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    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und schon wieder rettest du dich in Ausflüchte anstatt mal eine fundierte Meinung abzugeben auf die man eingehen könnte...
    Puh, na immerhin gerade noch gerettet!
    Fast hättest du gemerkt, dass ich in Wahrheit Avatar für den besten Film aller Zeiten halte ...! Und mir tatsächlich kein Film einfiele, der mir mehr Spaß machte und mich mehr beeindruckt!

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      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
      Puh, na immerhin gerade noch gerettet!
      Fast hättest du gemerkt, dass ich in Wahrheit Avatar für den besten Film aller Zeiten halte ...! Und mir tatsächlich kein Film einfiele, der mir mehr Spaß machte und mich mehr beeindruckt!
      nein das sit einfach nur eine miese Argumentationstruktur wenn man das überhaupt so nennen kann. Du bringst keine Beispiele, du weißt keine Argumente nach du ordnest keiner deiner Thesen anchvollziehbar ein.

      Deswegen rätseln hier doch alle was genau du den nun aussagen willst. FIndest du den Film mittelmäßig? Ist er total schlecht? Aus deinen Fingenr kommt nichts weiter als unklarer Mist den man weder einordnen noch verstehen kann.

      Du sagst der Film ist durchschnittlich, bringst aber nur Argumente was dir nicht gefallen hat in großen mengen, aber keine Argumente was dir an dem Film gefallen hat. Du erweckst den Eindruck als würdest du den Filme scheiße finden in jeder Hinsicht, sagst dann aber das er durchshcnitt ist und es noch schlechtere Filme gibt. Gleichzeitig sagst du aber auch nicht weile Filme du besser fidnest und warum.

      We soll daraus bitte schlau werden?
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        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
        Einer genaueren Betrachtung halten CGIs eben immer noch nicht völlig stand - hab die beiden computeranimierten Löwen bei den Beispielbildern auch gleich erkannt.
        Vielleicht liegt es daran, dass echte Löwen nunmal nicht traurig gucken können und ihre Augenbrauen zusammenziehen, wie Aslan.
        Das zweite Bild mit dem brüllenden Löwen sieht hingegen nun wirklich nicht sehr echt aus.

        Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
        Auch das ist falsch. Avatar ist momentan nur der erfolgreichste 3D-Film. Es gab in den letzten 1,5 Jahren schon diverse 3D-Filme der neuen Technik (Bolt, Ice Age, Final Destination, Oben, My Bloody Valentine, Coraline, Monsters vs. Aliens, G-Force, Disneys Eine Weihnachtsgeschichte, Reise zum Mittelpunkt der Erde), die auch in ganz normales Kinos liefen. Nur wurden die nicht so gehyped.
        Und konnten diese Filme so überzeugen wie Avatar?
        Er ist nunmal der bis jetzt erfolgreichste 3D-Film und hat damit etwas losgetreten, was andere Film dieser Art vorher nicht geschafft haben. Daher eben "Startschuss", damit wollte ich nicht andeuten, dass es der allererste 3D-Film sei.

        Zum Beispiel?
        Gut, ich weiß von Pixar. Die machen zwar Animationsfilme, aber immerhin.

        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Er torkelt doch, naja, für 5 Minuten oder so.
        Sicher, das ging etwas zu schnell, Jake hat die letzten Jahre ja nicht einmal seine richtigen Beine benutzt.
        Wieso ging das zu schnell? Alle Nervenverbindungen waren da, es gab keinerlei Einschränkungen.
        Wenn du einem Gehbehinderten einen Körper mit ausgebildeten Muskeln zur Verfügung stellen würdest, könnte er die Beine auch relativ schnell problemlos benutzen.

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          Zitat von ilu Beitrag anzeigen

          das ist ja gerade das tolle daran, das er in den letzten jahren seine beine nicht wirklich gespürt hat und auf einmal fühlt man diese....wie würdest du dich dabei verhalten?

          etwa ruhig rum sitzen und abwarten oder eher ausprobieren?
          In Camerons ursprünglichen Entwurf (Projekt 880) hätte Jake vor Freude geweint. Von mir aus kann er auch rumtorkeln, aber für koordiniertes Rumrennen in einem völlig fremden Körper, auf einem Mond, der völlig andere Schwerkraftbedinungen hat als die Erde, dürfte es erstmal nicht reichen; sonst wäre das Avatar-Training Zeitverschwendung. Vielleicht gab es zwischen der Avatarübernahme und dem ersten Außeneinsatz ja einen kleinen Zeitsprung, der nicht extra gezeigt wurde.

