Transformers: Revenge of the Fallen - SciFi-Forum

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Transformers: Revenge of the Fallen

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    #61
    Also ich hab ihn mir gestern auch angeguckt und wurde nicht enttäuscht es gab viel Action und immer wieder mal Witz zwischen drin. Der Film ist echt ne Empfehlung wert. Klar gab es einige Macken aber kein Film ist wirklich perfekt

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      #62
      Nunja ich konte denn ganzen Hype in denn Medien um denn neuen Transformersfilm nun auch nicht entgehen, jedoch zögere ich bisher noch mit mir selbst mir denn Film im Kino anzusehen, da ich ja noch nichgt mal denn ersten gesehen habe , jedoch möchte ich das nach hollen, auch wenn ich beim letzten Film schon der Meinung war, das es sich dabei nur um ein Actionfeuerwerk ohne Story und Teifgang handelte und ich somit erstmal auf das zugemüteführen verzichtet habe.

      Was die schönen Bilder des besagten Filmes angeht bin ich als erfahrener Kinogänger in denn letzten Jahren vorsichtiger geworden, denn wie wir wissen, kann ein Trailer ( wohl meistens ) die besten Szenen enthalten und der Rest des Films ist dann wie so oft durchschnittlich oder sogar Schrott!

      Wie gesagt schaue ich mir denn ersten Film erstmal an bevor ich denn zweiten angehe, denn wer weiß vielleicht täusche ich mich ja und der Film gefällt mir und übertrifft meine Erwartungen , wobei die Meinungen bisher in diesem Thread ja ziemlich gespalten zu seien scheinen

      Kommentar


        #63
        Wenn ich mir so die letzten Beiträge seit dem Kinostart von Transformers 2 durchlese, bin ich jetzt auch etwas skeptisch... Bei mir im kleinen Dorf Meldorf startet der Film erst am Donnerstag und ich habe mich eigendlich drauf gefreut, auf ein tolles Action-Scifi-Erlebnis. Jetzt habe ich so meinen bedenken, das es genauso ein Reinfall wird, wie Terminator 4. Der erste Teil fand ich sehr unterhaltsam...
        Nur eins wundert mich noch: Es scheint so, das es noch Leute gibt, die wirklich glauben, das der Film ein tiefen Sinn haben sollte. Der Film ist doch ehe nur dafür da, das er Spass macht beim zusehen.

        @Keymaster: Ich bin jetzt ein bischen irritiert...
        Ich dachte, du hast den ersten Teil schon gesehen, zumindest behauptest du das im Thread des ersten Teil.

        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
        Soundwave dümplet nur im orbit herum(im engl. nennt er bei der ersten Szene seinen namen, in dt. erst beim 4. Mal)
        Dafür das deine Kritik für TF2 vernichten klingt hast du die den Film wohl gleich 2 mal angeschaut. Einmal auf englisch und einmal auf deutsch und das an einem Tag Wahrscheinlich kann der Film nun doch nicht so schlimm sein^^

        Ehrlich gesagt, würde ich das selbst nicht so schnell ein zweites Mal anschauen, wenn der Film mich nicht so angesprochen hätte.

        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
        FAZIT:
        Ich habe mich echt tierisch auf "Die rache" gefreut aber leider kann mich die Fortsetzung nicht überzeugen, wg den oben genannten Punkten. Der erste nimmt sich für die Charas und die Atmo sehr viel mehr Zeit und das fehlt dem zweiten leider fast völlig. falls dieser Film dennoch gut ankommen sollte, hoffe ich, das ein eventueller dritter Teil, die Fehler ausbügelt und auch endlich interessante Transformers bietet...So würde ich sagen: 5 von 10 Punkten und teilt somit die schamhafte Tradition, das Fortsetzungen meist schlechter als ihre Vorgänger sind...
        Liebe Grüsse, Oerni

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          #64
          Review:
          (Mit Spoilern)

          Um es gleich vorweg deutlich zu sagen:
          "Transformers 2" ist platt, dumm, idiotisch, überzogen, hohl, lächerlich, infantil, peinlich und alles andere, was man sagen könnte um die Geistlosigkeit eines kreativen Werkes zu umschreiben, ist er auch.

          Aber das ist nichts neues.

          Von daher nehme ich Kritiken, die sich darüber beschweren und auch noch versuchen den ersten "Transformer"-Film, der nun wirklich die Mutter der Dummheit und Plattheit im A-Movie – Bereich war, dem gegenüber abzugrenzen, mit großer Verwunderung zur Kenntnis.
          Nehmen wir mal ein Beispiel: Gesagt wird, dass die Zwillinge in "Transformers 2" peinlich sind.
          Das mag ja so sein, aber was bitte könnte peinlicher sein als eine Handvoll Riesenroboter, die um ein Haus herumstolpern, dabei alles kaputt treten und ein höllisches Chaos anrichten obwohl all das vermeidbar wäre, wenn sie einfach still stehen und sich ruhig verhalten würden, und die dann später auch noch von sich behaupten, dass sie unheimlich intelligent wären?

