Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever - SciFi-Forum

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Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever

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    #76
    Du willst mich nicht verstehen oder?
    Also nochmal erkläre ich das Ganze jetzt nicht!

    Mir würde noch ein absolut bescheuerter Sci-Fi-Film einfallen. Welcher weder trashig-komisch noch kultig ist: Virus.

    Das Donald Sutherland und Jamie Lee Curtis sich für so einen Müll hergegeben haben. Grauenhaft. Da ist ja "Octopus" noch besser und der ist schon schlecht. "Ghostship" ist vom Ablauf und der Location quasi das selbe, nur die Aliens, Monster durch Geister ersetzt. Aber um Längen besser.

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      #77
      Hey ho!!

      Auch wenn ich Matrix super finde, so hatten Teil II und III nicht das, was ich mir erhofft hatte. Irgendwie fehlte die richtige Story. Teil I reichte voll und ganz aus und war der Hit!!

      Was mir auch nicht gefiel war "Die Körperfresser kommen" - ein Science-Fiction (Grusel)-Film mit Donald Sutherland. Auch die spätere Neuverfilmung brachte es nicht. *Daumen runter*
      Die Atmosphäre fehlte mir, die Story war zu flach...
      Euer Chefingineur

      Miles E. O'Brien
      Senior Chief Petty Officer

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        #78
        Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigen
        Du willst mich nicht verstehen oder?
        Also nochmal erkläre ich das Ganze jetzt nicht!
        Ich denke nicht, daß ich dich mißverstanden habe, unsere Meinungen sind einfach entgegengesetzt, was Objektivität und Subjektivität von Meinungen angeht.
        Weswegen ich an dieser Stelle dann auch die Diskussion lieber beenden würde, weil sie sich im Kreis dreht.

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          #79
          @conanboy

          Warum hast Du diesen Thread eröffnet, wenn Du schon eine eigene Liste Deiner Top 20 hast?

          Es scheint so als ob Du dich nur bestätigt wissen willst. Denn wenn man schon so einen Thread startet kann man höchstens einen Zwischenstand der Top 20 von den genannten Filmen in diesem Thread machen. Nicht so wie Du das machst,

          Mein Platz 19 auf der Liste der miesesten SF-Streifen:

          Evolution

          Dem Kommentar der Neuen Züricher Zeitung ist wohl nix mehr hinzuzufügen:
          »Das Spektrum dieser Science-Fiction-Komödie reicht leider nur von anal bis banal.«
          Da hat sich David Dukovni ordentlich die Filmkarriere vergeigt. Pups-Hintern-Witzchen kombiniert mit sauteuren Special-FX hat sich gottseidank nicht als Erfolgsrezept durchgesetzt.
          Nichts für ungut, aber so sehe ich das.
          Zuletzt geändert von Anubis6785; 21.11.2007, 21:43.
          „Selbst wenn das Böse regiert, es wird immer gute Menschen geben welche durch ihre Taten in die Geschichte eingehen“ Zitat by Maximilian Steyrleithner

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            #80
            Mir persönlich missfielen Star Trek 4 oda 5 (wo sie Gott finden); Matrix 2-3
            Ansonsten fälllt mir nicht viel ein (bin auch nicht so bewandert in SF Filmen)

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              #81
              ch wollt nur noch sagen das ich ein Buch von Philliph K. Dick gut finde und das ist der unmögliche Planet. ich hab da noch ein anderes Buch " Die Valis-Trilogie" nach einem Monat habe ich es aufgegeben zu lesen. Das Thema ansich war/ist zwar interessant doch extrem "untoll" geschrieben.
              Nicht zu empfehlen.
              -
              Welcher Science Fictiofilm wirklich bescheuert ist ist Battlefield earth.
              Billig, dumm gedreht, bescheuerte Story.

              MfG Philliph
              ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

              InterStella - Foren-RPG

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                #82
                Kennt einer das "Tyrannosaurus-Syndrom"?
                Wir alle glauben, mindestens seit "Jurassic Park", dass der Tyrannosaurus Rex der größte und gefährlichste fleischfressende Dinosaurier war. Das ist aber absolut nicht wahr. Es gab weit größere und gefährlichere Dinos.
                Nun ist der T-Rex der größte Fleischfresser, dessen Skelett auf *amerikanischen* Boden gefunden wurde. In der Utah-Wüste. Der Tarbosaurus, der Megaraptor, und der Spinosaurus waren noch viel größer, aber das sind nun mal keine "amerikanischen" Saurier, und deshalb werden die nicht entsprechend vermarktet.
                Entsprechend verhält es sich mit den original-amerikanischen SF-Autoren: Sie sind alle langweilig und scheiße. Im Gegensatz zu den Autoren des alten Europas. Dicks Werke sind ein Witz, aber sie sind das erste halbwegs ernstzunehmende Zeugs eines US-amerikanischen SF-Autors, und Filme wie "Blade Runner" existieren nur deshalb, weil die Amis uns zeigen wollen "Wir haben auch tolle, tiefsinnige SF-Autoren!".
                Was aber nicht der Fall ist. Dick ist genauso wenig ein guter SF-Autor, wie der Tyrannosaurus das größte Raubtier der Welt war. Es ist alles nur eine Frage von: Glaubst du das Zeug, was die Amis dir einreden wollen, oder nicht?


