Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever

[Stormking]

Gebt uns die gleiche Kohle, und wir machen einen viel besseren Film. Warum? Weil wir Alt-Europäer sind, und uns mit dem Thema viel besser auskennen!

Arroganz ist ja was schönes, wenn man sie sich leisten kann. Das ist hier aber nicht der Fall. Dein ganzes Rumgequatsche von wegen "Imperator USA" und dem ach-so-tiefsinnigen alten Europa ist einfach nur dämlich. Der letzte wirklich gute Science-Fiction-Film aus dem "alten Europa" war "Metropolis".

Und speziell in Deutschland ist man immernoch unheimlich stolz auf eine "Serie", die genauso käsig war wie Star Trek TOS und im Gegensatz zu dieser nichtmal eine anständige Nachfolgeserie zustande gebracht hat.

Platz 8: 2010 - Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen

Warum? Warum? Warum dieser Film?

Weil Arthur C. Clarke - übrigens ein alter Europäer - seine gemeinsam mit Kubrick ausgearbeitete Geschichte nunmal in Romanform fortgesetzt hat. Und bei "2010" funktioniert das noch recht gut. Der Film ist - genau wie das Buch - sicherlich "bodenständiger" als "2001". Aber wirklich schlecht ist er nicht. Einfach nur eine andere Kategorie.

Die weiteren Bücher - "2061" und "3001" - sind dann aber wirklich ziemlich fade geworden.

Ich will jetzt sachlich und auch fachlich Widerspuch hören.

Dazu solltest Du erstmal sachliche und fachliche Argumente vorbringen.

[ST 2007]

Minority Report - einfach öde

Star Wars - alles was es an SW gibt gefällt mir nicht.

[Warlie]

Mein absoluter Lieblingsfilm ist "DEath Maschine". Der ist so trashig, das ich feuchte Augen bekommen wenn ich in sehe.

Pazifistische Aktivisten ballern wie die bekopten auf das Vieh,SPOILER hinterher stellt sich heraus, dass sie mit Platzpatronen schießen, weil sie ja Pazifisten sind.

Ich liebe schlechte Filme, aber sie müssen richtig schlecht sein, dann sind sie gut.

Warhammer zum beispiel fand ich lahm, dagegen hatte Lexx die genau richtige Portion Schwachsinn, den ich brauche um gröhlend am Boden zu liegen

WingComander findet, glaube ich gar keiner gut. Das schwarze Loch ging.

[Gul Evek]

Warhammer zum beispiel fand ich lahm, dagegen hatte Lexx die genau richtige Portion Schwachsinn, den ich brauche um gröhlend am Boden zu liegen

Richtig, Lexx hatte wirklich die genialsten Lacher im pilotfilm. Allein wo dieser "Gefangenenträger" da runterkracht und diese arme Made zwequetscht..."Sie sind zur sofortigen Entkörperung verurteilt" ROFL

Aber was haste gegen WH40k ?

[BongoMercury]

Du meinst das Emmerich-Remake, oder?! Dem kann man durchaus zustimmen. Das japanische Original von 1954 dagegen war ein echtes Meisterwerk.

Die Story ist nicht so dick aber dafür ist der Film wenigstens von dem Visuellen und den Actionszenen her einwandfrei.

Wie Notsch schon oben weiter schrieb: handwerklich gut gemacht. Das gleiche gilt auch für die Remakes "Planet der Affen" und "Time Machine". Auch wenn sie mit den Originalen nicht mehr inhaltlich konform gehen. Da muß man sich nichts vormachen und sollte ein wenig objektiv bleiben.

[mike3000]

echt bescheuert

Bisher hab ich zwei sehr sehr sehr sehr bescheuerte Filme vermisst:

Angriff der Killertomaten

und (würg - Fortsetzung!)