          Alles was „Transformers 2“ in diesem Bereich vorgeworfen wird, ist bereits durch den ersten Film bekannt gewesen, da braucht sich jetzt niemand groß dran aufzuhängen: Die "Transformer"-Filme sind nunmal platt und dumm. Man kann es akzeptieren und sich den Film trotzdem ankucken, oder man läßt es eben bleiben.
          "Transformers 1" ist in diesem Punkt imo sowieso nicht zu unterbieten und auch der zweite Teil tut dies nicht, vielmehr macht er imo einiges besser.
          Dadurch wird "Transformers 2" jetzt kein richtig guter Film, aber unter Berücksichtigung dessen was zu erwarten und zu befürchten war, ist das Resultat doch durchaus annehmbar.

          Ein Beispiel für die Besserung gegenüber des ersten Teils sind die Charaktere:
          Überzeichnete Figuren sind imo nicht zwingend etwas schlimmes, wenn man dabei ein gewisses Maß einhält. Bei "Transformers" hat man das seinerzeit nicht getan und daher war so mancher Charakter so stark übertrieben, dass es beim Zusehen weh tat.
          Bestes Beispiel ist hier der von John Turturro verkörperte Agent Simmons: Im Kern war seine Figur als Pausenclown im ersten Teil durchaus gut, aber es wurde so dermaßen übertrieben, dass es größtenteils schlicht unerträglich war. In "Transformers 2" nimmt Simmons sich nun soweit zurück, dass er zum Sympathieträger taugt, - sein erster Auftritt im Film fand ich richtig gut und später hätte er dann gerne auch noch etwas mehr zu tun haben dürfen.
          Die Eltern von Sam sind immer noch übertrieben und peinlich, aber ähnlich wie bei Simmons sind sie es nun in einem Maße, das sie erträglich macht.

          Den Part der Nervensäge übernimmt nun ein Bürokrat, der der Transformer-Spezialeinheit auf die Finger gucken und sie behindern soll. Die Darstellung ist gewohnt grenzwertig, aber es hat funktioniert.
          Btw. fand ich es interessant, dass es sich Michael Bay nicht verkneifen konnte den aktuellen Präsidenten der USA namentlich zu erwähnen (was ja doch eher selten geschieht), ich weiß nur nicht ob das wirklich so schmeichelhaft ist, schließlich wird ja auch dieser nervige Kerl direkt vom Präsidenten geschickt.
          Im übrigen spielte der erste "Transformer"-Film ja auch noch in einer alternativen Gegenwart .

          Richtig gut fand ich, dass Glenn Morshower wieder mit dabei war, den ich immer sehr gerne sehe.
          Da er als General Morshower (:braue) diesmal auch wesentlich mehr zu tun hat, als noch im ersten Teil, gibt es dafür einige Extrapunkte.

          Ein großes Problem des ersten Teils war, dass die Story Personen zusammenführen musste, die sich nicht zusammenführen lassen und daher ist man da natürlich auch gescheitert.
          Der zweite Teil macht dies nun besser; durch die Zuordnung der Autobots zu einem militärischen Sonderkommando (eine richtig gute Idee) hat man vom ersten Moment an die Soldaten glaubhaft an Bord und ansonsten müssen sich einige Charaktere verabschieden.

          Ich mochte John Voights Verteidigungsminister ganz gerne, aber es gab im zweiten Teil imo keine Möglichkeit ihn passend einzubeziehen und daher war es gut ihn wegzulassen.
          Und so gerne ich die süße blonde Computerspezialistin auch mochte, sie und ihr Kumpel haben leider schon im ersten Teil nicht wirklich funktioniert und fühlten sich wie Fremdkörper an, weswegen es nun folgerichtig war auf sie zu verzichten.
          Ersatz gibt’s durch den Zimmergenossen von Sam, der schon aufgrund dieser persönlichen Beziehung erheblich besser funktioniert. Außerdem harmoniert er auch noch großartig mit Simmons. Einziger Kritikpunkt ist hier vielleicht, dass er Sam etwas zu ähnlich ist.

          Shia LaBeouf ist zwar völlig unangemessen hochgejubelt worden und sein Schauspiel und seine Ausstrahlung haben jetzt nicht wirklich Starqualität, aber für "Transformers" reichen seine Fähigkeiten und an Sam ist im Grunde nicht viel auszusetzen, auch wenn er mir persönlich jetzt nicht wirklich sympathisch ist.