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                conanboy schrieb nach 26 Minuten und 57 Sekunden:

                Platz 18: Die Frau des Astronauten


                Die "Handlung" wäre selbst für eine Akte-X-Folge zu dürftig, zu voraussehbar, und zu unspannend gewesen. Aber noch schlimmer ist die unerträglich übergestylte, aufdringliche Werbespot-Optik, und das 105 quälende Minuten lang. Aber statt ein ordentliches Drehbuch und einen vernünftigen Regisseur zu kaufen, schmeißen wir die Kohle lieber dem Depp und der Theron in die Rächen.
                Zuletzt geändert von conanboy; 26.11.2007, 06:55. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                  #83
                  Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                  Kennt einer das "Tyrannosaurus-Syndrom"?
                  Wir alle glauben, mindestens seit "Jurassic Park", dass der Tyrannosaurus Rex der größte und gefährlichste fleischfressende Dinosaurier war. Das ist aber absolut nicht wahr. Es gab weit größere und gefährlichere Dinos.
                  Nun ist der T-Rex der größte Fleischfresser, dessen Skelett auf *amerikanischen* Boden gefunden wurde. In der Utah-Wüste. Der Tarbosaurus, der Megaraptor, und der Spinosaurus waren noch viel größer, aber das sind nun mal keine "amerikanischen" Saurier, und deshalb werden die nicht entsprechend vermarktet.
                  Entsprechend verhält es sich mit den original-amerikanischen SF-Autoren: Sie sind alle langweilig und scheiße. Im Gegensatz zu den Autoren des alten Europas. Dicks Werke sind ein Witz, aber sie sind das erste halbwegs ernstzunehmende Zeugs eines US-amerikanischen SF-Autors, und Filme wie "Blade Runner" existieren nur deshalb, weil die Amis uns zeigen wollen "Wir haben auch tolle, tiefsinnige SF-Autoren!".
                  Was aber nicht der Fall ist. Dick ist genauso wenig ein guter SF-Autor, wie der Tyrannosaurus das größte Raubtier der Welt war. Es ist alles nur eine Frage von: Glaubst du das Zeug, was die Amis dir einreden wollen, oder nicht?
                  In "Jurassic" Park 3" verspeist ein gefrässiger Spinosaurus einen T-Rex zu Mittag. Dann wäre da noch Roland Emmerich´s "Godzilla"-Film, der von Hollywood sehr stark vermarktet wurde und uns ein tolles, leguanartiges Monster zeigte. "American Monster" (1980, mit David Carradine) - in diesem B-Movie ist ein aztekischer Flugsaurier auf Beutefang über der Skyline von New York.

                  Es stimmt also nicht, dass nur "US-Monster" von Hollywood vermarktet werden.

                  Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                  Dick ist genauso wenig ein guter SF-Autor, wie der Tyrannosaurus das größte Raubtier der Welt war.
                  Hast Du schonmal einen Roman von Philip K. Dick gelesen, oder wie kommst Du zu Deinem Urteil über Dick´s Werk ?

                  Philip K. Dick schrieb etwa 120 Kurzgeschichten und über 40 Romane und gilt als einer der historisch bedeutendsten Science-Fiction-Autoren. Er erhielt den Hugo Award für "Das Orakel vom Berge" und den John W. Campbell Award für "Eine andere Welt". Von Dicks Werken zählen noch heute etliche zu den modernen Klassikern der amerikanischen Literatur. Sein Einfluss in Literatur und Film reicht bis in die heutige Zeit. Filme wie Matrix, eXistenZ, Impostor, Truman Show, Minority Report, Paycheck, A Scanner Darkly, Total Recall, Blade Runner oder Next beruhen auf Dicks Arbeit. Auch wenn Dicks Handschrift nicht immer sofort erkennbar ist, ohne ihn wäre Film und Fernsehen nicht so wie wir es heute kennen. Die Werke von Dick sind gekennzeichnet von einem sehr leicht verständlichen, publikumsnahen Schreibstil, transparenten und authentischen Charakteren und einer unergründlich fesselnden Tiefe des Plots. Seine Geschichten sind oft ernüchternd und auf erschütternde Weise demaskierend.
                  Quelle : Philip K. Dick - Wikipedia.

