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Cloverfield [ehemals: Untitled J.J. Abrams Project 1-18-08]
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Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigenWoher hast du dieser Information? Im Film wurde davon nichts gesagt, oder habe ich da etwas überhört?
Zitat von odem Beitrag anzeigenDie Kameraführung war ein absolut neuer Versuch, eine Geschichte darzustellen.
Wie man durch den Anfang erfährt soll der Zuschauer das Gefühl bekommen, geheimes, persönliches Material zu gesicht bekommen.
Ware der Film in der üblichen, sehr kontrollierten Methode gedreht worden, wäre das nicht glaubhaft gewesen.
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Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigenInteressant, dass du dann deinen Reviews zufolge nBSG magst...Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Bei BSG war es ja auch so, dass die Macher bei der Kamerführuig den Endruck einers Dokumentarfilmers erwecken wollten. (Wurde in irgend einem Making-Off erwähnt)
Bei Cloverfield ist es noch nichtmal ein Hobbyfilmer. Man könnte meinnen, Hudson hat das erste Mal überhaupt eine Kamera in der Hand. Da ist es eher Merkwürdig, dass die Story so zusammenhängend erzählt wird.
Aber um auf den Vergleich zurück zu kommen:
- Ein geübter Dokumentarfilmer würde sicherlich ein besseres Bild bekommen, als ein Nobody inmitten des GEschehens.
Die Spekulationen bezüglich des zweiten Teils gehen unter anderem auch in diese Richtung. Das der zweite Teil dann aus der Perspektive eines Dokumentarfilmers der Army (oder so) erzählt wird.
Es heißt ja auch, dass nicht nur New-York von einem Monster angegriffen wird.
aber ob die Story dadurch dann schlüssiger wird weis ich noch nicht.
In letzter Zeit gab es da auch wenig neues.
Naja... von J.J. Abrams, der bei Cloverfield als Produzent mitwirkte, kommt demnächst "Super 8" raus. Der wiederum soll mit Cloverfield angeblich irgendwei zusammenhängen.
Mal sehen... denn die TEaser verraten echt noch nicht viel. (MMN)
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ok, habe mir auf Grund des schlechten Wetters und meines Urlaubs mal wieder Cloverfield reingezogen.
Ist nicht übel gemacht.
Aber was ist das Monster? Entgegen der Meinung vieler anderer, bin ich der Meinung, dass nur 1 Monster und die Parasiten vorkommen.
Ist das Monster ein Alien? Hab mal ein bisschen gegoogelt, es gibt 2 Bilder die anscheinend vom Meeresgrund sind und, ich würde mal sagen, die Parasiten zeigen. Auf dem einen ist eine Art Sattelit. Das würde dazu passen, dass am Ende des Films in weiter Ferne ein Satelit ins Wasser stürzt.
Auch gibt es einen Werbetrailer für diese asiatische Firma. Darin würd ja gesagt, dass die Technologie vom tiefen Meeresgrund bis in den Weltraum (und darüber hinaus) entwickelt wird.
Kenne den Manga leider nicht, wird da etwas erklärt?
Ansonsten habe ich fast den Verdacht, dass es sich um eine Art Remake eines alten, japanischen Monsterfilms handelt. Monster des Grauens greifen an, glaube ich, hiess er und handelt von einer Raumsonde, welche mit ausserirdischen Bakterien oder Viren in Kontakt kommt und auf die Erde ins Meer stürzt. Danach mutieren diverse Tiere (Schildkröte, Krake und Hummer) zu riesigen Monstern heran.
Liest sich doch ganz ähnlich oder? Satelit/Raumsonde stürzt ins Meer, Firma mit Technologie bez. Unterwasser und Weltraum, Monster entsteigt den Fluten.
Was denkt ihr?
Btw: soll ja ein Film namens Super 8 kommen und mit Cloverfield zusammenhängen. Der Trailer ist schon mal spannend gemacht und ich bin neugierig, was da in dem Anhänger war und raus will. Weiss man da schon mehr?
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Zitat von Raven83 Beitrag anzeigenWeiss man da schon mehr?Mein Webcomic: http://www.hipsters-comic.com
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Abrams hat es zumindest klar dementiert.
Ebenfalls sollen diverse stilistische Elemente an Cloverfield erinnern.
Aber Thematisch würde ich Super 8 wohl eher bei Warehouse 13 ansiedeln.