          Viel erfreulicher ist da natürlich Megan Fox als Mikaela, die sich optisch im Vergleich zum ersten Teil deutlich steigert und bei der der Regisseur wußte, wie er sie heiß in Szene setzt. Das Bild auf den Motorrad war der Hammer; da hätte es gerne noch vielmehr ähnliche Bilder geben können.
          Die Augen von Mikaela sehen natürlich nach wie vor merkwürdig aus, aber immerhin wird sie immer häufiger so aufgenommen, dass es nicht ganz so auffällt.
          Ihre storyrelevante Rolle ist natürlich recht gering, aber das macht nichts. Die Liebesgeschichte ist ziemlich dünn und dieses ständige Hin und her wer nun den Satz mit dem "L" zuerst sagen muß, ist schon ziemlicher übler Kinderkram und teilweise regelrecht ermüdend

          Immerhin bekommt Mikaela ja dann doch noch unerwartet Konkurrenz:
          Bay möchte seinem Hauptpublikum offenbar Glauben machen, dass die Universitäten Heimat der heißesten Bräute des Landes wären,....nunja ist ganz nett und bei "Transformers" ist eben so ziemlich alles überspitzt ohne Ende. Auf jeden Fall war es schön anzusehen.
          Zu allem Überfluß scheint es auch noch so als würden die Mädels dort auf merkwürdige Vögel abfahren, wären total offensiv und sehr hartneckig....tja, die gute Alice entpuppt sich dann ja als böse Decepticon-Termiantrix, aber das merkt man erst, als sie dann bei ihrem zweiten Auftritt mit typischen Terminatrix-Blick durch den Gang zu Sams Zimmer geht.

          Prinzipiell funktioniert das mit Alice innerhalb des Films ziemlich gut, aber es ist doch schon ein ziemlicher Stilbruch zu den sonstigen Fähigkeiten der Transformer.....naja, Hauptsache es hat Spaß gemacht.

          Tja und damit bin ich dann also bei den Transformers:

          Optimus Prime war mein Lieblings-Transformer im ersten Teil und auch hier kommt er wieder ziemlich gut rüber.
          Schade ist nur, dass er im Vergleich zum ersten Film deutlich weniger zu sagen und zu tun hat. Dafür bekommt er im Wald dann immerhin noch die beste Kampfszene des Films, aber sein zwischenzeitlicher Tod war leider von Anfang an ein fehlgeschlagener emotionaler Höhepunkt: Nachdem man zuvor gesehen hat wie leicht Megatron reaktiviert wurde, beschäftigt man sich keine Sekunde mit dem Gedanken, dass es Optimus endgültig erwischt haben könnte.
          Die kleine Abschlußrede von Optimus Prime war leider nicht so gelungen wie am Ende des ersten Teils.

          Von den anderen bisher bekannten Autobots sieht man auch vergleichsweise wenig. Im Grunde sind nur Bumblebee (nicht mehr soviel wie im ersten Teil) und Ironhide (nicht mehr so peinlich wie im ersten Teil) erwähnenswert präsent.
          Da ich aber mal abgesehen von Optimus Prime und mit Abstrichen noch Bumblebee die Autobots im ersten Teil ohnehin ziemlich daneben fand, stört mich das überhaupt nicht.

          Von den Motorrädern (mit den holographischen Bräuten) hätte ich gerne mehr gesehen. Da es sich wohl um weibliche Transformers handelt, wäre das bestimmt ganz interessant gewesen.

          Die Decepticons haben nach wie vor das Problem, dass man sie in ihrer Robotergestalt kaum auseinanderhalten kann, dafür hat aber so mancher Decepticon einen coolen Auftritt in seiner Alternativform (z.B. Diebstahl des Allsparksplitters).
          Von Devastator war ich ziemlich enttäuscht: Ok, er war riesengroß, aber sonst hat er doch im Grunde nichts gerissen. Sehenswert war jedoch, wie er mit der Railgun abgeschossen wurde.

          Fallen fand ich als Anführer der Decepticons eigentlich ganz in Ordnung, nur leider hat er zum Ende hin nicht genug Screentimme gehabt, so dass er nur als zurückgezogener Befehlshaber überzeugen konnte.

          Megatron wirkte in der ersten Hälfte des Films ziemlich gut; wie ein echter böser Schurke und nicht mehr so profillos wie noch im ersten Film. Erst im großen Finale, schleicht sich dann wieder die alte Megatron-Krankheit ein und er taucht völlig ab und ist neben den anderen Decepticons kaum noch auffindbar. Er unterscheidet sich einfach nicht genug von den anderen Decepticons, - schade.