                  Galaktische Grüsse aus Delmenhorst
                  Starcat66
                  Zuletzt geändert von Starcat66; 26.11.2007, 18:30.
                  Danger - save your ears - this thread is under prog rock: Progressiv Rock und artverwandte Musik

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                    #84
                    @conanboy: Du übertreibst doch etwas, und (wie ich denke) auch noch am falschen Beispiel. Sicherlich ist es so, dass amerikanische Autoren auch von europäischen Verlägen und Lesern bevorzugt werden (nicht umsonst mussten sich viele Autoren der frühen "Perry Rhodan"-Hefte anglistisch klingende Pseudonyme verpassen), aber das hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich gebessert (zumindest was heimische Autoren angeht). Und alle amerikanischen SF-Autoren als minderwertig zu bezeichnen ist nun wirklich ziemlich vermessen, immerhin gibt es mit u.a. Isaac Asimov, J. Michael Straczynski und eben Philip K. Dick nun wirklich genug Beispiele sowohl guter als auch einflussreicher US-Autoren (wobei du den Einfluss ja eigentlich bemängelst). Philip K. Dick ist vielleicht nicht dein Geschmack, und meinetwegen kannst du ihn auch für überschätzt halten, aber allein schon die Tatsache, dass er den philosophischen Aspekt der SF (und wenn's nur die US-SF) um einiges vorangetrieben hat, sollte Grund genug für ein bisschen Respekt sein.
                    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                    Stalter: "Nope, it's all bad."

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                      #85
                      Mit CONANBOY ist das so eine Sache er hat seine Liste schon, und möchte sich nur noch bestätigt wissen. Ich habe es schon in meinem letzten Eintrag geschrieben, es ist ihm egal was andere sagen oder denken, er hat seine Liste schon, was sein letzter Eintrag beweist(Platz 18, könnte mich nicht erinnern das diesen Film irgendjemand schon in diesem Thread erwähnt hätte).

                      Also CONANBOY, beantwortest Du nun meine Frage von vorhin, oder schreibst Du wieterhin nur Deine Einträge und lässt alles andere ausser Acht?
                      „Selbst wenn das Böse regiert, es wird immer gute Menschen geben welche durch ihre Taten in die Geschichte eingehen“ Zitat by Maximilian Steyrleithner

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                        #86
                        Natürlich hat conanboy seine Liste schon. So wie jeder SF-Fan eine vergleichbare anlegen könnte. Ich verstehe nur nicht warum er uns diese so "stückchenweise vorwirft".

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                          #87
                          @thema philip k. dick:
                          Natürlich ist es nur meine persönliche Meinung, wenn ich sage, Dick war ein drogenabhängiger Spinner, dessen literarischen "Werken" ich nichts abgewinnen kann. Dennoch ist mir sein Einfluss auf die zeitgenössische SF klar, ohne ihn hätte es wahrscheinlich kein "Matrix", kein "Total Recall", und kein "Blade Runner" gegeben. Das ist wie mit zB. David Bowie in der Musik: der Musik von Bowie selbst kann ich nichts abgewinnen, aber ich weiß, dass er alle Bands, die ich heute gut finde, beeinflusst hat. Und ich finde bei diesen Bands, jetzt, wo ich Bowies Musik kenne, diese Einflüsse wieder. Das heißt aber noch lange nicht, dass mir Bowies Musik nicht trotzdem immer noch auf den Geist geht.

                          In "Jurassic" Park 3" verspeist ein gefrässiger Spinosaurus einen T-Rex zu Mittag.
                          Ja und? Trotzdem wird dir jedes Kind erzählen, dass der T-rex "das größte Raubtier war, das jemals gelebt hat", jede Dino-Doku im TV sagt das. Und warum? Weil es ein Ami-Dino ist. Außerdem brauchen wir hier nicht ernsthaft um den Kampf T-rex gegen Spino aus JP3 diskutieren, weil das ein Showkampf war. "In echt" würde ein Raubtier niemals seine Gesundheit (geschweige denn sein Leben) für so eine mickrige Beute riskieren.


                          Mit CONANBOY ist das so eine Sache er hat seine Liste schon, und möchte sich nur noch bestätigt wissen.
                          Ja und Nein. Ja, natürlich hab ich meine Liste schon, und vor allem: Nein! Ich will mich überhauptgar nicht bestätigt wissen, sondern ich verlange Widerspruch, ich bestehe darauf! Sonst könnt ich einfach nur ne billige Website machen, meine Liste hinstellen, und fertig. Ich will ja, dass ihr meinen Senf diskutiert, sonst würde es doch wenig Sinn machen, meine unmaßgebliche Meinung hier upzuloaden, oder?

