Sympathieträger des Films sind die Arbeiteraliens, die wie geistig behinderte Kinder nicht wissen was um sie herum passiert und dafür geschlagen werden, die verzweifelt den Rest ihrer Technologie und Würde hergeben um wenigstens etwas Freude in ihr Leben zu bringen während sie von allen Seiten nur geschlagen werden. Man kann nur hoffen, das sie am Ende in dem neuen lagern, weit ab von den Nigerianern ein schöneres Leben haben.

        Fazit:
        Der Film ist schlecht, mehr als schlecht. 1 Stern wegen den tollen Effekten, mehr gibt es da nicht.
        www.planet-scifi.eu
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        http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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          1. Die Menschheit möchte die Aliens nicht als Teil der Gesellschaft. MNU möchte die Aliens nur aufgrund der Technologie ausbeuten. Da könnte Christopher auch noch so offen auf die Menschheit zugehen, würde aber höchstwahrscheinlich irgendwo inhaftiert für Versuchszwecke die Geheimnisse der Alientechnologie preisgeben, während es den Arbeiterdrohnen nicht besser gehen würde.

          2. Christopher hat es Jahre gekostet, das bisschen Biokatalysator zu synthetisieren um das Modul wieder einsatzbereit zu machen. Wenn es dann noch der Fraktion, die einen jahrelang unterdrückt in die Hände fällt, verhält man sich diesen gegenüber zunächst nicht hilfbereit und offen, sondern versucht zunächst seine Haut zu retten. Eine wirkliche Möglichkeit die anderen seines Volkes zu retten bestand überhaupt nicht.

          3. Sowohl Wikus als auch Christopher überwinden ihre Differenzen im Laufe des Films und handeln nicht mehr nur zu ihrem eigenen Wohl (siehe Endkampf).

          4. Wikus stirbt nicht (Symbol Metallblüte).
          Zuletzt geändert von Anvil; 15.01.2012, 20:34.

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            Das ist doch das Schöne an dem Film: Die Aliens werden nicht als die lieben "spielberg'schen" Überwesen aber auch nicht als die bösen Invasoren dargestellt, sondern als Menschen (!), die das tun, was Menschen nun mal tun, wenn man sie von der Gesellschaft und all ihren Errungenschaften ausgrenzt und in Lagern weg sperrt. Sie kämpfen jeden Tag darum, unter diesen Bedingungen über die Runden zu kommen, und dabei kennen sie keinen Stolz und sind vor allem sich selbst die nächsten. Denk nur mal an Flüchtlingstransporte aus der dritten Welt und Auffanglager und die Bedingungen, denen eben jene Flüchtlinge auf ihren beschwerlichen "Reisen" und in diesen Lagern ausgesetzt sind. Der Film erzählt genau eine solche Geschichte, wobei aber weniger das Verhalten der Flüchtlinge angeprangert wird, sondern die von der Gesellschaft geschaffenen Umstände, die die Flüchtlinge natürlich (und ungeschönt dargestellt) erst zu ihrem Verhalten zwingt.

            Kurzum, der Film ist eine Parabel auf solche Flüchtlings-Parabeln und wohl auch Themen wie Apartheit. Die Aliens sind nur Mittel zum Zweck. Möglicherweise ist das in der Erwartung einer eher klassischen "Alien-Geschichte" an dir vorüber gegangen, weshalb du offenbar eine eher "trekkige" Geschichte über Rassismus mit klaren Gut/Böse-Strukturen erwartet hast (den Fehler hätte ich wohl auch gemacht, wenn ich mich nicht vorher etwas genauer informiert hätte), in der die Aliens die Guten sind, die von den Menschen und deren Vorurteilen unterdrückt und schließlich "befreit" werden. Stell dir die Aliens einfach als menschliche Flüchtlinge vor. Dann siehst du den Film vielleicht mit anderen Augen.

            Ein makelloser Film ist "District 9" dennoch nicht. In meinen Augen hat man es vor allem zum Ende hin mit der Action übertrieben und dabei wiederholt und immer stärker die eigentliche Aussage des Filmes aus den Augen verloren.

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              Ich finde den Film ziemlich crazy ,aber auf eine positiv erfrischende Art.
              Gut fand ich, das der Film mal nicht in der USA, sondern in einem dreckigen Ghetto in Afrika spielt.
              Der Doku-still hat mir auch sehr gut gefallen.
              Die Aliens waren auch Klasse gemacht.

              Für einen Film der "nur" 30 Millionen gekostet hat, fand ich die Effekte recht gut.

              Ps. Der Film ist besser im O-Ton, da die deutsche Synchro ziemlich mies ist.