Die Rückkehr der Killertomaten

[conanboy]

Ach, das ist ja auch mal ne interessante Frage, aufgebracht vom

Stormking

Welcher europäische Beitrag kam zuletzt bei SF-Serien? Würde mich mal interessieren, ob das noch einer weiß, Stichwort "Eva Habermann" :-)

Arthur C. Clarke war ein drogenabhängiger Volltrottel, der als amerikanischer Staatsbürger seinen Roman "2001" abgeliefert hat. Hat den wer wirklich gelesen? Absoluter Vollschrott. Nur der Genialität von Stanley Kubrick haben wir es zu verdanken, dass die Verfilmung ein Riesenerfolg wurde. Ihr solltet mal Clarkes "2061" lesen, dann erst kapiert ihr, was für ein Genie Kubrick war, und was für ein blödlabernder Penner Clarke war.
Es ist das Gleiche wie mit "Blade Runner": Du kriegst als aufstrebender Regisseur ein Projekt aufs Auge gedrückt, Story von irgendwelchen US-Drogen-Autoren, die vielleicht SF sind, so, und jetzt mach da mal einen Erfolg draus, sonst bist du gefeuert!
Ach, was soll ich hier Tatsachen diskutieren? Jeder Hollywood-Produzent finanziert lieber die 100ste Verfilmung von "Captain Nemo", als in etwas Unbekanntes zu investieren.
Zumindest, wenn sie sie noch alle Tassen im Schrank haben. Wenn nicht, dann produzieren sie folgenden:

Platz 7: Red Planet

Der Produzent sowie alle anderen Mitwirkenden müssen beim Lesen des Drehbuchs eingeschlafen sein, und nach dem Aufwachen schlaftrunken den Vertrag unterschrieben haben. 2 Stunden lang eine Marswüste zu zeigen, wäre spannender als dieser Mist. Handlung: Auf dem Raumschiff, das den Mars umkreist, gibt's ein paar Kurzschlüsse, weswegen alle außer Frau Captain das Schiff verlassen, die aber 5 Minuten später ganz alleine das ganze Raumschiff wieder repariert hat. Is klar, ne? Nach ca. 15 Minuten Film sind dann alle Astronauten, inklusive Hauptfigur, gerade auf dem Mars am Ersticken, weil kein Sauerstoff mehr im Anzug. So, was sollen wir jetzt glauben? Dass jetzt alle sterben, und wir die restlichen 70 Minuten Frau Captain beim Nägel-Lackieren zugucken müssen? Nein, oh Wunder! Sie öffnen ihre Helme und atmen die frische Marsluft. Woher die kommt? Keine Ahnung, interessiert doch keinen. Außer alle Zuschauer. Ja, und dann der tolle Roboter, den die Astronauten mitgebracht haben! Der dreht natürlich durch, und will alle umbringen. So machen das Roboter nun mal. Und zwar nach der "Guerilla-Taktik"! Drei halbtote, wehrlose Männlein bringt die Maschine nicht einfach so um, nein! Sie knöpft sich jeden einzelnen vor. Warum? Halt's Maul!

Platz 6: Event Horizon

Mich gedanklich mit diesem Dreck zu befassen fällt mir gar nicht ein. Deshalb zitiere ich

Filmkritik zu Event Horizon

Das Drehbuch mutet an, als hätte der Autor den gesamten Sci-Fi-Bestand seiner Videothek ausgeliehen, angesehen und die besten Einzelszenen notiert, um sie irgendwie zu einem Ganzen verwursten zu können. Neben primitiven 2001: A Space Odyssey-Anleihen, einem Stargate, einigen grün gefärbten Korridorszenen aus Alien und einer gehörigen Portion Forbidden Planet ist es vor allem die direkt aus The Shining kopierte Blutwelle, die als schlechtes Plagiat in Erinnerung bleibt. Die Musik ist nur zweitklassig, die Effekte, vor allem die schwerelos umherfliegenden Gegenstände und Flüssigkeiten, sind allermeistens als solche zu erkennen, die Kamera des Sci-Fi-erfahrenen Adrian Biddle (Aliens) bemüht sich um Originalität, ist aber größtenteils nur wirr, und die Schauspielleistungen sind hölzerner als die Mammutbäume der US-Nationalparks. Dazu kommen noch abstoßend eklige und unzusammenhängende Splatter- und Goreszenen mit brennenden und blutenden Menschen, und fertig ist ein krudes Machwerk, das keiner sehen will.

