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Tron: Legacy

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    Ich habe den Film zweimal gesehen und ich fand ihn nicht schlecht.
    Vor allem die 3D effekte waren sehr schön. die fand ich richtig gut gemacht. auch der soundtrack von Daft Punk war sehr cool und atmosphärisch.
    die stpry war ein bißchen dünn konnte mich aber sehr gut unterhalten.
    Quorra fand ich recht gut als sie sam gerettet hat. oder dass lichtrennen an sich.
    ich hätte gerne mehr über clu erfahren und seine motive.
    man kann sagen der film ist eine nette fortsetzung von Tron und er ist recht unterhaltsam.

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      Zitat von Jorg Beitrag anzeigen
      Davon abgesehen, ich hoffe es hat jeder gemerkt das Zuse der Name des (deutschen) Erfinders von Computern ist.
      Toll, wie Du hier Dinge der Allgemeinbildung hervorhebst. Oder doch bloß die eigene?
      Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
      Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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        Ich habe ihn mitlerweile 3x gesehen und bin sehr begeistert. Im Originalton fand ich ihn am besten, da hier "Stimmung und Feeling" noch besser zusammengespasst haben. Für mich persönlich einer der besten Filme überhaupt. Wobei die Punkte Größtenteils an das "Wie" es gemacht ist gehen. Das optische Zusammenspiel mit der Filmmusik (Danke - Daft Punk) und den sehr sympatischen Schauspielern fand ich überaus unterhaltsam. Super, dass es keine Liebesstory wurde!!

        Ich hoffe sehr das es eine Fortsetzung geben wird.

        Viele Grüße
        "Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde

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          Zitat von The Guardian Beitrag anzeigen
          Ich hoffe sehr das es eine Fortsetzung geben wird.
          Das hoffe ich auch, denn es wäre alleine schon interessant zu erfahren was aus Kevin Flynn wurde?

          Allerdings hoffe ich das sie einen eventuellen "TRON Teil 3" dann wieder einwenig klassischer und weniger effektlastig werden lassen und das man wieder mehr Wert auf die Story als auf die Effekte legt.

          Erst neulich habe ich mir mal wieder den originalen Tron Film angeschaut, alles war einwenig langsamer, und dadurch auch faszinierender weil man nicht mit Effekten überflutet wurde, also konnte man alles besser in sich aufnehmen.
          Ich finde auch das der originale Tron eine viel bessere Geschichte hatte, ich finde an den alten Film kommt der neue nicht ran!

          Denn Tron Legacy hatte mir leider zu viele und vor allen Dingen zu schnelle Effekte und leider zu wenig Geschichte!

          Und wenn es nach mir ginge bräuchte ich den Film nicht mal in 3D, denn ich bin von dieser 3D Welle sowieso nicht so richtig begeistert, und würde auch gerne mal wieder klassisches Kinoerlebnis in 2D haben, denn was Kino ausmacht ist ja vor allen Dingen die große Leinwand und der Sound im Kino!

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            Tron: The next Day
            Tron: The Next Day Leaked Online! | WorstPreviews.com
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              Ich kann leider kein Englisch, sind das Infos zu einem neuen Tron Film, beziehungsweise zu einer Fortsetzung von Tron Legacy?

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                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                Ich kann leider kein Englisch, sind das Infos zu einem neuen Tron Film, beziehungsweise zu einer Fortsetzung von Tron Legacy?
                Auf der Webseite steht, dass die BluRay von Tron Legacy einen 10-minütigen Epilog mit dem Titel "The Next Day" enthalten wird, der aber schon jetzt seinen Weg ins Internet gefunden hat. Das unter dem Text verlinkte Video ist dieser Epilog. Außerdem werden sich noch zwei weitere zusätzliche Szenen auf der BluRay befinden.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  Gute Effekte = Guter Film

                  Diese Formel schien mal wider das Credo der Filmemacher gewesen zu sein. Tron Legacy ist leider nicht mehr als eine reine Effektshow, aber immer der Reihe nach.

                  Achtung: ab hier wird gespoilert.


                  Der Film hat seine guten Seiten, die da wären:

                  - das liebevoll gestaltete Spielstudio, samt der Musik der 80er Jahre ( es spricht für sich, dass dieser Ort länger hängen bleibt, als der Rest des Films)

                  - eine zumindest anfangs interessante Parallelwelt, die aber ihren Reiz schnell verliert

                  - guter Soundtrack, aber das ist der Verdienst von Daft Punk


                  Damit endet meine Aufzählung auch schon und ich war echt großzügig.

