Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever - SciFi-Forum

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Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever

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    Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage: Wieviele Werke "original-amerikanischer SF-Autoren" hast Du denn bisher gelesen? Nicht daß ich behaupten würde, gute SciFi käme ausschließlich aus den USA, ganz im Gegenteil. Aber die Werke eines Vernor Vinge, eines Dan Simmons oder eines Frank Herbert möchte ich nicht missen.
    Jau, Vinge rult! "Eine Tiefe am Himmel" ist wohl eines der genialsten SF Bücher die ich jemals gelesen habe. Ich liebe diese kleinen Spinnen einfach.
    "Ein Feuer auf der Tiefe" ist zwar nicht ganz so gut aber wenn's um Auserirdische und deren Kulturen geht ist Vinge wirklich erstklassig!!!

    Was würde die SF eigentlich ohne den von vielen, mich eingeschlossen, geliebten "Barrayar" Zyklus sein? Daher, darf auch "Lois McMaster" nicht vergessen werden.

    Richards Morgan Abentuer um Takeshi Kovac brauchen sicherlich nicht viele Erläuterung da sie schlicht und einfach genial sind.

    Gut, kommen wir zu weiteren genialen SF Autoren wie "Neal Stephenson" mit Snowcrash und natürlich Gibbson DER Mand des Cyberpunks.

    Edit:
    Oh, ich glaub wir sind hier eigentlich im falschen Treat. Geht ja schlieslich um Filme. Wobei ich dann aber Conanboys aussagen nicht so recht verstehen kann. Scheint so als ob er nur Filme und TV Serien kennt.
    Der Zweifel ist der Ursprung allen Wissens.
    "Der Krieg ist der Vater aller Dinge." by Heraklit ca. 350 b.c.
    "Nun Wahrsager des Märzen Idus ist nur da. ---- Ja oh Cäsar, doch noch nicht vorrüber!" by Wiliam Shakesbear

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      Zitat von King Lear Beitrag anzeigen
      Jau, Vinge rult! "Eine Tiefe am Himmel" ist wohl eines der genialsten SF Bücher die ich jemals gelesen habe. Ich liebe diese kleinen Spinnen einfach.
      "Ein Feuer auf der Tiefe" ist zwar nicht ganz so gut aber wenn's um Auserirdische und deren Kulturen geht ist Vinge wirklich erstklassig!!!
      Ich hoffe ja immernoch auf weitere Romane aus dem "Zonen-Universum". Pham Nuwen hat schließlich noch ein mehrere Planetensysteme umfassendes, tyrannisches Regime zu beseitigen. Und ein wenig mehr über die Herkunft der Zonen würde ich ganz gerne auch noch erfahren.

      Ansonsten ein Tip: Wenn Du irgendwie an seinen Roman "Gestrandet in der Realzeit" herankommst: Zuschlagen! Es handelt sich um die Fortsetzung des Romans "Der Friedenskrieg" (zum Verständnis nicht nötig und auch nicht besonders toll) und ist schlichtweg genial.

      Zitat von King Lear Beitrag anzeigen
      Richards Morgan Abentuer um Takeshi Kovac brauchen sicherlich nicht viele Erläuterung da sie schlicht und einfach genial sind.
      Naja, bei "Das Unsterblichkeitsprogramm" hat mir ein bißchen die Pointe gefehlt. Mal sehen, wie "Gefallene Engel" sein wird.

      Und wenn Du "Eine Tiefe am Himmel" mochtest, dann kann ich nur die Werke von Alastair Reynolds empfehlen. Auch wenn's kein Amerikaner ist.

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        Anti-Amerikanismus??? Ich???

        Ohne die Amis GÄBE es dieses Genre, und damit dieses Forum überhaupt nicht. Glaubt Stormking, mir wäre das nicht klar?