          Später hätte ihm (wieder Projekt 880) der Wald Angst gemacht, was eine sehr nachvollziehbare Reaktion für einen Menschen ist, der nie in seinem Leben in einem Wald war und der sich nun einer Superfauna aufhält, die es auf der Erde selbst vor dem großen Kahlschlag nicht gegeben hat.


          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
          Hollywood ist zu Happy-End-Loving. Die amerikanische Maschinerie kann es nicht leiden, wenn die Bösen einfach mal gewinnen, und die Guten ganz erbärmlich und ganz ohne Pathos weggefegt werden.
          Dass die meisten Zuschauer gerne ein Happy-End sehen wollen, ist ein Allgemeinplatz.

          Also wird konstruiert auf Teufel komm raus.
          Nein, wird es nicht. Man hat sich Eywa nun wirklich nicht im letzten Moment aus dem Hintern gezogen,Mama Luna war von Anfang an ein zentrales Element der Handlung. Das + die Erinnerungen von Grace machen das Eingreifen am Ende zur Genüge nachvollziehbar.

          Die Na`vi hatten keine Chance, und eigentlich trägt Mr. Rotdrachenreiter die direkte Schuld am Tod unschuldiger Na`vi, weil ihm als Militär die pure überlegenheit der industriellen Kriegsführung hätte bekannt sein müssen und er sich ausschliesslich auf das Einschreiten einer ominösen Weltmacht ala Gaia verlassen hat, anstatt den Tatsachen ins Auge zu sehen und die Na`vi zur Kooperation bzw. zum Ausweichen zu motivieren.
          Kooperation?? Colonel Bin Laden hat gerade hunderte von Na'vi unter ihrem Heimatbaum begraben. Danach ist jede friedliche Lösung vollkommen illusorisch. Die Na' Vi können ihren Baum der Seelen nicht aufgeben und es bleibt ihnen gar keine andere Wahl diesen Ort zu verteidigen, auch wenn die Chancen dafür nicht besonders groß sind (allerdings nicht 0, es gibt historische Präzendensfälle bei denen zahlenmäßig überlegene, aber technisch primitive Ureinwohner, gegen technisch überlegenen Invasoren obsiegt haben; die schwebenen Berge eignen sich recht gut für einen Hinterhalt).

          Zitat von VerkorksterKirk
          Die Tierchen zeigen, dass die edlen Indianer das Prinzip "unangreifbar" kennen - später schienen sie überrascht und überfordert, dass es sowas überhaupt gibt.
          Ja, sie kennen das Prinzip. Daraus lässt sich schwerlich folgern, dass sie eine gepanzerte Echse in die gleiche Kategorie einordnen wie ein Fluggerät, in das man hineinsehen kann. Letztendlich braucht es Erfahrung, um solche Einordnungen sicher vornehmen zu können.

          "Nebensächlich bemerkt" war da übrigens nix - es war eine prominent platzierte Action-Sequenz zu Beginn, die kein Missverständnis aufkommen lassen konnte.
          Es dauert über 2 Stunden bis die Szene wieder relevant wird. Ihr Wiederauftauchen ist dann auch ein Aha-Erlebnis.

          Wenn diese "Aliens" nicht für jeden minderbegabten Zuschauer nicht sofort und unzweifelhaft als "Indianer" (bzw. amerikanische Ureinwohner") zu erkennen sind, fresse ich einen Schlumpf.
          Amerikanische Ureinwohner haben zwar weder ein Monopol auf Pfeil und Bogen, Körperbemalung oder eine Stammeskultur- aber sicherlich stellen sich beabsichtige Assoziationen mit deren Verdrängung durch europäische Siedler, Goldsucher u.ä ein. Was soll daran falsch sein? Das Fällen des Heimatbaums erinnert in ähnlicher Art und Weise an den Fall des WTC, die "Terror wird mit Terror begegnet"-Rede" soll Verbindungen zum mutmaßlichen Krieg gegen den Terrorismus herstellen. Da ist nichts gegen einzuwenden.
          I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Es dauert über 2 Stunden bis die Szene wieder relevant wird. Ihr Wiederauftauchen ist dann auch ein Aha-Erlebnis.
            Aha.