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Ich fände es ja mal interessant, wenn jemand wirklich die stilistischen Elemente von Cloverfield und z.B. District 9 nehmen, vermischen und das Ganze dann wirklich von Anfang bis Ende durchziehen würde. Angefangen mit einer Art fiktiven "Wikileaks", auf der geheime Dokumente auftauchen. Schließlich kommen immer weitere hinzu, ebenso wie Video- und Audio-Schnipsel, durch welche sich bei den Zuschauern das Puzzle immer mehr zusammensetzt (was nicht heißt, dass es richtig zusammengesetzt ist- viel Raum für Mutmaßungen und Diskussionen ist immer gut). Bis hin zu einem (fiktiven) Dokumentarfilm, der dann versucht, der ganzen Sache auf den Grund zu gehen, inklusive Interviews, Zusammenstellung und Analyse der Schnipsel, etwas längere Videos als "Spannungselemente", versuchte Erklärungen und Nachforschungen der "Dokumentatoren" und so weiter.
Quasi ein Cloverfield in "wirklich realistisch" als (diskussionswürdige) Enthüllungsreportage.
Ich weiß, ist natürlich auch nur eine Nischenidee und spricht eher wenig die durchschnittlichen Kinogänger an, fände ich aber dennoch einfach mal eine interessante Idee. Wär doch mal ein größeres Kunst-Projekt für irgendwelche Filmfestspiele oder so...
Denn so etwas wie Cloverfield oder eben District 9 schaue ich zwar auch gerne, keine Frage, ist letztlich aber auch immer nichts Halbes und nichts Ganzes. D9 wird dann eher noch ein beinahe klassischer SciFi-Action-Thriller, und bei Cloverfield ... wird die Sache für mich aus einem etwas zu kleinen Blickwinkel betrachtet. Als wäre dieses eine Video das einzige Material überhaupt zu dem Vorfall. Mal davon ab, dass bei den Geschehnissen sich doch wohl wirklich niemand mehr darum scheren würde, das Ganze aufzunehmen. Hier fehlt für mich die letzte Konsequenz des Realismus.
Natürlich braucht ein Film einen bestimmten Aufbau um genügend Zuschauer zu bekommen und somit seine Kosten einspielen zu können, das ist mir klar. Aber wenn man schon so viel virales Marketing für eine Quasi-Doku macht würde ich mir wünschen, dass es eben einer auch mal wirklich durchzieht.
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Also ich hab den Film gestern zum ersten mal angeschaut.
Ich war vorher etwas voreingenommen, da ich der Meinung bin, dass JJA bis auf Star Trek nichts vernünftiges ins Kino gebracht hat.
Rein von der Story hermuss ich sagen gibts ja nicht viel was man beurteilen könnte. Monster kommt und macht alle platt. Das wars dann auch schon.
Was mir an sich ganz gut gefallen hat waren die Stilelemente, die zum Einsatz kamen.
+ Die Kameraführung, eben so als würde ständig einer mitfilmen fand ich ne gute Idee, auch wenn das zwischendurch manchmal genervt hat.
+ Die Konsequenz den Zuschauer in vielen Dingen im Unklaren zu lassen fand ich sehr gut. Man ist quasi immer auf dem selben Wissensstand wie die hauptfiguren. Man erfährt nichts über das Monster, und auch nicht wie es anderen Menschen ergeht.
In diesem Zusammenhang gefällt mir auch das Ende. Man warkonswquent und hat einfach alle abserviert. An sich war ja auch klar, dass die Person die die Kamera als letztes hat sterben wird.
+ Auch die länge des Films war ok, denn zum einen soll es ja wirklich ein Videitape sein und zum anderen wäre es bei einem 2 Stunden film echt anstrengend geworden.
Nichts desto trotz bin ich jetzt nicht unbedingt begeistert von dem Film.
Nicht gefallen hat mir folgendes:
- Der "Kameramann" Hud ging mir zetiweilig mächtig auf den zeiger. Mag ja sein, dass seine Art von Stressbewältigung durchaus realistisch ist, aber dieses ständige dumme gelaber. Vor allem vor dem eigentlich Vorfall auf der Party (und da war noch keine Extremsituation), der Kerl ist einfach ein Idiot und ging mir stellenweise echt auf den Keks!
- Das Handeln der Hauptfiguren.
Bei normalen Filmen würde ich nicht mit sowas kommen, aber dieser Film stellt, so wie ich es verstanden habe, an sich den Anspruch, realistisch zu zeigen wie Menschen sich verhalten, würde so eine Situation wirklich eintreten.
Und genau da ist der haken. MEnschen würden fliehen. Vor allem der unausgebildete Normalbürger. Und erst recht wenn er so ein Vieh und die Zerstörung sieht. Da gehen normale Menschen, auch Verliebte nicht zurück.
Vor allem nicht in ein Hochhaus, das jeden Moment zusammen brechen kann.