[Warlie]

Richtig, Lexx hatte wirklich die genialsten Lacher im pilotfilm. Allein wo dieser "Gefangenenträger" da runterkracht und diese arme Made zwequetscht..."Sie sind zur sofortigen Entkörperung verurteilt" ROFL

Aber was haste gegen WH40k ?

Laikas Liebesspielchen fand ich auch gut und die Liebesskalvin mit Ihrem Roboterkopf "Meine Seff, Seff", der leicht masochistische Stanley Tweddle, der die fette LEXX unterm Hintern hat, aber keine Frau abbekommt. Die Dusche war auch echt der Brüller

Bei Warhammer habe ich die Orks vermist! Nee im Ernst, diese Hexen waren zwar nicht schlecht, aber die Story zieht sich wie Kaugummi. Am Ende wird das Programm von der Bombe plattgemacht, wobei ich schon heimlich gewünscht hatte, dass das Ding einfach hoch geht.

Ein weiterer hirnamputierter Film, den ich wirklich sehr schätze, ist Tankgirl. Der Kopf des bösen Typen war ein Hologramm, deshalb nehm ich das Ding mal als SF.


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Warlie schrieb nach 13 Minuten und 20 Sekunden:

Platz 7: Red Planet

Der Produzent sowie alle anderen Mitwirkenden müssen beim Lesen des Drehbuchs eingeschlafen sein, und nach dem Aufwachen schlaftrunken den Vertrag unterschrieben haben. 2 Stunden lang eine Marswüste zu zeigen, wäre spannender als dieser Mist. Handlung: Auf dem Raumschiff, das den Mars umkreist, gibt's ein paar Kurzschlüsse, weswegen alle außer Frau Captain das Schiff verlassen, die aber 5 Minuten später ganz alleine das ganze Raumschiff wieder repariert hat. Is klar, ne? Nach ca. 15 Minuten Film sind dann alle Astronauten, inklusive Hauptfigur, gerade auf dem Mars am Ersticken, weil kein Sauerstoff mehr im Anzug. So, was sollen wir jetzt glauben? Dass jetzt alle sterben, und wir die restlichen 70 Minuten Frau Captain beim Nägel-Lackieren zugucken müssen? Nein, oh Wunder! Sie öffnen ihre Helme und atmen die frische Marsluft. Woher die kommt? Keine Ahnung, interessiert doch keinen. Außer alle Zuschauer. Ja, und dann der tolle Roboter, den die Astronauten mitgebracht haben! Der dreht natürlich durch, und will alle umbringen. So machen das Roboter nun mal. Und zwar nach der "Guerilla-Taktik"! Drei halbtote, wehrlose Männlein bringt die Maschine nicht einfach so um, nein! Sie knöpft sich jeden einzelnen vor. Warum? Halt's Maul!

Ach du verstehst den Film nur nicht.Das mit der Marsluft, das waren doch die Algen, die von den komischen Krabbelbiestern aufgegessen wurden. Das ist Semirealismus. Der Roboter war doch auch toll. So ein "Ich töte alles" - Unterprogramm hätte ich auch eingebaut um die bösen Marsmenschen, wie wir sie in Marsattack gesehen haben, mit diesen einen Roboter zur Stecke zu bringen.

Dieser Film hat sogar eine Aussage, wenn du für die Russen ein Terminal baust, dann verwende ein lustiges kleines Bärchen. Das wird dann, wie die Kupferplatte mit den beiden Menschen der Nachwelt erhalten bleiben.

Ganz großes Kino

[Hazard]

Ich glaube es war eher so, daß diese Krabbeltierchen, die die Algen aufgegessen haben, die Luft produzierten, den es war zuviel Atembares da, als das es die Algen von allein geschaft hätten. Wollten sie nicht sogar ein Paar dieser Exemplare mit zur Erde nehmen, um das Atemluftproblem damit zu Lösen? Und dieser Roboter hatte eine etwas unsanftere Landung als die Besatzung und wurde dabei beschädigt, was für diese Funktionsstörung verantwortlich war. Mir hat dieser Film jedenfals auch gefallen.