                          Es gibt zwei Gründe für mein "stückchenweises Vorgehen":
                          1) ich hab für jeden der 20 schlechtesten SF-Filme eine mehrzeilige argumentative Begründung parat. Wenn ich die alle auf einmal hier reinstelle, wird es sehr lang, langwierig und langweilig zum Durchlesen. Und für euch würde es sehr schwierig und unübersichtlich werden, darauf zu antworten.
                          2) Deshalb mach ich lieber so einen Fortsetzungsroman draus, so ca. eine Folge pro Woche, damit alle genug Zeit haben, mein jeweiliges Statement zum jeweiligen Film zu kommentieren. Und natürlich, wie bei jeder Fortsetzungsgeschichte, damit die Spannung erhalten bleibt ;-)

                          Was ist eigentlich mit "Evolution" und "Die Frau des Astronauten"? Hat dazu keiner was zu melden? Oder gehen die unkommentiert durch als schlechte SF-Filme?


                          Und jetzt der unvermeidliche

                          Platz 17: Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

                          Wieder so ein Streifen, der eigentlich ein Hit hätte werden müssen. Stattdessen werden hier Figuren klassischer Weltliteraur wie gehirnamputierte Action-Prolls aufeinander losgelassen. Am Schluss hätte bloß noch gefehlt: Dorian Gray kickboxt mit Tom Sawyer in einer Matrix-Zeitlupe.
                          Und Kapitän Nemo schippert mit seiner flugzeugträgergroßen Nautilus duch die Kanäle von Venedig. Jaja, danke, schon gut.

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                            #88
                            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                            .....Platz 17: Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen .....

                            .....Und Kapitän Nemo schippert mit seiner flugzeugträgergroßen Nautilus duch die Kanäle von Venedig. Jaja, danke, schon gut.
                            Und bleibt mir dem Periskop an der Seufzerbrücke hängen.

                            Oh ja der Film war so schlecht. Ich muss gestehen ich kann mich nicht mehr so genau an die Handlung erinnern. Ich weis nur noch, die verschiedenen "guten" Super-Helden-Menschen haben sich zusammengetan um irgend etwas oder irgend jemand Bösen aufzuhalten. Was mit aber ewig in Erinnerung bleiben wird ist Venedig und das U-Boot. Und die Tatsache das mir dieser Film das Ende des neuen James Bond versaut hat. Venedig die Stadt in der U-Boote durch die Känele gondeln und Palazzos komplett versinken. Als bei James Bond das Gebäude so schön - fast senkrecht - untergeht und James Freundin ertrinkt, ist die ganze Dramatik an mir vorbei gegangen, denn vor meinem inneren Auge ist Nemos U-Boot aufgetaucht und hat die Situation gerettet.

                            Have Fun
                            ezri
                            Debbie: A word of advice, my sweet Emmett. Mourn the losses, because they are many; but celebrate the victories, because they are few.
                            - QAF 314 -
                            He’s like fire and ice and rage. He’s like the night, and the storm in the heart of the sun. He’s ancient and forever. He burns at the centre of time and he can see the turn of the universe. And… he’s wonderful.- Doctor Who -

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                              #89
                              Ich muss gestehen, ich habe mir die "Liga" nicht angesehen. Allerdings vor allem aus Trotz, denn schon im Vorfeld war deutlich, dass der Film von der genialen Vorlage von Alan Moore und Kevin O'Neill lediglich die Grundidee und ein paar Charaktere übernommen hat. Und auf sowas steh' ich nu' überhaupt nicht, eine Verfilmung soll auch die Vorlage respektieren und nicht die Einstellung vertreten "Wir machen unser eigenes Ding und nehmen den Namen einer vorigen erfolgreichen Veröffentlichung". War ja mit "Catwoman" oder "Constantine" (John Constantine ein Ami?! In L.A.?) ähnlich. Wobei ich ja auch noch "V wie Vendetta" boykottiert habe (zum Einen, weil WB ohne vorige Absprache behauptet hat, Alan Moore würde den Film unterstützen, was einfach lächerlich ist, da Moore Verfilmungen seiner Comics stets skeptisch gegenübersteht, und zum Anderen weil der Film nicht in Schwarz-Weiß gehalten war, was einen großen visuellen Reiz der Vorlage ausmachte. Aber das können die Amis, die stets nur die nachkolorierte Fassung vorgesetzt bekamen, natürlich nicht wissen).
                              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                                #90
                                Kann es sein das wir die Amis nicht mögen?
                                Was haltet ihr eigentlich von Bollywood-filmen? Oder war das Thema schon?
                                ~~:::Battlestar Galactica:::~~~

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