            Amerikanische Ureinwohner haben zwar weder ein Monopol auf Pfeil und Bogen, Körperbemalung oder eine Stammeskultur- aber sicherlich stellen sich beabsichtige Assoziationen mit deren Verdrängung durch europäische Siedler, Goldsucher u.ä ein. Was soll daran falsch sein? Das Fällen des Heimatbaums erinnert in ähnlicher Art und Weise an den Fall des WTC, die "Terror wird mit Terror begegnet"-Rede" soll Verbindungen zum mutmaßlichen Krieg gegen den Terrorismus herstellen. Da ist nichts gegen einzuwenden.
            Ja, Eingeborene sind sie. Und nein, dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Peinlich finde ich das Klischee des "edlen Wilden". Darum gings, ehe du meintest, das wären ja nur irgendwelche Aliens.

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              Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
              Ja, Eingeborene sind sie. Und nein, dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Peinlich finde ich das Klischee des "edlen Wilden". Darum gings, ehe du meintest, das wären ja nur irgendwelche Aliens.
              Und wieder ein Ansatz nicht zuende gedacht. Wenn sich hier auf der Erde die Natur gegen den menschen verbünden würde und dem mal kräftig auf die Schnauze haut, hört auch der mensch sehr schnell auf mit den Umweltsünden und wird sich anpassen.

              Ein ganz einfaches Beispiel:
              Wenn die ganzen Schwiene und Mastrinder in den Mastbetrieben sich zusammenschließen, ausbrechen und ihre Betreuer töten und das solange bis sie in einer Artgerechten umgebung sind, was denkst du wie schnell entsprechende Weiden errichtet sind?

              Ein sehr gutes Buch zu dem Thema ist Frank Schätzings "Der Schwarm" wo es darum geht das die Tiefseebewohner sich zusammenschließen um die Menschheit zu vernichten eben wegen den Raubbau an Fischen und der Verschmutzung.
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                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                Ach komm ich bitte dich. Geisterpiraten, Voodoo und verfluchte Schätze dominieren min 70% aller Piratengeschichten.
                Soll das ironisch gemeint sein?
                Wenn nicht, nenn mir wenigstens einen einzigen Piratenfilm, in dem besagte Elemente eine Rolle spielen. Und wenn du es schaffst, mir sogar noch einen zweiten aufzuzählen, können wir verhandeln, ob ich meine Aussage nochmal überdenke .

                Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                Na dann schau dir alleine mal die Sindbad-fime genauer an.
                Wann genau ist denn Sindbad Pirat geworden? Da muss mir etwas entgangen sein, oder? Nicht jeder Film, in dem ein Schiff vorkommt, ist ein Piratenfilm.

                Ich wüsste nicht, dass es Douglas Fairbanks, Errol Flynn, Tyrone Power, Burt Lancester, Robert Shaw, Rod Taylor oder wenigstens Walter Matthau oder Bob Hope jemals mit verfluchten Geisterpiraten und Fischmenschen zu tun hatten.

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                  Zitat von Puma Beitrag anzeigen
                  Und konnten diese Filme so überzeugen wie Avatar?
                  Er ist nunmal der bis jetzt erfolgreichste 3D-Film und hat damit etwas losgetreten, was andere Film dieser Art vorher nicht geschafft haben. Daher eben "Startschuss", damit wollte ich nicht andeuten, dass es der allererste 3D-Film sei.
                  Vielleicht sollten hier einige sich mal angewöhnen die Dinge auch direkt so sagen, wie sie gemeint sind und nicht immer bei Nachfragen die Aussagen revidieren
                  Natürlich hat gemessen am Zuschauerzuspruch kein Film so überzeugt wie Avatar. Wie denn auch, wenn der Film schon auf Platz 4 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten steht?
                  "Ice Age" ist aber z.B. der erfolgreichste Film des Jahres in Deutschland und steht sogar auf Platz 16 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten weltweit. "Oben" und "Monsters vs. Aliens" sind in den USA ebenfalls in den Top10 der Filme 2009. Den 3D-"Startschuss" hat Avatar also etwas verpennt, was allerdings nichts am Erfolg oder an der Qualität des Films ändert. Nur sollte man im Zuge des Hypes dem Film nicht alles zuschreiben. Sonst heißt es hinterher noch Avatar hätte den Klimawandel besiegt
                  "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                    Zitat von Puma Beitrag anzeigen
                    Gut, ich weiß von Pixar. Die machen zwar Animationsfilme, aber immerhin.
                    Die werden aber nicht ausschließlich in 3D produzieren und somit die unzähligen, reinen 2D-Kinos nicht mehr bespielen - oder weißt du was anderes?