[Martin Shefield]

Ach du Himmel.. wenn ich immer eure Zeilen zu Event Horizon lese, dann überleg ich schon, ob das wirklich der Film war, den ich gesehen habe..
Aber er isses und ich fand ihn nich mal soo schlecht.. naja..
Zu Matrix II und III kann ich nix sagen, ich saß in so ner Vorstellung wo alle drei Filme auf einmal liefen und durch die schlechte Luft in dem Saal hatte ich Kopfschmerzen. Aber es war mir persönlich zu wenig Matrix. Deswegen war ich ins Kino gegangen.. Und was mich jetzt interessieren würde ist: Wie gehtz da nun weiter? Leben die Menschen nun weiter, einige in und einige außerhalb der Matrix oder was? Ich weis es eben nun nich mehr.. und is Neo nun tot oder nich?
Aber der absolut Grottigste SciFi-Film den ich je gesehen hab.. hm..
Fällt mir nur Godzilla ein.. aber das is kein SciFi..

[Kai "the spy"]

Aber der absolut Grottigste SciFi-Film den ich je gesehen hab.. hm..
Fällt mir nur Godzilla ein.. aber das is kein SciFi..

*Besserwisser-Modus an*
Hmpf, ... ich nehme jetzt einfach mal an, du meinst den Emmerich-Wurf (Der erste japanische Film von 1954 hieß auch "Godzilla", bzw. "Godzilla, König der Monster"). Aber davon mal ganz abgesehen ist Godzilla durchaus SciFi, selbst in der US-Version (wo es keine Strahlenwaffen, Außerirdische oder riesige Roboter gab), denn eine solche genetische Mutation durch radioaktive Strahlung ist schon SciFi. Es wird schließlich eine wissenschaftliche Erklärung für das Gesehene geliefert (radioaktive Mutation). Von daher muss ich dich einfach korrigieren und dir sagen: Godzilla ist eindeutig SciFi.
*Besserwisser-Modus aus*

[Stormking]

Arthur C. Clarke war ein drogenabhängiger Volltrottel, der als amerikanischer Staatsbürger seinen Roman "2001" abgeliefert hat.

Clarke war zu keinem Zeitpunkt seines Lebens amerikanischer Staatsbürger, soweit mir bekannt ist auch niemals drogenabhängig und hat die Geschichte von "2001", die auf einer seiner Kurzgeschichten beruht, gemeinsam mit Kubrick ausgearbeitet. Und nicht etwa nur den "Roman zum Film" geschrieben.

Darüber hinaus ist er einer der bekanntesten Science-Fiction-Autoren der Welt, hat in seinen Romanen unzählige technische Entwicklungen vorweggenommen und wurde für sein literarisches und wissenschaftliches Schaffen im Jahr 2000 zum Ritter geschlagen. In meinen Augen beißt sich das ganz gehörig mit der Einschätzung "Volltrottel".

Mit jedem weiteren Beitrag zeigt sich, daß Du von Science-Fiction-Literatur ganz offensichtlich nicht den blassesten Schimmer hast. Deshalb solltest Du Dich mit der Bewertung von Autoren besser zurückhalten. Zu Deiner Theorie über den Zusammenhang zwischen Staatsangehörigkeit und Qualität des künstlerischen Schaffens braucht man eigentlich nicht viel zu sagen außer: Grenzdebiler Schwachsinn!

[conanboy]

Stormking

Du beleidigst mich mit dem Wort "grenzdebil", nur weil ich meine Meinung sage. Von mir aus kannst du mich auch gleich anspucken, es ist mir komplett wurscht, denn Arthur C. Clarke ist ein *****, egal, wer auf die bescheuerte Idee kommt, seinen Dreck zu verfilmen.
Wir sind hier in einem Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf. Bist du dazu in der Lage, deine abweichende Meinung so zu formulieren, dass du mich nicht beleidigst?