                  Die Liste der Kritikpunkte ist schon etwas länger:

                  - hirnloser Hauptcharakter (typischer Hacker-Extremsportler-Rebell, meine Güte, muss das denn sein? )

                  - dümmliche Story (alleine schon die „Entdeckung“ des Geheimlabors ist mehr als peinlich geraten und dann auch noch das billige Vater-Sohn-Drama)

                  - Effektschlachten, die eigentlich schon nach der ersten Szene nerven

                  - der naive Charme des Originals fehlt vollkommen

                  - das alles kostet Geld – eigentlich wollte ich mir den Film später aus einer Videothek holen, aber ich hoffte, dass 3D noch etwas retten kann – das kann es aber nur kurzzeitig


                  Fazit: Reines Augenfutter, aber leider auch kein besonders gutes. Der Film kann weder mit der Handlung noch mit den Charakteren auch nur teilweise überzeugen. Alleine Jeff Bridges rettet die Sache vor dem Totalschaden. Doch auch seine Präsenz reicht nicht aus, um ganz zu überzeugen. „Tron Legacy“ wird schon in kurzer Zeit in der Kiste der erinnerungsunwürdigen Effektfilme landen, wo etwa auch die letzten beiden Matrix-Teile und viele vermeintlich geniale Animationsfilme landeten. Der Film ist nur mit viel Wohlwollen zu ertragen und nein, man kann ihn nicht ernst nehmen - zumindest das hat er mit dem Vorgänger gemeinsam.

                  Er ist wirklich unterdurchschnittlich schwach.
                  "All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
                  die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
                  (Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)

                  Kommentar


                    Der Film hat auch bei mir einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.

                    Der Film hat eine Hübsche Optik und konnte mich an dem Abend auch gut Unterhalten......-aber-.......wenn man nur einwenig über den Streifen nachdenkt kann man nur mit dem Kopf schütteln.

                    Ist ein weiterer Teil geplant?

                    Es wirkt alles einfach zu unfertig.

                    Was sollte Dillons Sohn?
                    Was sind die Iso´s (ja ich weiß Digitales Leben bla bla...) aber was sollten sie in dem Film? (ausser sich blöde Niedermetzeln zu lassen)
                    Was war so Toll an ihnen und vorallem was sollten sie der Welt so tolles bringen?
                    Warum macht Flynns Sohn so einen Blödsinn mit der Firma und dem Falschirmsprung?
                    Die Firma gehört ihm Praktisch, aber gut wenn es ihm Spaß macht.

                    Was war das eigentlich für ein toller PC in dem Flynn festeckte?
                    20 Jahre am Stück laufen ohne Absturz, man merkt das war kein Windows.

                    Warum hat Clu Flynn eigentlich nicht gefunden?
                    Seine Hütte war ja in Sichtweite und er hatte was?.....Tausend Jahre Zeit oder so.....
                    Und woher hatte Flynn seine Wohnung und die Bücher..?
                    Der Mann ist mit nicht mehr als seinem Mantel geflohen..?
                    Alles selbst Programmiert? Auch die Bücher inklusive dessen Inhalt?

                    Und was sollte das eigentlich für eine "Perfekte" Welt sein?
                    Hey nichts für ungut war ja alles hübsch Stylisch und die Klamotten haben schön geleuchtet, da währen die in den 80zigern voll drauf abgefahren,
                    aber die Frage ist wer will da freiwillig drin leben? (Flüchtlinge und am Hungertod nagende mal ausgenommen)
                    Ein düsterer, steriler Ort voller Arschlochprogramme die jubeln wenn ihres gleichen in einer Arena zerfleddert werden.
                    Ja ich weiß das kam erst als Clu das sagen hatte, aber schon vorher war das nicht gerade ein Badestrand unter sonnigen Palmen wenn ihr versteht.

                    Nebenbei, ein Stromausfall und die ganze Welt ist Hin.
                    Da hat Flynn echt was tolles Programmiert.
                    Rekapitulieren wir doch mal, das einzig Sympatische Programm war Tron, und der stammte nicht von Flynn. Dann war da noch die Lasziv Notgeile Iso, die war auch nicht von ihm.

