Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever - SciFi-Forum

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Die 20 bescheuertsten Science-Fiction-Filme ever

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    na ob jetzt michael myers oder jason ich kann da mit beidem nix anffange , aber das ist zum glück ja jedem selbst überlassen ;-)

    @logan5
    also kein wunder wenn die mit windows gearbeitet haben, fragts sich nur warum die kiste nicht schon beim start gleich wieder abgestürzt ist???????

    zu 2010

    da gibts tatsächlich nen dritten teil hat aber nix mehr mit stanley cubric zu tun und ist die völlige billigproduktion,...... frag mich aber nicht nach dem kompletten titel keine ahnung das ding ist sowas von unterirdisch das ichs wieder vergessen habe,......weis nur noch das ich alle drei am stück mal aus der videothek geliehen habe...........
    "das leben ist zu kurz für schlechte laune..."
    "besser als gar nix zu beissen ne mohrrübe in der hand....
    sprach der mausbiber und verschwand"

    http://www.tarantulas-home.de.vu

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      Zitat von fat freddys dog Beitrag anzeigen
      na ob jetzt michael myers oder jason ich kann da mit beidem nix anffange , aber das ist zum glück ja jedem selbst überlassen ;-)
      Naja, "Freddy vs. Jason" ist wohl Geschmackssache, aber ich fand den Film auf jeden Fall sehr spaßig und viel ernster waren die anderen Freddy-Filme eigentlich auch nicht, oder? Also, mir hat's gefallen .

      Zitat von fat freddys dog Beitrag anzeigen
      @logan5
      also kein wunder wenn die mit windows gearbeitet haben, fragts sich nur warum die kiste nicht schon beim start gleich wieder abgestürzt ist???????
      Da sagst du was . Vielleicht haben die den Außerirdischen auch gar keinen Virus verpasst, sondern ihnen einfach gleich Windows draufgepackt .


      Zitat von fat freddys dog Beitrag anzeigen
      zu 2010

      da gibts tatsächlich nen dritten teil hat aber nix mehr mit stanley cubric zu tun und ist die völlige billigproduktion,...... frag mich aber nicht nach dem kompletten titel keine ahnung das ding ist sowas von unterirdisch das ichs wieder vergessen habe,......weis nur noch das ich alle drei am stück mal aus der videothek geliehen habe...........
      Ach du meine Güte, davon wusste ich gar nichts. Und orientiert sich der Film an Clarkes Roman oder ist es eine selbst ausgedachte Geschichte? Oder hat man irgend 'nem schlechten Film einfach einen verkaufsträchtigeren deutschen Titel verpasst, um uns glauben zu lassen, es wäre eine Fortsetzung?

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        Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
        Oder hat man irgend 'nem schlechten Film einfach einen verkaufsträchtigeren deutschen Titel verpasst, um uns glauben zu lassen, es wäre eine Fortsetzung?
        Oder man hat schon dem englischen Film einen verkaufsträchtigen an "2001" angelehnten Titel verpasst. Einen offiziellen dritten Teil der Serie gibt es jedenfalls nicht.



        mfg
        Dalek
        Zuletzt geändert von Dalek; 18.02.2008, 15:09.
        "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
        -Konstantin Tsiolkovsky

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          freddy krüger ernstnehmen, beim besten willen nicht ;-)
          damals war ja der was völlig neues ;-)..........aber gegen die armee der finsterniss sah er alt aus ;-)))) (das hat mir wieder gefallen......)

          @Logan5
          da war vista dran beteiligt ;-) hat das system gleich zum durchbrennen gebracht mit bordmitteln ;-))))))
          mit DOS 6.0 wär das nicht passiert

          zu dem dritten teil:
          das halte ich durchaus für möglich.........
          ist auch schon etwas länger her.............
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            Definitions-Weiderholung

            Ich möchte nur mal zwischendurch daran erinnern, welche Art von SF-Filmen ich (der Thread-Starter) hier mit "bescheuert" meine:

            Erläuterung: mit "bescheuert" ist hier gemeint "sauteurer Film, der in jeder Sekunde mit seinem Millionen-Dollar-Budget angibt, dessen Drehbuch allerdings ein zugekiffter Schimpanse während eines epileptischen Anfalls verfasst hat, und dessen Regisseur bestenfalls während der gesamten Produktion geschlafen hat". Jeder Penner von der Straße hätte mit dem jeweiligen Budget einen besseren Film gemacht. Ich hätte einen besseren Film gemacht. Aber das allergrausamste an diesen Filmen ist: jedesmal, wenn sie im Fernsehen laufen, schaut man sie sich trotzdem wieder an, weil sie halt immerhin cool aussehen, und jedesmal regt man sich von neuem über sie auf.
            Man sieht dem Film halt an, dass Millionen, vielleicht Milliarden von Dollar reingesteckt wurden, aber das er als Film trotzdem Scheiße ist. Sprich: Special Effects = Super, der Rest = Scheiße. Und eben weil die Special Effects so gut sind, schaut man sich den Film bei jeder Fernsehwiederholung an, aber nur wegen der Special Effects, obwohl der Film an sich Scheiße ist. Nur, um das nochmal klarzustellen. Und nur, um der allgemeinen Meinung zu widersprechen "Waren die SFX teuer, muss der Film ja gut sein".