Platz 5: Sphere

Spitzen-Buchvorlage + Spitzenschauspieler + Spitzenregisseur = Vollschrott. Sagt mal, Freunde, was war so schwer daran, einfach nur dieses Buch zu verfilmen, so wie es da steht?! Der Crichton schreibt doch seine Bücher eh schon immer wie ein Drehbuch, da hättet ihr doch gar nix mehr groß machen müssen. Aber aus irgendeinem Grund hat da wohl mal wieder irgendwer gemeint, er müsse sich einmischen, wahrscheinlich wieder mal so ein ahnungsloser Produzenten-Trottel, und plötzlich läuft alles schief: die wichtigsten und spannensten Passagen der Vorlage werden einfach weggelassen, oder durch Szenen ersetzt, die überhaupt keinen Sinn ergeben. Ab der zweiten Hälfte ist das Ding überhaupt nicht mehr wiederzuerkennen. Wer auch immer dafür verantwortlich war, das ganze so dermaßen zu vermasseln, gehört den Popo geklatscht!





Platz 4: Mission To Mars

Hierzu die herzlichsten Glückwünsche zu A) dem bescheuertsten Filmtod in einem SF-Film ever, und B) das mit Abstand peinlichste Ende eines SF-Films ever.
A: Da muss man erstmal drauf kommen! Den Helden des Films nach nur 15 Minuten durch einen unglaubwürdigen Selbstmord sterben zu lassen! Bravo!
B: Ich dachte, mieser und peinlicher als in "The Abyss" kann ein SF-Film nicht enden. Aber Mission To Mars setzt da noch einen drauf. Da stehen die restlichen Deppen nachher in E.T.'s Ferienhaus auf dem Mars, und lassen sich mit offenen Mündern von der Alien-Gurke Gott und die Welt erklären, nicht ohne die unvermeidlichen himmlischen Chöre als Musikuntermalung. Soll man da lachen oder kotzen?

[Stormking]

Du beleidigst mich mit dem Wort "grenzdebil", nur weil ich meine Meinung sage.

Nein, ich bezeichne Deine Theorie als "grenzdebil", denn den Wert künstlerischen Schaffens an der Staatbürgerschaft festzumachen ist noch dämlicher als simpler Rassismus.

Wir sind hier in einem Forum, wo jeder seine Meinung sagen darf. Bist du dazu in der Lage, deine abweichende Meinung so zu formulieren, dass du mich nicht beleidigst?

Grenzdebilen Schwachsinn als "grenzdebilen Schwachsinn" zu bezeichnen, ist keine Beleidigung sondern einfach das Aussprechen einer Wahrheit. Du bist es, der hier die ganze Zeit herumpöbelt. Weltbekannte Autoren werden von Dir als "drogenabhängige Volltrottel" bezeichnet, nur weil sie Deiner (falschen) Ansicht nach US-Amerikaner sind.

Du versuchst hier einen nichtexistenten Qualitätsunterschied zwischen den literarischen Werken eines "alten Europa" und des "Imperiums USA" herbeizuargumentieren und hast dafür nicht einen Beleg, nicht einen Fakt. Stattdessen offenbarst Du mit jedem Beitrag, daß Science-Fiction-Literatur nicht Deine Welt ist. Ist doch okay, dafür scheinst Du Dich mit Filmen auszukennen. Aber laß doch einfach diese dämlichen Pauschalbewertungen amerikanischer Autoren sein.

[notschefix]

@conanboy
hmmm....guck dir mal "The Core", "Red Planet" und "2010" nacheinander an und sag mir dann welcher Film von den dreien heraussticht.

Ich sag dir was...es wird 2010 sein, weil der nicht wirklich schlecht ist wie die anderen Beiden! Der is auch nicht wirklich besonders toll oder so...is einfach nen ganz solider gemachter SciFi-Film, der natürlich im Vergleich zu 2001 unglaublich stark abfällt, aber unter die Top 10 würd ich den nicht packen...auf garkeinen fall.

Was du jetzt gegen clarke hast mag ich nich beurteilen, ich denke doch nur, daß deine Meinung über den Film evtl. leicht getrübt ist über deine Denke von Clarke??!? (was völlig ok ist, mein gott, ich find manche filme aus persönlichen gründen auch besonders gut oder schlecht)

@Stormking & conanboy
Joa ne, kommt mal wieder runter, is nur nen Forum...grenzdebiler Schwachsinn ist nich gerade die feine englische Art und so wie Conanboy sich hier artikuliert könnte man meinen, er will solche Antworten geradezu proozieren... also klärt das mal per PN!