          Meine beiden Lieblings-Transformer in diesem Film sind zwei Neuzugänge und es sind beides Decepticons:

          Der erste ist der uralte Decepticon, der zu den Autobots übergelaufen ist. Die Darstellung mit Barthaaren aus Metall und einen Krückstock war sicher gewagt, aber imo hat es ziemlich gut funktioniert. M.E. hatte er von allen Transformers den meisten Text und zum Glück ist er dabei ähnlich eloquent wie Optimus Prime. Da er aber auch beständig etwas gereizt zu sein scheint, kommt er auch recht lustig rüber. Ansonsten macht er sich als Lehrmeister und Erklärer wirklich gut.

          Noch lieber mag ich allerdings den kleinen Mini-Decepticon Wheelie, der durch den Allspark-Splitter in Sams Haus entsteht und der sich an Mikaela hängt.
          Sein erster Kommentar über Mikaela war genial und absolut passend: „Du bist heiß, aber nicht allzu schlau.“
          Das war einer meiner absoluten Lieblingssprüche im Film.
          Der Moment als er dann später erfährt, dass man überhaupt nicht für die Decepticons sein muß, worauf er zur Kriegsgöttin überläuft, fand ich auch sehr gut.

          Die Action und die Effekte sind insgesamt sehr gelungen, da gibt es wenig Grund zum Meckern, - "Transformers 2" dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit der spektakulärste Film des Sommers sein.
          Sogar das aus dem ersten Teil bekannte Problem, dass man durch die schnellen Schnitte und der viel zu nah am Geschehen orientierten Kamera, kaum etwas erkennen konnte, ist etwas zurückgedrängt worden. Vor allem in der ersten Hälfte ist die Kamera häufiger weiter entfernt, die einzelnen Szenenabschnitte sind länger und die Kämpfe wirken durchdachter. Gerade der Kampf im Wald gewinnt hierdurch enorm und war richtig schön.

          Abgesehen von den Transformers sorgt auch noch der Bay-typische Einsatz von Flugzeugträgern, Flugzeugen und Panzern des US – Militärs für spektakuläre Bilder.
          Da kann man sagen was man will, beeindruckend ist das allemal.

          Die Musik steht imo in der Tradition des ersten "Transformer"-Films.
          Abgesehen vom tollen Haupt-Theme fand ich auch den Soundtrack des ersten Films jetzt nicht besonders herausragend und so ist es auch hier und das Haupt-Theme ist ja auch zu hören.
          Die Songs aus dem Autoradio von Bumblebee wurden aber in der Tat im ersten Film besser genutzt.

          Mit Witzen (bzw. deren Versuchen) geizt auch das Drehbuch des zweiten Teils nicht. Natürlich zündet wiederum der Großteil der Witze nicht wirklich, aber im Unterschied zum ersten Teil (wo man zumeist, wenn überhaupt nur mit viel guten Willen mal lachen konnte) sind dann doch ein paar wirklich gelungene Witze und Sprüche dabei.
          Angesehen von den Witzen, die nicht zünden, sind einige Witze einfach zu niedrig (wobei es interssant ist zu sehen/hören mit was für Sprüchen man Teenager erfreuen kann), aber auch das ist man aus dem ersten Film ja schon gewohnt.
          Und schließlich gibt es dann natürlich auch wieder die Situation, wo man nicht so genau weiß ob man es nun mit dem Versuch eines Witzes zu tun hat, oder ob die Autoren das wirklich ernst meinten.

          Die Story orientiert sich am ersten Film:
          Erneut greift man tief in die "Transformer"-Mythologie und präsentiert ein Artefakt, welches das Ende der Welt aber auch die Rettung bedeuten könnte und natürlich muß sich Sam auf die Suche nach dem Artefakt begeben.
          Der episch aufgezogene Hintergrund ist also in beiden Filmen ähnlich, aber mit der konkreten Handlung des Kampfes Gut gegen Böse in der Gegenwart schlägt sich der zweite Teil bedeutend besser als der erste.
          Im ersten Film wählte man leider die Kindergeburtstag-Variante (ich hasse das, wenn der Hintergrund erst so monumental aufgeblasen wird und die Lösung dann so klein ist); aufgrund der geringen Anzahl von Robotern war einfach nicht der richtige Rahmen gegeben und alles wirkte so zufällig.
          Der zweite Teil macht es durch die höhere Anzahl der Roboter da einfach besser (der Materialeinsatz ist dem Anlaß angemessen) und über den ganzen Film wirkt die Handlung durch das planvollere Vorgehen der Decepticons auch etwas durchdachter.