        Die Sache ist nur die: das US-amerikanische Volk hat nun mal bisher, was Kunst (Literatur, Malerei etc.) nichts Weltbewegendes hervorgebracht. Die haben Fastfood erfunden, und führen lustig Krieg wegen Öl.
        Worin sie uns Europäern aber absolut mega-überlegen sind, ist das Produzieren medialer Unterhaltung. Existiert eine erfolgreiche Science-Fiction-Serie, TV oder Kino, die NICHT aus den USA kommt? Außer (*kicher*) Raumschiff Orion, oder Dr. Who?
        Nein. Wenn du hierzulande einen teuren Kinofilm drehen willst, kriegst du nur dann ein Budget zustande, wenn es um die Verarbeitung der deutschen Kriegs-Vergangenheit geht. Sonst halt nicht.
        Naja, solange wir Deutschen unsere eigenen Komplexe nicht überwinden, fließen unsere Steuergelder (statt in deutsche Produktionen) ja besser in solche schwachsinnigen Machwerke wie:

        Platz 11: Das Schwarze Loch

        Selten so gelacht! Die miesen Tricks! Die hölzernen Dialoge! Die klischeehaften Figuren! Die bescheuerte fliegende Mülltonne (Vincent), die wohl als Hauptsympathieträger gedacht war, würde man am liebsten 24 Stunden am Tag mit dem Vorschlaghammer bearbeiten, bis er endlich seine dumme Klappe hält. Und obendrein Maxi Schell als Weltraum-Hitler. Aber am allerbesten sind die Laserwummen der strunzdummen Roboter-Soldaten: die haben nämlich 2 Läufe. Genial! Weil, es reicht ja nicht, einen Menschen mit nur einem Laserstrahl den Garaus zu machen! Sicher ist sicher! Und wofür braucht ein Typ, der seit 20 Jahren allein auf seinem Schiff durch den Kosmos schippert, überhaupt eine Roboterarmee??

        Ok, der Film wurde noch nicht von unseren Steuergeldern mitfinanziert, aber dieser hier:

        Platz 10: Pitch Black

        Und zum 1000sten Mal die "Ein-Crewmitglied-nach-dem-anderen-wird-von-irgendwelchen-Viechern-abgeschlachtet"-Story. Haben wir das nicht schon oft genug gesehen? Ach ja, und welch Überraschung! Die Hauptfigur rettet natürlich nachher alle. Wozu ihn dann bitteschön am Anfang als Bösen hinstellen?

        Bleibt mir zu bemerken, dass die Art und Weise, wie ich hier meine Hass-SF-Filme präsentiere, bemängelt wird, aber bisher nur ganz wenig der Inhalt meiner zugegebenermaßen nicht hundertprozentig ernstzunehmenden Schmähungen widersprochen wird, was ich dann mal als stillschweigende Zustimmung deute, und keine Angst: die meisten der bisher angesprochenen Filme, die bis dato noch nicht in meiner Liste aufgetaucht sind, kommen höchstwahrscheinlich noch dran! ;-)

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          Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
          Anti-Amerikanismus??? Ich???

          Ohne die Amis GÄBE es dieses Genre, und damit dieses Forum überhaupt nicht. Glaubt Stormking, mir wäre das nicht klar?
          Ja ne, is klar! Das Genre gibt's seit über hundert Jahren und die Amis ham's nun wirklich nicht erfunden.

          Im Bezug auf Kino und TV kann man das noch gelten lassen, was aber auch an der Wirtschaftlichen stärke der USA liegen mag. Dord kann man es sich halt leisten paar Millionen für nix auszugeben, im Gegensatz zur dt. Filmindustrie.

          Platz 10: Pitch Black

          Und zum 1000sten Mal die "Ein-Crewmitglied-nach-dem-anderen-wird-von-irgendwelchen-Viechern-abgeschlachtet"-Story. Haben wir das nicht schon oft genug gesehen? Ach ja, und welch Überraschung! Die Hauptfigur rettet natürlich nachher alle. Wozu ihn dann bitteschön am Anfang als Bösen hinstellen?
          Wenn du alle Filme nach Schema F beurteilst, bräuchte man keine Filme mehr drehen, weil alles schon mal irgendwie vorkam.