              Vergebe die volle Punktzahl
              6/6

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                Ich habe den Film gestern gesehen und er hat mir schon ganz gut gefallen. Gerade der Ort der Handlung war es mal eine Willkommene abwechslung und der vom Vorposter erwähnte Dokustil war auch ganz gut umgesetzt.

                Die Story an sich war mit ziemlich vielen Wendungen versehen, wodurch es sehr viele überraschende Momente gab. Sehr gut gefallen hat mir auch der Hauptcharakter selbst, sowie die Aliens, die mal nicht die bösen wahren, sondern der Mensch selber.

                Das Ende, in dem Wikus in dem Kampfroboter den Alien rettet und ihm dann die Flucht ermöglicht, war für mich einer der besten Momente in dem Film und spiegelte die Grundaussage des Filmes sehr gut wieder.

                ******
                "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
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                "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                  Das Mutterschiff erreicht die Erde und parkt in der Luft über Johannesburg. Drei Monate passiert nichts, bis Hubschrauber eingesetzt werden, um ins Schiff einzudringen. Eine Million Aliens werden in einem Slum-District angesiedelt. Zwanzig Jahre später gelangt ein Alien mit einem Shuttle wieder ins Mutterschiff zurück und fliegt nach Hause.

                  Warum die Aliens überhaupt zur Erde kommen und dann drei Monate einfach nur abwarten bleibt ein Geheimnis. Warum das Schiff zuerst geentert, aber dann nicht weiter erforscht wird, ebenso. Seltsam ist auch, dass eine Stadt, über der ein Alien-Mutterschiff schwebt, nicht evakuiert wird.

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Das Mutterschiff erreicht die Erde und parkt in der Luft über Johannesburg. Drei Monate passiert nichts, bis Hubschrauber eingesetzt werden, um ins Schiff einzudringen. Eine Million Aliens werden in einem Slum-District angesiedelt. Zwanzig Jahre später gelangt ein Alien mit einem Shuttle wieder ins Mutterschiff zurück und fliegt nach Hause.

                    Warum die Aliens überhaupt zur Erde kommen und dann drei Monate einfach nur abwarten bleibt ein Geheimnis.
                    Stimmt. Wobei spekuliert wird, das die Aliens mehr oder weniger ziellos waren, weil sie ihre Anführer verloren haben.

                    Vielleicht wie bei Douglas Adams, wo eine Zivilisation all die nutzlosen Vertreter und Bürokraten in ein Raumschiff sperrt und zur Erde schießt?



                    Warum das Schiff zuerst geentert, aber dann nicht weiter erforscht wird, ebenso.
                    Wird gesagt, dass das nicht geschieht? Offensichtlich gab es doch schon heimliche Forschungsbemühungen.

                    Seltsam ist auch, dass eine Stadt, über der ein Alien-Mutterschiff schwebt, nicht evakuiert wird.
                    Ist das offizielle Standardprozedur?
                    Würden Politiker das wirklich auf jedenfall tun?

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                      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                      Wird gesagt, dass das nicht geschieht? Offensichtlich gab es doch schon heimliche Forschungsbemühungen.
                      Es müssten massenhaft Leute auf dem Mutterschiff sein, die dort forschen.
                      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                      Ist das offizielle Standardprozedur?
                      Würden Politiker das wirklich auf jedenfall tun?
                      Mit Sicherheit, denn so wie es im Film aussieht, könnte das Schiff auch einfach abstürzen und die Stadt unter sich begraben.

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                        Der Film scheint auch SF-Fremde anzusprechen. Meine Mutter ist z.B. absolut avers gegenüber SF eingestellt. Doch "District 9" hat ihr bei der kürzlichen Free-TV-Premiere gefallen.

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                          Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                          Der Film scheint auch SF-Fremde anzusprechen. Meine Mutter ist z.B. absolut avers gegenüber SF eingestellt. Doch "District 9" hat ihr bei der kürzlichen Free-TV-Premiere gefallen.
                          Das liegt dann wahrscheinlich an der ersten Hälfte des Films. In der zweiten Hälfte wird ja aus allen Rohren geballert wie bei einem Kriegsfilm, zum Teil auch mit Alien-Waffen und Splattereffekten wie im billigsten B-Movie. Bei dem Kampfanzug habe ich mich auch gefragt, was gewesen wäre, wenn es davon eine Million gegeben hätte, mit einer Million Aliens, die in diesen Anzügen aus dem Schiff rennen. Das kann ja im nächsten Teil noch so kommen, wenn Christopher zurückkehrt, um seine Leute, mit denen experimentiert wird, zu befreien. Für mich sah das so aus, als ob die auf dem Heimatplaneten nicht mehr wussten, wohin mit den Leuten und deshalb mal eine Million weggeschickt haben. So wie die Aliens sich vermehren, dürfte das Weltall irgendwann voll mit solchen Schiffen sein.