          Wirklich spannend ist der Film trotzdem nicht, aber hey: Es geht um riesige Roboter die sich gegenseitig auf die Mütze geben, da liegt es schon fast in der Natur der Sache, dass das nicht wirklich spannend ist.

          Der Film kommt eben über den Witz und die Action und trotz der im ersten Moment absolut erschreckend wirkenden Länge des Films klappt das bis zum Beginn des Finales erstaunlich gut.
          Klar gibt es auch mal langweiligere Passagen, aber so öde wie beim ersten Teil wird es nie.

          Zum Ende hin treten dann jedoch ernsthafte Probleme auf:

          Bei den Handlungssprüngen und dem Auftauchen und Verschwinden von Charakteren ist es verdammt schwer den Überblick zu behalten, - das war nicht in Ordnung.

          Los geht das mit den Sprung von Washington D.C. in die ägyptische Wüste. Das kam sehr überraschend und es war zuerst überhaupt nicht klar was eigentlich passiert war. In diesen Zusammenhang würde mich ja interessieren, ob der alte Decepticon die Raumbrücke (wie praktisch) wirklich angekündigt hat (wie er selbst behauptet) oder doch nichts gesagt hat.

          Bis zum Losbrechen der großen Finalschlacht hat der Film in diesen Abschnitt ein bißchen mit Leerlauf zu kämpfen. Während man die Matrix sucht, passiert doch erstaunlich wenig.
          Zudem sieht man in diesen Abschnitt immer wieder wunderschöne Panoramaufnahmen davon, wie Bumblebee durch die Wüste fährt, - nur in den anderen Szenen ist Bumblebee dann sehr selten zu sehen, weswegen die Fahrtszenen wie ein Fremdkörper wirken.

          Auch das Verschwinden von Figuren bis zum Ende des Films empfand ich als störend:
          Das letzte Bild was ich von den Zwillingen habe ist, wie sie an Devastator hängen, was ist dann mit ihnen passiert?
          Meine letzte konkrete Erinnerung an Wheelie ist die, wo er an Mikaelas Bein hängt; was wurde aus ihm?
          Egal ob das nun wirklich fehlt oder einfach alles so unübersichtlich und durcheinander ist, dass man derartige Dinge übersieht, es ist auf jeden Fall schlecht.

          Das größte Problem des Films ist das Finale selbst:

          Das Finale des Films ist gefühlte 60 Minuten lang und damit gefühlte 30 Minuten zu lang.
          Hier hätte man eine Menge kürzen können, gerade weil die schießenden Soldaten, die ganzen Explosionen und die prügelnden Roboter auch noch so angeordnet sind, dass man regelmäßig den Überblick verliert wer denn nun gegen wen kämpft.
          Wenn man den Eltern von Sam keine richtige Rolle gibt, braucht man sie in der Schlacht auch nicht auftauchen zu lassen, - das wirkte sehr halbherzig und dadurch auch unnötig.
          Aber es ist nicht nur das Problem, dass das Finale viel zu lang ist, die Schwerpunktsetzung ist auch noch falsch.
          Von dem Moment an, als Optimus Prime wieder reaktiviert wird, hatte ich das Gefühl, dass den Filmmachern schließlich doch die Zeit ausgegangen ist: Zu schnell und zu problemlos ließ sich Fallen besiegen.
          Im Grunde hat man kaum was gesehen, da war sogar der Kampf gegen Megatron im ersten Teil ja noch spektakulärer.

          Aber wie dem auch sei, am Ende ist Fallen besiegt, Sonne und Erde gerettet, Sam und Mikaela haben gesagt, dass sie einander lieben, aber Megatron ist entkommen.
          Einer Fortsetzung steht also nichts im Weg.

          Fazit:
          "Transformers 2" lebt von Action, platten Witzen und Großaufnahmen von Megan Fox () und trotz der unpassend erscheinenden Länge des Films, schlägt er sich damit bis zum Beginn des Finales erstaunlich gut.
          In Punkte Action und Effekten macht dem Film jedenfalls keiner etwas vor, "Transformers 2" dürfte der spektakulärste Film des Sommers sein.
          Natürlich ist "Transformers 2" nach wie vor dumm und platt, aber damit muß man nach den ersten Teil rechnen; der interessierte Kinogänger ist also gut beraten dies von Anfang an in seine Erwartungshaltung einzukalkulieren.
          Immerhin macht der Filme aber auch hier (wie in vielen anderen Punkten) einiges besser als der erste Film.
          Mein größter Kritikpunkt ist das Finale, welches nicht nur viel zu lang ist, sondern auch durch eine falsche Schwerpunktsetzung auffällt: Der Oberschurke wird schließlich einfach so im Vorbeigehen abgefertigt.
          Es gibt bessere Filme von Michael Bay, aber besser als der erste Teil ist "Transformers 2" allemal.
          Mit Hinblick auf das was bei einer "Transformer"-Fortsetzung zu erwarten war, kann man den Film auf jeden Fall als solide und durchaus unterhaltsam bezeichnen.
          Ich kann knappe 4 Sterne vergeben.