                    Schade, die einprägsamsten Elemente des Film´s stammen alle aus dem Original Film halt nur Aufgepept (ausgenommen das BatLightcar)

                    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                    - hirnloser Hauptcharakter (typischer Hacker-Extremsportler-Rebell, meine Güte, muss das denn sein? )
                    Stimmt, ich hätte auch lieber mal einen anderen Typ Held gerne gesehen.
                    Stell dir vor......wusch.....und Flynn Junior steht auf dem Raster.

                    (moment mal....warum gab es eigentlich keine Wusch Digital Zerstücklungs Szene? Und warum hat Flynn Junior seine Normalen Klamotten an? Fragen über Fragen)


                    und wenn Vater und Sohn sich endlich wieder treffen und am Esstisch sitzen....

                    "Nö Paps ich habe keine Job, oder Schulabschluss, oder Freundin,.....-ABER- ich habe einen Hund......sag mal paps muss das Kostüm so Eng sein?"
                    www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions

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                      Ich habe mir diesen Film mittlerweile 4x reingezogen.
                      Je öfter ich den schaue, umso mehr mag ich den Film.
                      Auch wenn die Story mit einen oder gar mehreren Fehlern behaftet ist, gehört er neuerdings zu meinen Lieblingsfilmen.

                      Schade fand ich, dass Tron garnicht stattfand. Man hat der Story wahrhaftig angemerkt, dass die Produzenten ihn zu Beginn schlichtweg vergessen hatten.
                      Bauernopfer Rinzler wurde mal eben zum modifizierten Tron umfunktioniert.

                      Daft Punk, die Frauen - ja allesamt im Film - eine Hör- bzw Augenweide!
                      "Man muss erst einmal das Unmögliche abgrenzen.
                      In dem, was dann noch da ist und sei's auch noch so unwahrscheinlich, muss die Wahrheit stecken."

                      Captain Spock in Star Trek VI

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                        Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
                        - hirnloser Hauptcharakter (typischer Hacker-Extremsportler-Rebell, meine Güte, muss das denn sein? )
                        Das Problem ist doch folgendes. Es gibt nur 2 Archtypen die hierfür in Frage kommen.

                        Den Assozialen Zocker-Freak, der nichts auf die Reihe bekommt, übergewichtig im Haus seiner eltern vor dem Rechner dahinvegetiert und sich nur von Pizza ernährt, oder eben das andere extrem.

                        Im Bezug auf das was auf dem Grid auf ihn zukommt war dann klar dass man den sportlichen Hacker-Typ nehmen muss, sonst wärs absolut lächerlich geworden.

                        Alles andere wäre uninteressant. Den schließlich will keiner im Kino ständig durchschnittliche Menschen sehen.

                        Man sieht auch lieber eine hübsche Frau im engen Latexsuit oder?

                        Ich muss ehrlich sagen, mit dem Archetyp des basejumpenden Hackers hab ich eigentlich kein Problem. Zumindest nicht bei dieser Art von Film....
                        Man sollte halt wissen was auf einen zukommt und eine ultra-anspruchsvolle Story, so wie tiefschürfende Charakterstudien waren weder im ersten Teil vorhanden, noch sind sie in dieser Fortsetzung notwendig.
                        Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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                          Zitat von sven1310 Beitrag anzeigen
                          Was war das eigentlich für ein toller PC in dem Flynn festeckte?
                          20 Jahre am Stück laufen ohne Absturz, man merkt das war kein Windows.
                          Den Befehlen nach, die Sam am Tron-Rechner benutzt, wars wohl eher UNIX-basiert.
                          Und UNIX ist sehr stabil.

                          Nebenbei, ein Stromausfall und die ganze Welt ist Hin.
                          Da hat Flynn echt was tolles Programmiert.
                          Schon mal was von USV gehört?

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                            Ich fand den Film ziemlich gut, kann den ersten Teil durch und durch das Wasser reichen... Tron: Legacy ist wohl der erste Film wo 3D wirklich perfekt dazu passt und der Soundtrack von Daft Punk ist ohnehin genial
                            Ob die "spirituell-philosophischen" Anleihen dazu gepasst haben, ist natürlich Geschmackssache, aber den Ende nach dürfte es jetzt wohl kein Tron mehr geben... (höchstens etwas was zwischen Teil 1 und Legacy spielt).
                            Space is the Place!

                            www.last.fm/user/Zaphbot

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                              Ich habe Tron Legacy gestern auf DVD gesehen.