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                      Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
                      Wenn diese "Aliens" nicht für jeden minderbegabten Zuschauer nicht sofort und unzweifelhaft als "Indianer" (bzw. amerikanische Ureinwohner") zu erkennen sind, fresse ich einen Schlumpf.
                      Die Na'vi sind ein verfremdet dargestelltes Amalgam, stellvertretend für alle ausgebeuteten und vertriebenen Naturvölker dieser Erde und stehen nicht allein für die amerikanischen Ureinwohner, also guten Appetit, Gargamél .

                      Ich denke auch nicht, dass es Cameron darum ging, darzustellen was den Indianerstämmen Nordamerikas durch die europäischen Einwanderer wiederfahren ist, denn dann hätte er tatsächlich die Geschichte von Pocahontas verfilmen können, sondern gerade darum, zu zeigen, dass es nach weit mehr als 100 Jahren noch immer das selbe alte Lied ist und sich noch immer die Mächtigen und technisch hoch Entwickelten, von denen, die sich nicht gegen sie wehren können, ohne Skrupel alles nehmen was sie wollen. Die Parallelen zur amerikanischen Geschichte (und ihren Legenden - wahlweise auch Disney-Filmen) halte ich in diesem Sinn sogar für beabsichtigt.

                      In einem solchen Kontext halte ich es zudem für absolut legitim, skrupellosen, raffgierigen Gesellschaften, die sich für "zivilisiert" halten, das Bild eines romantisierten Naturvolkes entgegen zu setzen, um durch diese Überspitzung ein reales Problem zu verdeutlichen und Empathie anzuregen. Wenn man also das verklärte Bild vom "edlen Wilden" in einem Kinofilm bereits für zynisch hält, was ist dann das Selbstbild der Europäer und U.S. - Amerikaner, die sich trotz aller übler Machenschaften immer für "die Guten" halten?

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Das Fällen des Heimatbaums erinnert in ähnlicher Art und Weise an den Fall des WTC, die "Terror wird mit Terror begegnet"-Rede" soll Verbindungen zum mutmaßlichen Krieg gegen den Terrorismus herstellen. Da ist nichts gegen einzuwenden.
                        Und auch das "Köpfe und Herzen gewinnen", bevor man sie dann ausbeutet, kommt einem irgendwoher bekannt vor.

                        Die Na'vi stehen auch, aber nicht nur für die Indianer.
                        Sondern eben für jedes technisch unterlegene Volk, das durch eine äußere, eigennutzige Einmischung seiner Kultur beraubt wird.
                        Im Zentrum steht da ja nicht der "edle Wilde", ob der nun unbedingt edel sein muss ist für die objektiven Schäden an seiner Kultur ja vollkommen irrelevant, sondern die Kritik an der egoistischen und selbstherrlichen Vorgehensweise des "weißen Manns". Dass man für die Kritik überspitzt ist beim Medium Film erlaubt. Wenn man zu subtil vorgeht, lässt sich die Kritik all zu häufig leugnen. Dass man so in einer wissenschaftlichen Abhandlung nicht vorgehen dürfte, ist dagegen selbstverständlich.

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                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Soll das ironisch gemeint sein?
                          Wenn nicht, nenn mir wenigstens einen einzigen Piratenfilm, in dem besagte Elemente eine Rolle spielen. Und wenn du es schaffst, mir sogar noch einen zweiten aufzuzählen, können wir verhandeln, ob ich meine Aussage nochmal überdenke .
                          Nicht nur Filme können Geschichten erzählen. Und die verfluchten Geisterpiraten die ihren Schatz wiederhaben wollen oder Davy Jones und die Riesenkrake sind sehr dominante Geschichten.

                          Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                          Wann genau ist denn Sindbad Pirat geworden? Da muss mir etwas entgangen sein, oder? Nicht jeder Film, in dem ein Schiff vorkommt, ist ein Piratenfilm.

                          Ich wüsste nicht, dass es Douglas Fairbanks, Errol Flynn, Tyrone Power, Burt Lancester, Robert Shaw, Rod Taylor oder wenigstens Walter Matthau oder Bob Hope jemals mit verfluchten Geisterpiraten und Fischmenschen zu tun hatten.
                          Ok also zählt ein Storyvergleich nur wenn auch eine Piratenflagge zu sehen ist. Wenn Nichtpiraten zur selben Zeit etwas ähnliches passiert ist das kein passender Vergleich?

