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Vielleicht wurde es schon erwähnt, aber wusstet ihr, dass die Vorlagen für die Figuren Aki und ihr Geliebter (keine Ahnung wie der heisst) Julia Roberts und Ben Afflak waren?
Das habe ich während des ganzen Films zu Logic gesagt, dass der Typ aussieht wie Ben Affleck! Der kam mir doch gleich so bekannt vor.
Aber eine Ähnlichkeit zu Julia Roberts konnte ich eigentlich nict feststellen....
"At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice
Hmm, vielleicht hat man bei ihr nur die Bewegungen bzw Mimik an Mrs Roberts angepasst, da sie vom Äußeren her schon ziemlich japanisch gehalten ist, wenn auch nur angedeutet (die Augen sehen ein wenig asiatisch aus, sind aber nicht konsequent auf "mongolisch" getrimmt sondern lassen es ziemlich offen...ebenso der Teint... Vielleicht als Zugeständnis an die Japaner die ja Partner bei dieser Kooperation waren
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Das habe ich während des ganzen Films zu Logic gesagt, dass der Typ aussieht wie Ben Affleck! Der kam mir doch gleich so bekannt vor.
Aber eine Ähnlichkeit zu Julia Roberts konnte ich eigentlich nict feststellen....
Mir kam er auch gleich sehr bekannt vor. Das haben die wirklich gut hingekriegt. Aber zwischen Aki und Julia Roberts konnte ich absolut keine Ähnlichkeiten feststellen. Zumal der Mund für Julia Roberts Verhältnisse sehr, sehr klein war
Den Film habe ich vor einiger Zeit gesehen und bin hin- und hergerissen.
Wie einige schon anmerkten, bedient der Streifen einfach zu viele Klischees und ist an manchen Stellen unsäglich kitschig.
Vor allem die verschiedenen Figuren schienen mir von diversen US-amerikanischen Produktionen (ja, seltsamerweise erinnerten mich da einige an Trip/Tucker/Archer von der ENT) gleichen Genres inspiriert worden zu sein.
Da sind
der brummige, aber gutmütige Sarge, der sich für jeden opfern würde ;
die taffe Jane Proudfoot (welch Nachname!);
ihr flapsiger Gegenpart, der mich doch allzusehr an Trip erinnerte;
Akis curagierter, starker,aber sanfter Ex(natürlich mit dem obligatorischen Stiernacken); der BÖSE, uneinsichtige General usw. ...
Sind das nicht "typische" Charaktere,
die aus einem "ich-bastel-mir-einen-erfolgreichen-Film"-Baukasten ) stammen könnten?
Einzig der Professor und Aki wirkten aus mich überzeugend.
Obwohl ich bei Aki mal wieder zu beanstanden habe, dass sie einfach zu spindeldürr ist..
Auch dieser ganze mystische Kram um die Spirits und die Gaia (?) wirkten die ganze Zeit zu rührselig...
Doch...
am faszinierendsten finde ich immer noch die Aliens. Deren muschelförmigen Raumschiffe, diese Gestalt und Bewegungen!
Der bewegendste Moment des Films war der Blick auf das fast menschlich wirkende Auge des sterbenden Aliens...
Wo man zu Anfang noch Furcht oder Abneigung mitempfand, versteht man ab diesem Zeitpunkt die Trauer und Ruhelosigkeit dieser armen Seelen...
K.
"If there's nothing wrong with me, maybe there's something wrong with the universe!" (Dr. Beverly)
Ich fande den Film gut. Es war einfach mal was anderes. Keine Helden. Kein großes Happy End.... vielleicht storytechnisch etwas sehr untypisch für Final Fantasy, wenn nicht sogar mager... aber das hätte die Amis auch nur überfordert
die story fand ich nicht so toll. es wäre schön gewesen wenn ein paar elemente aus den spielen miteingebaut worden wären. z.b. beschwören von Bestia oder die fortbewegung mit chocobos.
Ich fand den Film nett. Klar, mit den Spielen hatte er nun wirklich gar nichts zu tun. Da hilft auch das Argument, daß so gut wie jeder FF-Teil in einer eigenen Welt spielt, nicht: Starke Fantasy-Elemente sind immer vorhanden, während der Film reine Scifi mit einer kleinen Prise Fantasy ist.
Aber trotz alledem: Imho gehört er zu den Filmen die ein bissel überbasht (Mein raffiniertes Gegenstück zu überhypt ) sind: Ein netter Scifianime war er trotz alledem, nicht mehr, nicht weniger. Und besser als die Story der meisten US-Scifiblokbuster war jene von FF-TSW imho allemal, trotz der in der Tat vorhanden Klischeecharaktere.
Mir hat der Film gefallen. Natürlich hält er vom Skript her keinem Vergleich mit den Spielen stand, aber das war auch nicht zu erwarten. Auch wenn die Charaktere wie hier ja auch schon geschrieben Stereotypen entsprechen, was im übrigen bei vielen Filmen und auch Serien der letzten Jahre der Fall ist.
Aber es gab wunderschöne perfekt animierte Bilder in diesem Film und man hat zumindest versucht, eine durchdachte Story einzuflechten.
Ich kann nur sagen, ich habe den Kinobesuch damals nicht bereut und habe mir den Film sogar auf DVD geholt.
Er ist sicherlich kein Meisterwerk aber doch gute Unterhaltung.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Mir hat der Film auch gefallen. Allerdings fand ich die Sache mit den "Spirits" zu unverständlich. Das hätte man mehr erläutern müssen.
Ansonsten top.
Waren die Geister von den Aliens eines anderen Planeten, die sich in einem Krieg gegenseitig ausgelöscht haben, (Siehe Aki's Visionen), wahnsinnig wurden und mit einem Fragment ihres zerstörten Planeten auf die Erde gelangten. General Heins Waffe hätte sie zwar vernichtet, es hätte aber auch Gaia selbst erwischt, was für das Leben auf der Erde eher ungesund wäre, weshalb und ihr Mentor einen anderen Plan entwickeln.
mfg
Dalek
"The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
-Konstantin Tsiolkovsky
Das Problem dabei wäre aber der Umfang der Geschichten aus den Spielen gewesen. Denn die sind doch seeehr umfangreich.
Man hätte nur Ansätze davon in einem Film unterbringen können. Dadurch hätten diese dann auch wieder an Qualität verloren. Es war sicherlich das größte Problem der Macher, eine gute Geschichte zu finden, die aber nicht zu lang gerät. Denn gerade bei einem derart aufwendigen Animationsfilm bedeutet jede Minute mehr unglaublich viel Arbeit und Geld.
Ich denke mal, das finanzielle Risiko war ihnen zu groß, einen z.B. über 2 Stunden langen Film zu produzieren. Auch wenn dieser dann mit einer besseren Story hätte aufwarten können.
"Not born. SHIT into existence." - Noman the Golgothan
"Man schicke dem Substantiv zwanzig Adjektive voraus, und niemand wird merken, daß man einen Haufen Kot beschreibt. Adjektive wirken wie eine Nebelbank."
Mir hat der Film sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf von sechs Sterne für diesen.
Ok, die Story war nicht gerade innovativ, jedoch war sie spannend, konnte großteils überzeugen und fesseln. Sehr gut gefallen haben mir die Hauptcharaktere, was sicherlich auch an der realistischen Darstellung der computeranimierten Menschen lag. Optisch beeindruckend war die Gestalltung und die Bewegung der Phantome, sowie auch die Spezialeffekte überzeugen konnten. Höhepunkt war sicherlich die Schlussszene, wo sich Captain Gray Edwards mehr oder weniger für Aki Ross opfert.
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