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              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
              "Waren die SFX teuer, muss der Film ja gut sein".

              Yep, die Aussage ist in der Tat Blödsinn. Gilt allerdings imho auch für "Waren die SFX teuer, muß der Film schlecht sein".

              mfg
              Dalek
              "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
              -Konstantin Tsiolkovsky

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                das sollte jetzt aber auch nicht zu führen, das man sagt:

                "ist die sfx billig muss der film schlecht sein"

                was heisst sauteuer eigentlich?

                für nen amateurfilmer kann z.B schon das Budget für einen der alten Freddy Krüger so viel sein das er zwei jahre von Filmen kann, ergo für ihn sauteuer.

                jetzt guckt man sich aber solche Fanproduktionen wie "Star Trek New Voyages" oder "Star Trek Of Gods and Man" an, da steckt im Hobby soviel Geld ohne das welches verdient wird, da hätten die Freddy Krüger Macher von geträumt.

                für Jürgen Kaiser ist sein Puppenanimationsfilm garantiert auch sauteuer.........


                gut ich weis schon was da oben gemeint ist, frage ist nur ob man das immer so einfach nach "Schema F" sehen kann oder sollte.......

                SciFi sind schlieslich moderne Märchen und sollen in erster Linie doch Spaß machen oder (das es auch ernste Sci Fi gibt will ich damit jetzt nicht wegtun)

                P.S.: mir ging es übrigens grad drum nicht die genannten Filme zu bewerten, sondern den Begriff sauteuer zu definieren........b.z.w nicht zu definieren, das könnt ihr nehmen wie ihr wollt.........
                "das leben ist zu kurz für schlechte laune..."
                "besser als gar nix zu beissen ne mohrrübe in der hand....
                sprach der mausbiber und verschwand"

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                  Eindeutig Absolution.
                  So ein grauenhafter Schrott,einfach unbeschreiblich.

                  Kommentar


                    Es gibt einen ganz billigen Film, der hatte ein Produktionbudget von 200.000 Dollar (die Schauspieler-Gagen schon abgerechet), der arbeitet mit den billigsten Tricks: Handpuppen! Kinder in Raumanzügen (damit die Umgebung größer wirkt)! Winzige Modellfigürchen! Und für die ekligen Szenen kaufen wir beim Metzger Kuhmägen und Muschelfleisch! Der Raumschiffantrieb ist nix anderes als neonbeleuchtetes Wasser!

                    Ich rede von "Alien". Da wurden die allerbilligsten Tricks verwendet, die man sich überhaupt vorstellen kann. Und was ist draus geworden? Eine Film-Revolution. Und das zur Konkurrenz von Protz-Produktionen wie "Star Wars" oder "Star Trek: The Movie", die das zehnfache an Budget hatten. Will sagen: mit ein bisschen Kreativität kann man aus einem kleinen Budget ne Menge machen.

                    Und die bescheueresten SF-Filme sind halt die, wo mit einem Riesen-Budget nur Schrott bei rausgekommen ist. Aber immerhin sehen die FX ganz nett aus, weil sie halt teuer waren.

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                      Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                      Ich rede von "Alien". Da wurden die allerbilligsten Tricks verwendet, die man sich überhaupt vorstellen kann. Und was ist draus geworden? Eine Film-Revolution. Und das zur Konkurrenz von Protz-Produktionen wie "Star Wars" oder "Star Trek: The Movie", die das zehnfache an Budget hatten.
                      Ich muß Dich leider erneut korrigieren. "Star Wars" und "Alien" hatten beide ein Budget von 11 Mio US-Dollar. "Star Trek: The Motion Picture" war mit 35 Mio US-Dollar nur etwa dreimal so teuer.

                      Hör doch einfach mal auf, ständig mit Behauptungen und "Fakten" zu argumentieren, die einfach nicht haltbar bzw. schlichtweg falsch sind. In Deiner Grundaussage, daß megateure "Blockbuster" inhaltlich oftmals nicht besonders viel zu bieten haben, wird Dir kaum jemand widersprechen. Aber man sollte das nicht generalisieren. Ein Film ist nicht automatisch schlecht, nur weil er teuer war oder aus den USA stammt. Und Billigproduktionen sind nicht automatisch Perlen der Filmkunst. Solche Verallgemeinerungen gehen fast immer in die Hose.

                      Kommentar


                        Erst lesen, dann belehren: ich sagte:

                        Es gibt einen ganz billigen Film, der hatte ein Produktionbudget von 200.000 Dollar (die Schauspieler-Gagen schon abgerechet)
                        Auf deutsch: hier wurde bei den Gesamt-Kosten die Gage für die Schauspieler schon abgezogen. Die Schauspieler-Gagen bei Star-Wars waren extrem höher als bei Alien: Alec Guiness, Peter Cushing, und auch Harrison Ford war nicht billig. Dagegen waren die Schauspieler aus Alien billige "Niemande".