          Pitch Black geht ja eindeutig in die selbe Richtung wie Aliens und gefiel mir sehr gut.
          „When I hear of Schrödinger's cat, I reach for my gun.“ – Stephen Hawking

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            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
            Die Sache ist nur die: das US-amerikanische Volk hat nun mal bisher, was Kunst (Literatur, Malerei etc.) nichts Weltbewegendes hervorgebracht. Die haben Fastfood erfunden, und führen lustig Krieg wegen Öl.
            (Stilistisch schlecht ausgeführte) Ironie, Antiamerikanismus oder ein extrem naives Amerika- und auch Weltbild. Anders kann man solche simplifizierenden Aussagen einfach nicht erklären.

            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
            Worin sie uns Europäern aber absolut mega-überlegen sind, ist das Produzieren medialer Unterhaltung. Existiert eine erfolgreiche Science-Fiction-Serie, TV oder Kino, die NICHT aus den USA kommt? Außer (*kicher*) Raumschiff Orion, oder Dr. Who?
            Hallo? Du hattest (am Beispiel P.K. Dick) angefangen, die amerikanische Science-Fiction-*Literatur* herunterzuputzen, mit differenzierten Urteilen wie "alles langweilig und scheiße".

            Aber offensichtlich willst Du ja nur über TV-, Kino- oder höchstens noch Groschenroman-Kost sprechen. Deshalb nochmal eine Frage: Hast Du überhaupt schonmal ein Werk eines "original-amerikanischen" Science-Fiction-Autors gelesen? Ich meine so ein richtiges Buch mit dreistelliger Seitenzahl und ohne Bilder. Oder hast Du außer Amerika-hat-keine-Kultur-Platitüden nichts zu bieten?

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              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
              Platz 11: Das Schwarze Loch

              ...Und wofür braucht ein Typ, der seit 20 Jahren allein auf seinem Schiff durch den Kosmos schippert, überhaupt eine Roboterarmee??
              Soweit ich mich erinnere verfügte das Schiff über relativ starke Bewaffnung um den "bösen" Aliens bei Bedarf zu zeigen wo der Hammer hängt, man nur dummerweise trotz intensivster Suche nie welche gefunden. Heerscharen von Kampfrobotern (die sind nicht zwangsläufig struntzdumm, die sind als Wegwerfartikel/Kanonenfutter einfach etwas "preisgünstiger" in der Ausstattung ) stammten vermutlich aus der gleichen paranoiden Schublade.
              Korvettenprojekt 3435 A.D.
              Korvetten-Basismodellreihe des späten Solaren Imperiums (Perry Rhodan-Serie)

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                Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                Anti-Amerikanismus??? Ich???

                Ohne die Amis GÄBE es dieses Genre, und damit dieses Forum überhaupt nicht. Glaubt Stormking, mir wäre das nicht klar?
                Na ja, für mich ist der eigentliche Geburtshelfer des Genres, auch wenn mich jetzt alle Verne Freunde schlagen, H.G. Wells und der war ganz sicher very british .
                FYI: Vernes fällt für mich mehr in die Kategorie Abenteuer was nicht heisen soll dass es schlecht währe.

                Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                Existiert eine erfolgreiche Science-Fiction-Serie, TV oder Kino, die NICHT aus den USA kommt? Außer (*kicher*) Raumschiff Orion, oder Dr. Who?
                Wenn es um bewegte Bilder geht hast Du leider recht aber die meissten guten SF Geschichten gibt's halt, Gott sei Dank, nur ich Buchform da das TV und das Kino ein relativ beschränktes Medium sind.