Das ist schon für ausgebildete Rettungskräfte und Militärs nicht einfach in solchen Situationen rational zu handeln, aber der Durchschnittsbürger schaltet da sein Hirn aus und folgt seinen Instinkten. Und der Instinkt sagt LAUF WEG!
Alles in Allem war der Film deutlich besser als ich erwartet habe, von daher ein netter kruzweiliger Abend, aber der Film bestätigt mir auch, dass meine Meinung über JJA und seine Fähigkeiten schon ganz richtig ist. Der Kerl ist weit entfernt von dem Heilsbringer-Mythos, der ihm zeitweilig angedichtet wird.
Ach ja und weil ich da im Thread irgendwo was gelesen habe.
BITTE keinen Teil2! Das passt schon so.Das Schicksal beschütz Kinder, Narren und Schiffe namens Enterprise
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ich hab gestern mal wieder den trailer zu "super 8" gesehen. angeblich keine fortsetzung von cloverfield nach JJ.A. aussage. aber da man weiß, das auf JJA aussage nicht viel verlass ist und er öfters schon die presse verarscht hat, muß das nicht unbedingt stimmen. in der kiste aus den zug könnte ein jungtier von den monster aus cloverfield drinne sein. die frage die mir noch im kopf schwebt ist, wo kam das monster eigentlich her? war es ein ausserirdisches wesen oder ein meeresbewohner. aus den skitzen geht hervor, das man sich an irgendwelchen meereskreaturen orientiert hatte. das cloverfiels monster hatte zwar zum schluß nur noch wenig ähnlichkeit mit ein meeresbewohner, was aber nicht heißt, das es nicht doch aus den meer gekommen ist.
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Ich habe den Film gerade zum ersten mal gesehen und ich muss sagen, dass ich schon lange nicht mehr einen derart spannenden Film gesehen habe.
Ich war auch voreingenommen und skeptisch, da ich Blair Witch Project nur am Ende gut fand (als es wirklcih eine "Konfrontation" mit der Hexe gabe). Aber Cloverfield ist spannend, seit das erste mal das Licht geflackert hat. Den Film zu kritisieren ist schwierig, da es keine breitgefächerte story gibt. Die story im weiten Sinne ist nur eine "Idee" - "Monster greift an und heldenhafter Typ rettet seine Ische", zwischendrin ein paar Actionszenen und fertig ist die Handlung
Nunja, der Film hat mir insgesamt sehr gut gefallen, da er packend und spannend inszeniert ist. Was ich nicht gut fand war, dass das Monster den Kameramann frisst. Ich hatte da eher auf eine Godzilla-kreischt-und-schleudert-Fischüberreste-ins-Gesicht-des-Kameramanns-Szene gehofft
Was mir am Ende auch eigenartig vorkam war, dass das Monster scheinbar keinen Bezug zum Wasser mehr hatte. Auf der Brücke zerschmettert ein fetter Tentakel alles rundherum und am Ende ist es ein riesiger Frankenstein mit Starship-Troopers-Bug-Beinen^^
Wobei, der Tentakel könnte auch der Schwanz des Monsters gewesen sein...
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Ich war ebenfalls positiv überrascht, was denn Film betrifft, er wurde mir eigentlich schon vor längerem empfohlen doch ich habe es immer wieder vor mit her geschoben, denn Film dann doch mal zu sehen, eben weil ich keine großen Erwartungen hatte, jedoch hat er mir sehr gut gefallen, man wird als Zuschauer quasi von einem Moment an in denn Mittelpunkt der Handlung hineingerissen, was an Spannung nicht mehr zu überbieten ist, jedoch gab es auch einige Logiklöcher, z.B halte ich denn Akku der Kamera für zu langliebig, außerdem wundert es mich, das man dass Biest immernoch mit Infanatrie beschossen hat, selbst als man nach der ersten Salve gemerkt hat, hoppla es bringt zwar nichts, aber wenn wir schon mal dabei sind machen verheizen wir halt noch ein paar marines bis die Bomber eintreffen. Naja der Film hatte trotzdem einiges an Dramtik und Spannung zu bieten und war deshlab trotz allem sehr unterhaltsam.
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Irgendwie ein merkwürdiger Film; total surreal. Ob´s nur an der Kamera liegt, weiß ich nicht, aber es ist verdammt anstrengend, sich die ganze Zeit auf die Szenerie zu konzentrieren. Die düstere, beklemmende Atmosphäre ist natürlich beabsichtigt und verfehlt ihre Wirkung nicht, aber das ständige, hektische Gebrüll und Geheule nervt auf Dauer ungemein. Ich war ganz froh, als der Film vorbei war; wirklich hängengeblieben ist bei mir so gut wie nichts.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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