                        200.000 Dollar als reines Produktionsbudget hab ich mir auch nicht nur so ausgedacht, wie mir Herr Stormking vorwirft. Das sagt Ridley Scott selbst im Audiokommentar auf der Alien-DVD.

                        Und bevor ich hier weitermache, meine ach so spinnerten Behauptungen durch Quellen zu belegen, empfehle ich jedem, der ernsthaft hier diskutieren will, selbst Quellen zu nennen, statt einfach nur zu behaupten, dass meine Aussagen falsch seien.
                        Ich bin extrem verärgert über den Ton, den Stormking hier an den Tag legt.

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                          @conanboy: irgendwo muss da ein Fehler sein: Alien-Budget: 11 Millionen , abzüglich Gage bleiben 200000 übrig. Aber du sagst die Schauspieler seien billige niemande gewesen, und kosten doch 10,8 millionen?

                          Was mich noch interressieren würde. vor kurzem sagtest du das in deinen Augen Episode 3 als brücke zur OT versagt hätte. Ich hab dich da gefragt was du an GL's stelle anders gemacht hättest. Hast die Frage wohl übersehen. Das würd ich gern mal Wissen.
                          DIE GÖTTIN
                          "I'd agree with you, but nope" - The Motherfucking Emperor
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                          Kommentar


                            Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                            ..., und auch Harrison Ford war nicht billig. Dagegen waren die Schauspieler aus Alien billige "Niemande".
                            Ich schätze mal Ford dürfte nicht sonderlich viel gekostet haben. Immerhin spielte er vor SW großteils Mini-Rollen in irgendwelchen Serien (siehe The Internet Movie Database (IMDb) ). Außerdem waren Tom Skerritt, John Hurt und Ian Holm auch vor "Alien" keine Niemande. Sicherlich billiger als ein Guiness, aber sicherlich auch teurer als ein Ford.

                            Außerdem, wenn beide ein Budget von 11 Mio US-Dollar hatten (nachzulesen auch auf All Time Worldwide Box Office Grosses ) und Alien die billigeren Schauspieler hatte, heißt das ergo, dass Alien die teureren Tricks hatte.

                            Kommentar


                              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                              Auf deutsch: hier wurde bei den Gesamt-Kosten die Gage für die Schauspieler schon abgezogen. Die Schauspieler-Gagen bei Star-Wars waren extrem höher als bei Alien: Alec Guiness, Peter Cushing, und auch Harrison Ford war nicht billig. Dagegen waren die Schauspieler aus Alien billige "Niemande".
                              Wie "Han Solo" schon ausgeführt hat, wenn "Star Wars" die teureren Schauspieler hatte, dann hatte "Alien" die teureren Tricks. Denn beide hatten ein Gesamtbudget von jeweils 11 Mio Dollar.

                              Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
                              Ich bin extrem verärgert über den Ton, den Stormking hier an den Tag legt.
                              Wenn Du Widerspruch nicht ertragen kannst, dann solltest Du vielleicht nicht in einem öffentlichen Forum posten. Mach doch ein Blog auf und schalte die Kommentarfunktion ab.

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                                Mir ist selber im Nachhinein aufgefallen, dass ich Trottel ja aus Versehen für die "Gegenseite" argumentiert habe:
                                SW war so teurer, wegen der Gagen. Alien aber nicht. Dh. Alien hatte mehr Geld für FX zur Verfügung als SW. Ich bin aber froh, dass mir selbst dieser Widerspruch zuerst aufgefallen ist ;-)
                                Wie gesagt, ich zitierte aus dem Audiokommentar von Ridley Scott, und nach seinen Aussagen waren die Mittel für SFX extrem begrenzt.

                                Was ich urpsrünglich mit "Handpuppen", und "Schlachter-Reste vom Metzger" sagen wollte, war: wenn man es ordentlich macht, kann man auch mit den billigsten Mitteln tolle Effekte erzeugen. Und die SF-Filme, die ich hier anprangere, sind solche, die genau das Gegenteil machen: Total teure SFX benutzen, aber die "Story", also den Unterhaltungswert der Geschichte, völlig vernachlässigen. Hauptsache, der Film sieht "gut aus". Beispiel: die neue SW-Trilogie: alles ist state-of-the-art an diesen Filmen, aber mehr auch nicht. Sie waren keine "Film-Revolution", wie es SW, Alien, oder 2001 mal waren. Die letzte "Revolution" im SF-Film-Bereich war "Matrix" (aber nur Teil 1).
                                Finde ich.
                                Und da gings um die Story, eng verknüpft mit den neuartigen SFX. MMn.

                                Ebenfalls mMn setzen die Hollywood-Produzenten lieber erfolgsverwöhnte Regisseure ein, als genre-erfahrene. Das sieht man ganz deutlich an solchen Desastern wie "ST Nemesis", und "AvP2". Hier wurden Produzenten eingesetzt, die niemals verstanden haben, worum es in "Star Trek", bzw. "Alien" geht, sondern die nur eins zu glauben, verstanden zu haben: wie man Kohle macht.
                                Dass sie selbst davon keine Ahnung haben, zeigen die desaströsen Einspielergebnisse dieser Filme.
                                MMn.

                                Kommentar

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