                Zitat von stormbringer Beitrag anzeigen
                Naja, bei "Das Unsterblichkeitsprogramm" hat mir ein bißchen die Pointe gefehlt. Mal sehen, wie "Gefallene Engel" sein wird.

                Und wenn Du "Eine Tiefe am Himmel" mochtest, dann kann ich nur die Werke von Alastair Reynolds empfehlen. Auch wenn's kein Amerikaner ist
                Reynolds hab ich schon probiert und sagt mir leider nicht so zu.
                Wenn Du das "Unsterblichkeitsprogramm" nicht so gut fandest wird Dir vermutlich "Gefallene Engel" auch nicht gefallen.

                Was Du aber unbedingt mal lesen musst ist "Splitter im Auge Gottes" und wie ich schon erwähnte "Snowcrash" (allein schon wegen den Namen wie "Hiro Protagonist" )

                Ach ja, um nochmal auf die Verunstaltung von Büchern in der Filmversion zu kommen sei hier nur Starshiptroopers erwähnt. Wie hab' ich mich auf den Film gefreut und war dann soooo endtäuscht dass bis auf den / die Namen nicht viel übrig geblieben ist.
                Der Zweifel ist der Ursprung allen Wissens.
                "Der Krieg ist der Vater aller Dinge." by Heraklit ca. 350 b.c.
                "Nun Wahrsager des Märzen Idus ist nur da. ---- Ja oh Cäsar, doch noch nicht vorrüber!" by Wiliam Shakesbear

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                  Platz 10: Pitch Black

                  Und zum 1000sten Mal die "Ein-Crewmitglied-nach-dem-anderen-wird-von-irgendwelchen-Viechern-abgeschlachtet"-Story. Haben wir das nicht schon oft genug gesehen? Ach ja, und welch Überraschung! Die Hauptfigur rettet natürlich nachher alle. Wozu ihn dann bitteschön am Anfang als Bösen hinstellen?


                  Widerspruch, Widerspruch.
                  Ich fand diesen Film genial und bin auch von der Fortsetzung Riddick total begeistert. Nur dieser Trickfilm, welcher wohl als Füller zwischen Teil eins Pitch Black und Teil zwei Riddick gedacht war, war absolut langweilig. Vin Diesel ist kein Schausspieler, welchen ich gern sehe, aber mal ehrlich, in dieser Rolle war er einfach klasse.

                  Und was ist so schlimm daran, dass einige Sachen neu verfilmt oder wiederverwendet werden?! Wenn es das nicht gäbe, würde es wohl kaum noch Filme geben, weil alles irgendwo, irgendwie schonmal gedreht worden ist.

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                    Zitat von King Lear Beitrag anzeigen
                    Wenn Du das "Unsterblichkeitsprogramm" nicht so gut fandest wird Dir vermutlich "Gefallene Engel" auch nicht gefallen.
                    Nun, Kovac' Ermittlung fand ich halt äußerst gut und spannend beschrieben, nur die eigentliche Auflösung des Verbrechend war mir einfach zu - ich finde kein geeignetes Wort dafür - fade, nichtssagend, gewöhnlich.

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                      Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                      Nun, Kovac' Ermittlung fand ich halt äußerst gut und spannend beschrieben, nur die eigentliche Auflösung des Verbrechend war mir einfach zu - ich finde kein geeignetes Wort dafür - fade, nichtssagend, gewöhnlich.
                      Nun ja, kurzer Hinweis ohne zuviel zu Verraten zu "Gefallene Engel"
                      a) deutlich blutiger
                      b) kein Krimi

                      mehr will ich nicht sagen weil Du willst es ja noch lesen.
                      Der Zweifel ist der Ursprung allen Wissens.
                      "Der Krieg ist der Vater aller Dinge." by Heraklit ca. 350 b.c.
                      "Nun Wahrsager des Märzen Idus ist nur da. ---- Ja oh Cäsar, doch noch nicht vorrüber!" by Wiliam Shakesbear

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                        Also ein Film der absolut Grottenschlecht war ist Starship Troopers 2. Defintiv einer der schlechtesten Sci-Fi Filme die je gedreht wurden.