          ** **

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            #65
            Also ich hab Teil 2 auch am Wochenende gesehen.

            Aalso: Vorab will ich sagen, dass ich Teil 1 auch nicht wirklich gut fand. Eher pubertär und Kitschig, aber immerhin gute Effekte und es ging gut ab. Popcorn immerhin, unterhaltend, vielleicht nicht so meins, aber hat ganz gut funktioniert.

            Teil 2: Wie immer versuche ich mich kurzufassen: Sorry Leutz, aber der zweite ist der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe. Ich habe noch nie einen Film gesehen, der jedes negative Attribut auf so "hohem" Niveau zelebriert!

            Der Film war ohne ende kitschig, die-USA-und-das-Militär-sind-die-aller-besten bzw. Werbefilm des Militärs, patriotisch ohne Ende, völlig peinliche Szenen bzw. Charaktere (die Eltern reingebracht, wo sie nicht hingehörten und "poppten" gegen Ende beinahe wortwörtlich wieder ins "Drehbuch"). Dialoge, nach denen ich George Lucas für Episode 2 doch eine kleine Entschuldigung nachreichen müsste, dass seine Dialoge dagegen ja doch gar nicht sooo schwach waren (Transformers 2: "Es wird funktionieren, weil ich daran glaube"; "Du bist mein Sohn!" - "Ich weiß", usw.). Eine Lovestory mit dem "Ich sage es nicht, weil Du es ja auch nicht gesagt hast"-Niveau (die 3 großen Worte), einer viel zu hektischen und nahe Kamera, .....

            Öhm, sorry, da weiß man nachher nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Unser Kino, wie immer nicht die Zunft der Lichtspielhäuser, brachte in der Mitte eine Pause. Da fragten wir uns, wie schlecht der Film doch sei. Als es dann weiterging wurde alles nur noch schlimmer!

            Das Einzig Positive, die Effekte, waren eigentlich nix wert, weil man kaum eine Szene wirklich gut erkennen bzw. erfassen konnte.
            Gutes bleibt also nur eines: Linkin Park's Song. Aber den höre ich mir dann lieber nur an.

            1 von 6 Sternen. Oder 2 Punkte von 10. Sorry guys. Übrigens waren wir zu Viert im Kino. Alle derselben Meinung. AvP 2 war jedenfalls sogar besser. Ich hätte mir echt das Geld sparen sollen.
            Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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              #66
              Gut dann bin ich jetzt auch mal dran.
              Ich bin von Teil 1 ein riesen Fan und habe den Film bis jetzt ca. 5x gesehen (ist für 2 Jahre aber auch nicht so viel). Natürlich lebte der Film auch nur von den Effekten, der Action und dem Humor, die Story selber war doch recht weit hergeholt.
              In Teil 2 muss ich aber auch zugeben, dass die Story noch deutlich realitätsfremder war. Ok in solch einem Film erwarte ich natürlich keine Oscarreife Geschichte, aber ein wenig Qualität kann sicher nie schaden. Die Sache mit dem Fallen und der Vorgeschichte und Sams Visionen war doch ein wenig arg böse und konfus. Ich hätte mir eventuell gewünscht, dass Sam diesmal nicht so die große Rolle spielt, sondern die Transformers selbst der wichtige inhaltliche Bestandteil sind.
              Insgesamt hat dieser Film vielleicht nicht ganz den Charme des ersten Teils gehabt. Möglicher Weise fehlte dort dieses gewisse Etwas durch den Erstkontakt, der hier ja nun nicht besteht. In dem Sinne fehlt mir auch die Vorstellung der neuen Autobots. Die waren zwar irgendwie da, hatten aber kaum ein Gesicht und auch keine genannten Namen, was sie ziemlich unwichtig macht und deren Verlust nicht so schlimm ist, wie der von Jazz.
              Des weiteren hat es mich auch gewundert, warum Blackout und Bonecrusher (war in der Wüste kurz zu sehen) und scheinbar ja auch Devastator (dieser Riesenbot) noch dabei waren, obwohl die in Mission City noch zerlegt wurden.
              Auf jeden Fall hat es geknallt und gekracht, wie noch nie in einem Film. Dies und die ganzen Effekte haben mal wieder einen neuen Standard geformt. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich in diesem ganzen Geknalle, besonders beim Finale, ziemlich die Übersicht verloren habe. Da war mir auch aufgrund der schnelleren Schnitte und der verwackelten Kameras oftmals nicht so ganz klar, ob es sich bei den Bots gerade um einen Autobot oder einem Decepticon handelt, demnach ist es jetzt am Ende für mich auch schwer nachzuvollziehen, wer von den Autobots denn jetzt auch wirklich überlebt hat, da man sie am Ende nicht mehr alle zusammen auf den Flugzeugträger gesehen hat. Gerade Ironhide, der versuchte vor der Bombardierung zu flüchten sah ziemlich angeschalgen aus. Und ich fand es auch noch schade, dass Ratchet nur so eine geringe Rolle gespielt hat. Ich find den Charakter irgendwie cool und hätte mehrere Szenen mit ihm gesehen. Dafür hat Bumblebee aber bei mir ordentlich Pluspunkte bekommen. Dieses mal wirkte er nicht so nervig, sondern machte einen richtig coolen Eindruck.
              Die Zwilinge fand ich jetzt nicht so schlimm, wie es hier manche geschrieben haben. Ich hätte mir lediglich ein anderes Gesicht gewünscht, dass nicht so affenartig dämlich aussieht.
              Wheelie war auch noch ganz nett, hat einen schönen unterhaltsamen Faktor gehabt.
              Das passt dann auch wiederum ganz gut zum Fazit. Der Film war zwar ziemlich verworren und hatte eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte war dafür aber trotzdem sehr unterhaltsam und hatte wieder den Witz und die Action aus dem ersten Teil gehabt. Dennoch fehlt ein wenig der schwer zu beschreibene und bestimmte Charme aus Teil 1.
              Ich gucke ihn mir aber eventuell nochmal an.
              WorldOfRisen.de | WorldOfGothic.de | OnlineFussballManager | STUniverse