                              - die Optik des Films war atemberaubend. Die Effekte waren größtenteils Klasse und obwohl der Look des Films sehr modern war, gab es genügend Dinge mit Wiedererkennungswert.
                              - auch die Geschichte wurde grundsätzlich interessant weiterentwickelt. Die Idee, dass Programme zu Menschen werden kann, wenn man Menschen quasi zu Programmen machen kann, ist in sich logisch und stimmig.
                              - die Idee aus Clu den Antagonisten zu machen, passt ebenfalls. Aber man muss Flynn sen. schon für seine Naivität rügen. Einem Programm einfach zu sagen "Schaffe die perfekte Welt" ohne weitere Parameter muss schief gehen. Flynn als Programmierer müsste das wissen. Wenigstens sieht er ein, dass er einen Fehler gemacht hat und übernimmt auch die Verantwortung dafür.
                              - Sam Flynn ist eindeutig der Sohn seines Vaters. Seine rebellische Art und seine anfängliche Weigerung, Verantwortung zu übernehmen aber auch sein Sinn für Gerechtigkeit passen einfach zu ihm. Dass er, genau wie sein Vater damals, geläutert vom Raster zurückgekehrt ist, war eine schöne Parallele.
                              - die Vater-Sohn-Geschichte war zwar nicht besonders kreativ aber gottseidank auch nicht sonderlich rührselig inszeniert. Sie hat auf jeden Fall nicht gestört und fügte sich ziemlich gut in den Film ein.
                              - der kurze Auftritt des jungen Mr. Dillinger und die Referenz an seinen Vater war ebenfalls eine gelungene Brücke zum alten Film und machte dem Zuschauer (sofern der alte Film bekannt ist) klar, was in der Firma gerade falsch läuft.
                              - auch das Allan wieder dabei war, fand ich gut, auch wenn er diesmal nicht als Tron zu sehen war. Positiv für die deutsche Version: er wurde wie damals von Lutz Riedel gesprochen und nicht von Boxleitners Standardstimme Joachim Tennstedt.

                              Was ich etwas fand:
                              - bei den Szenen in 1989 bzw. in denen mit Clu sah man zu deutlich, dass Jeff Bridges per Computergrafik verjüngt wurde. Das Gesicht sah einfach zu künstlich aus, die Mundbewegungen zu falsch.
                              - Der Martial Arts Tron passte irgendwie nicht zu der Figur von 1981.
                              - Quorra ist eine wenig interessante Figur. Es kommt nicht wirklich heraus, was sie so besonders macht.

                              Der Fim hat mich wunderbar unterhalten, hat tolle Bilder und ist keine Minute langweilig. Daher vergebe ich 7,5 von 10 Punkten.

                              LG
                              Whyme

                              P.S.: Garett Hedlund ist eine echte Augenweide. Da hätte man doch glatt mit dem Sirenen, die ihn nach der Digitalisierung eingekleidet haben, tauschen sollen...
                              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                                Zitat von Whyme Beitrag anzeigen

                                Was ich etwas fand:
                                - bei den Szenen in 1989 bzw. in denen mit Clu sah man zu deutlich, dass Jeff Bridges per Computergrafik verjüngt wurde. Das Gesicht sah einfach zu künstlich aus, die Mundbewegungen zu falsch.
                                Mit den Mundbewegungen geb ich dir recht, das ist mir auch aufgefallen.
                                Aber im Bezug darauf, dass er künstlich ist muss ich sagen sollte man eines beachten.
                                Wer weiß, dass diese Figur den jungen Jeff Bridges darstellt und eben weiß wie er heute aussieht, der wird nicht objektiv beurteilen können wie gut diese Darstellung ist, da man immer im Hinterkopf weiß, dass es eine Animation ist. Damit sucht man natürlich nach jedem noch so geringen Anzeichen....

                                Ich hatte genau diese Diskussion mit meinen Kino-mitbesuchern nach dem Film.
                                Eigentlich müsste man diesbezüglich am besten Leute fragen, die den ersten Film nicht kennen und eben auch nicht wissen, dass diese Figur zwangsläufig animiert sein muss.....

                                Ich finde zwar dass es sichtbar ist, aber es ist trotzdem eine sehr gute Animation! Gerade was Hauttexturen angeht zum Beispiel.
                                Wie gesagt meines erachtens ist das einzige Manko die Mimik um den Mund herum. Man meint immer er bekommt den Mund nicht gescheit auf^^
                                Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise

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