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                          Hehe....also ich muss ja sagen, daß ich Planet der Affen und The Time Machine auf jeden Fall vor den letztgenannten gepackt hätte...hey, armaggeddon is jetzt zwar kein doller Film, aber nen dolles Spektakel schon und handwerklich schon 1a gemacht.
                          Selbes gilt in maßen auch für Pitch black, der atmosphärisch schon top is, natürlich auch kein großer Film, aber immerhin auch kein schlechter (wie PotA und TTM )...naja, Geschmackssache sicherlich und bevor ich hier mecker sollt ich vielleicht auch mal ne TOP 20 Liste machen...
                          "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                          "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                          Member der NO-Connection!!

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                            Die Sache ist doch die: ohne die Amis und ihre Hollywood-Film-Produkte wäre SF doch heutzutage womöglich gar nicht "salonfähig", dh. wir Altes Europa würde dieses Genre gar nicht ernst nehmen.
                            Aber wir nehmen den Mist ernst, schließlich wird er uns täglich im TV serviert. Und ein paar Sachen von dem Mist, die uns unsere Imperatoren namens USA vorsetzen, sind ja auch ganz unterhaltsam. Und vor allem teuer produziert. Na und? Nur weil der Film teuer war, und von den Amis kommt, muss ich den jetzt gut finden, oder was? Gebt uns die gleiche Kohle, und wir machen einen viel besseren Film. Warum? Weil wir Alt-Europäer sind, und uns mit dem Thema viel besser auskennen!


                            Platz 9: The Core

                            Das passiert in fast jedem miesen SF-Streifen: Erde bedroht? Und ZACK! Auf einmal hammer die nötige Technologie, um die Welt zu retten. Wo kommt die eigentlich immer so schnell her? Genau wie in Armageddon. Jedenfalls, wir brauchen ne große Bohrmaschine zum Mitfahren, um die Menschheit zu retten. Ich glaub, ich hab so eine noch im Keller. Von der Nicht-Handlung und den Darstellern aus der 4. Reihe wollen wir hier gar nicht erst anfangen.


                            Platz 8: 2010 - Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen

                            Warum? Warum? Warum dieser Film? Schlussiger als der Schluss von 2001 kann ein Schluss nicht mehr sein. Und dann die Dialoge, die gegen Ende des Films nur noch aus "Oh mein Gott!"-Rufen bestehen, damit der Zuschauer auch ja kapiert, dass da gerade was unheimlich dramatisches passiert. Nach dem gefühlten hundertsten "Oh mein Gott!" dreht dann auch die Filmmusik komplett durch, bis man taub ist. Muss sie ja auch, schließlich kann man zur Explosion des Jupiter nicht den Ententanz spielen. Und nachdem sich das Orchester selber totgegeigt hat, faselt irgendwer was von Love, Peace, und Eierkuchen. Abgabe-Termin-Druck und Alkohol können eine fatale Mischung sein.

                            Ich will jetzt sachlich und auch fachlich Widerspuch hören.

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                              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen

                              Ich will jetzt sachlich und auch fachlich Widerspuch hören.
                              Sorry damit kann ich nicht dienen. 2010 hab ich nicht gesehen. Bei Core kann ich nur sagen, der gehört zu meinen persönlichen Top 3.

                              Have Fun
                              ezri
                              Debbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
                              - QAF 314 -
                              He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -

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                                Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                                Gebt uns die gleiche Kohle, und wir machen einen viel besseren Film. Warum? Weil wir Alt-Europäer sind, und uns mit dem Thema viel besser auskennen!
                                Was zu beweisen wäre.


                                mfg
                                Dalek
                                "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
                                -Konstantin Tsiolkovsky

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