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                #67
                Ich war jetzt am Samstag drinn

                Eigentlich möchte ich da gar keine grosse Autopsie am Film vornehmen
                " Das gelingt mir nämlich nicht "

                Ich fand den Film einfach Klasse

                Warum??

                -Geile Effekte
                -Schauspieler die Glaubwürdig sind
                -nette Geschichte
                - 2 1/2 Stunden null Langweile
                Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
                Nervenstärke von einem Stuhl
                zulegen.
                Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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                  #68
                  Aaaalso,

                  hab mir dern Film am Sonntag angesehen und bin begeistert
                  Der 1. Teil war schon der Hammer, der 2. ist trotz meines Vorurteils "Nachfolgende Teile sind meist grottig" ein echter Knaller.
                  Selten das es jemand schafft den 2. Teil besser oder gleichwertig mit dem 1. zu setzen.

                  Effektmäßig klasse, leider etwas unlogisch das Mikela gegen Ende des Films nur etwas eingestaubt ist wobei alle anderen wie nach nem Weltkrieg aussehen.

                  9,9 von 10 Punkten wegen der Szene mit Mikela

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                    #69
                    Ich hab den Film am Montag Abend gesehen, und bin zufrieden gute Action, auch wenn das Ende nicht mehr so gut war. Außerdem war es wirklich unscharf bei den Kämfen. Hätten die das nicht besser machen können

                    Sheridan, dein Review ist fast perfekt, ein bisschen zu kritisch, aber sonst genau meine Meinung.

                    Von der Ruine bis zu der Wiederbelebung von Optimus hat es einfach zu lange gedauert. Die Eltern in der Wüste waren auch reine Zeitverschwendung und am völlig falschen Ort. Und Fallen war dann wirklich viel zu schnell besiegt. Was mich sonst noch stört ist, dass die Decepticons im Wald und in der Endschlacht alle so ähnlich aussehen.

                    Der Film bekommt von mir eine 8/10

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                      #70
                      Ich schließe mich valen an. Auch der Anspruch, einfach nur unterhaltsames Popcorn-Kino zu machen, entbindet nicht von der Aufgabe, eine halbwegs sinnvolle Story zu erzählen.

                      "Transformers – Revenge of the Fallen" scheitert noch nicht einmal an der Anforderung "halbwegs sinnvoll", sondern an der vollkommenen Abwesenheit von etwas, das auch mit allem guten Willen der Welt die Bezeichnung "Story" verdient. Stattdessen handelt es sich um eine willkürliche Aneinanderreihung von Action- und Slapsticksequenzen ohne jede Struktur oder erkennbare Höhepunkte, ein zweieinhalbstündiges Grafikdemo einer Crew von erzählerisch völlig unbegabten Technokraten.