                          Nun was ist dann an der Avatarstory so typisch? Nenn mir doch mal einen Film wo es auf einem denkenden Planeten blauhäutige 3 Meter große Wesen gibt die Probleme mit Menschen haben? Dir fällt keiner ein? Hmm dann muss die Story von Avatar ja einzigartig sein. :P
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                            Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen

                            Wann genau ist denn Sindbad Pirat geworden? Da muss mir etwas entgangen sein, oder? Nicht jeder Film, in dem ein Schiff vorkommt, ist ein Piratenfilm.
                            Sindbad und der Kalif von Bagdad - Der Schatz des Piraten
                            Sinbad - Der Herr der sieben Meere
                            Sinbad der Seefahrer
                            und etliche italienische Produktion usw
                            Sinbad muss nicht selbst ein Pirat sein nur damit in dem Film Piraten vorkommen.
                            Obwohl er es ja in manchen Geschichten und Filmen ist.
                            Auch Will Turner nennt sich nur Pirat hat aber noch nie ein Handelsschiff gekapert usw.
                            Pirat ist keine Berufsbezeichnung sondern eine Tätigkeit.
                            Der Übergang von Seefahrer zu Piraten zu Freibeuter zu Schmuggler können hier sehr fließend sein.
                            Genau so wie die Figur des Sinbad, er kann mal Seefahrer sein, Pirat, oder auch Pilot.
                            Piraten müssen auch nicht auf dem Meer sein, sie können auch im All sein usw,
                            Gerade die Piraten der Karibik Reihe ist her schon eine sehr romantisch verklärende Version.
                            Daher mixen gerade Filme in dennen Piraten vorkommen sehr viel mit Fantasie und Horror.
                            Es gibt sogar Piraten Zombifilme.
                            Wenn du also mit mir darüber streiten willst was ein Piratenfilm ist und was nicht, was Piraten ausmacht, ab wann man es zu Piratenfilmen zählen kann usw stehe ich dir gerne zur Verfügung.
                            Aber wir schweifen damit vom Thema ab, auf jedenfall ist die These der klinisch reinen Piratenfilme bis zu Piraten der Karibik so nicht haltbar und wenn man einen Streifzug durch Filme mit Piratenelemente macht dann schau dir gerade mal die Sinbadfilme genauer an, hier hat Disney für seine Piraten der Karibik schon heftigste Anleihen genommen.
                            Zuletzt geändert von Darkfire; 08.01.2010, 16:54.

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                              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                              Nun was ist dann an der Avatarstory so typisch? Nenn mir doch mal einen Film wo es auf einem denkenden Planeten blauhäutige 3 Meter große Wesen gibt die Probleme mit Menschen haben? Dir fällt keiner ein? Hmm dann muss die Story von Avatar ja einzigartig sein. :P
                              Ich hoffe mal stark für dich, dass du dich hier absichtlich dumm stellst.
                              Ich habe es diesem Beitrag schon einmal erläutert. Nahezu alles an der Story ist typisch und vorhersehbar. Ob die Protagonisten nun blaue Aliens oder pinke Menschen sind oder ob das nun auf Erde oder Mars passiert, ist für einen Storyvergleich nun wirklich vollkommen irrelevant.
                              Natürlich hat Cameron keinen anderen Film kopiert, aber er hat viele bekannte und typische Elemente zusammengesetzt. Das Thema hatten wir doch schon vor x Seiten.
                              "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                                Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
                                Ich hoffe mal stark für dich, dass du dich hier absichtlich dumm stellst.
                                Ich habe es diesem Beitrag schon einmal erläutert. Nahezu alles an der Story ist typisch und vorhersehbar. Ob die Protagonisten nun blaue Aliens oder pinke Menschen sind oder ob das nun auf Erde oder Mars passiert, ist für einen Storyvergleich nun wirklich vollkommen irrelevant.
                                Natürlich hat Cameron keinen anderen Film kopiert, aber er hat viele bekannte und typische Elemente zusammengesetzt. Das Thema hatten wir doch schon vor x Seiten.
                                Ich weiß, mir geht es da im zusammenhang mit Logans aussage. Auch Sindbad hatte in den Filmen und in der Serie es öfters auch mal mit Untoten zutun oder verschiedenen Monstern die sein Schiff bedroht haben. Und das weit vor Fluch der Karibik.

                                Jetzt zu sagen das das nicht zählt weil Sindbad kein Pirat ist, ist genauso wie zu sagen das die Avatarstory einzigartig ist, weil die guten blau und 3 Meter groß sind.
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