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                            So, habe ihn mir jetzt auch mal auf DVD angesehen. Wirklich mal was anderes, die Aufmachung, von Beginn an, fand ich sehr originell. Man kam ziemlich schnell in die Handlung rein. Die Kulissen haben mir sehr gut gefallen, es wurde deutlich rübergebracht, dass die Aliens völlig hilflos in Slums dahinvegetieren müssen. Vor allem der blühende Schwarzmarkt innerhalb von District 9 war schockierend.
                            Die Entwicklung der Story ab der Transformation des Hauptdarstellers hat mir nicht so zugesagt, danach flachte die Story doch deutlich ab, und es gab für meinen Geschmack zuviel Geballere. Obwohl die Effekte sehr gut aussahen.
                            Gefallen hat mir die Freundschaft zwischen dem Hauptdarsteller und dem Alien, vor allem am Ende hin, wo der Alien nochmal verspricht, sicherlich zurückzukommen. Auch das Alien-Kind sah sehr gut aus.

                            Alles in allem ein toller Film, echt tolle Story. Leider etwas zuviel Action. Absolut empfehlenswert!
                            Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

                              Das einzige was dieser Herrscheralien aber erzeugt ist kalte Verachtung. Den man sieht ein Alien, das mit Menschen gebildet kommunizieren kann. Man sieht ein Alien das was von Technik versteht. Man bekommt das Gefühl, das dieses Alien die anderen anführen und etwas produktives machen könnte. Kurzzeitig hat man ein Bild vor Augen wie die Chrimps unter Anleitung von Christopher ein nützlicher funktionierender Teil der Erde sein könnten.
                              Warum sollte er das tun und überhaupt wollen ? Es ist doch völlig offensichtlich was passieren würde wenn er sich offenbart hätte. Die Behörden hätten ihn sofort isoliert und "untersucht". Da konnte er gut drauf verzichten.
                              Einen Krieg mit den Menschen wollte er offenbar nicht, er war gar nicht der Typ dafür, ausserdem hätte er trotz der tollen Waffen sowieso verloren.
                              Mal ganz abgesehen davon das es vermutlich gar nicht so viele Waffen gab, ich vermute mal die gehörten den Soldaten oder der Polizei auf dem Schiff .
                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen

                              Und dann sieht man das es Christopher völlig am Arsch vorbei geht, wie seine Landsleute behandelt werden. Als purer Egomane geht es ihm nur darum sein Raumschiff flottzukriegen und so schnell wie möglich von dem Planeten zu verschwinden und alle zurückzulassen.
                              Warum sollten ihn die anderen groß kümmern ? Das sind keine Menschen, ganz offensichtlich haben wir es hier mit einem Aufbau wie bei einem Insektenstaat zu tun.
                              Die Masse sind einfach nur dumme Drohnen, es ist doch klar dass die für ein Mitglied der höheren Kaste nicht so relevant sind.
                              Du darfst das nicht aus humanoider Sicht sehen.
                              Stell dir mal vor du strandest auf einer einsamen Insel zusammen mit 1000 strunzdummen Rednecks. Nun hast du die Chance dich selber in Sicherheit zu bringen, mit deiner Familie.
                              Würdest du da zusätzlich irgendwelche Idioten mitnehmen wollen die euch vermutlich noch in Gefahr bringen?
                              Die Ressourcen auf dem Schiff waren doch offenkundig erschöpft.

                              Ausserdem wußte er offenbar nichts von den ganz krassen Sachen die die Menschen so getrieben haben.

                              Aber gut, Filme sind immer Geschmackssache.
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                                Warum sollten ihn die anderen groß kümmern ? Das sind keine Menschen, ganz offensichtlich haben wir es hier mit einem Aufbau wie bei einem Insektenstaat zu tun.
                                Die Masse sind einfach nur dumme Drohnen, es ist doch klar dass die für ein Mitglied der höheren Kaste nicht so relevant sind.
                                Du darfst das nicht aus humanoider Sicht sehen.
                                Stell dir mal vor du strandest auf einer einsamen Insel zusammen mit 1000 strunzdummen Rednecks. Nun hast du die Chance dich selber in Sicherheit zu bringen, mit deiner Familie.
                                Würdest du da zusätzlich irgendwelche Idioten mitnehmen wollen die euch vermutlich noch in Gefahr bringen?
                                Die Ressourcen auf dem Schiff waren doch offenkundig erschöpft.
                                in einer Unterzahl kann man auch nichts weiter machen...aber egal, darum geht es mir nicht, es geht mir hier nur um ein Wort, was ich hier unangebracht finde
                                Rednecks, tut mir leid...für mich ich das hier an der Stelle ein unangebrachter Begriff (Beleidigung), vielleicht sollteste dir mal überlegen was du hier von dir gibst...

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