                      Wie man dabei "entspannen", "abschalten" - oder sonstige Euphemismen für die Einstellung jeglicher Denkvorgänge - soll, bleibt ein Rätsel. Ich habe mich jedenfalls nur geärgert, mal wieder Lebenszeit verschwendet zu haben, obwohl ich es eigentlich hätte besser wissen müssen. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt, aber irgendwann ist sie tot.

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                        #71
                        Hab den Film inzwischen zweimal gesehen und bin immer noch begeistert. Der Film liefert genau das, was ich von ihm erwartet hatte, Transformers, die sich transformieren und dabei prügeln.

                        Bin absolut zufrieden.

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                          #72
                          Zitat von Neroghost Beitrag anzeigen
                          Ich habe Transformers 2 gestern mit 5 weiteren Kumpels geschaut und wir fanden den Film recht gut gelungen. Die einzigen wirklichen Kritikpunkte die ich anbringen möchte sind:
                          1. Die zur Zeit immer wieder verwendeten verwackelten Kamerafahrten und viel zu schnellen Schnitte in Kampfszenen. Man bekommt garnicht mit welches Teil nun zu welchem Transformer gehört. Das stört wirklich!
                          verwackelte Kameraszenen sind mir nicht aufgefallen, der Overkill an schnellen Schnitten aber sehr wohl. Ich frag mich ja, ob die wohl immer so viel Handlung zur Action hinzufügen? Dass man nicht erkennen konnte, welches Bauteil zu welchem Transformer gehörte, lag glaube ich daran, dass sich da mal öfters mehrere zu einem einzigen vereinigt haben - kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen, dafür waren die Schnitte zu schnell. In den Bombardement-Szenen gegen Ende konnte man auch Decepticon nicht von Autobot unterscheiden - war der schwarze Schatten da gerade jetzt ein Autobot, der zusammen mit den Soldaten den Bomben auswich, oder ein Decepticon, der von einer Bombe erwischt wurde?

                          Zitat von Neroghost Beitrag anzeigen
                          2. Der Fokus auf Megan Fox. Ständig diese Slomo-Kamerafahrten um sie herum, die gefühlte 10 Minuten gehen. Als wäre sie sonst irgendwer.
                          och, die Szenen fand ich ganz nett. Was ich mich bloß frage ist: warum zum Teufel zieht sie ihr mega sexy Lederoutfit aus und dieses todöde weiße Sommerkleid an? Und wo hatte sie nach der Flucht aus Sam's Colledge (oder Uni?) in Bumblebee eigentlich die Sachen zum Umziehen her?

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                            #73
                            Bin auch "zufrieden". 7/10 Punkten, also weniger als für den ersten Teil.
                            Der Film hätte nicht viel länger sein dürfen, denn 2 1/2 h rummst es fast durchgängig und man ist trotz oder wegen der perfekten Technik am Ende übersättigt. Das ist auch für mich das Beeindruckendste: das Zusammenspiel von realen und Computereffekten.
                            Mein Kritikpunkt ist nur, dass der Film völlig unspannend und vorhersehbar ist. Deshalb schaue ich auch einem möglichen 3.Teil sehr mit Sorge entgegen, denn eigentlich gibt es nix mehr, mit dem uns die Macher überraschen könnten. Ansonsten unterhaltsames Sommerkino und ein fester Platz auf meiner DVD-Einkaufsliste...
                            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                              #74
                              Um es gleich vorweg deutlich zu sagen:
                              "Transformers 2" ist platt, dumm, idiotisch, überzogen, hohl, lächerlich, infantil, peinlich und alles andere, was man sagen könnte um die Geistlosigkeit eines kreativen Werkes zu umschreiben, ist er auch.
                              Die beste Beschreibung die man machen kann um dieses Machwerk von Hirnlosem Müll zu erfassen.

                              Keine Story, Hohle Action und Charaktere die mir sehr unsympathisch sind. Das solche Filme erfolgreich sind zeigt doch wo der allgemeine IQ der Bevölkerung anzusiedeln ist.

                              Einen Stern für die Handwerklich sehr gut gemachte CGI. *
                              GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                              Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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                                #75
                                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                                Die beste Beschreibung die man machen kann um dieses Machwerk von Hirnlosem Müll zu erfassen.
                                Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass John Sheridan, den Du unvollständig zitiert hast, den Film noch wesentlich besser beschrieben und mit vier Sternen bewertet hat.
                                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                                Das solche Filme erfolgreich sind zeigt doch wo der allgemeine IQ der Bevölkerung anzusiedeln ist.
                                Tatsächlich? Für mich zeigt das nur, was viele Leute unterhaltsam finden.
                                Aber: Was sind denn Deiner Meinung nach intelligente Filme?
                                Sagen wir mal die drei intelligentesten Filme, die Dir so einfallen?

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