Transformers (Der Film)

[Xaver]

Ich bin mit relativ niedrigen Erwartungen in diesem Film gegangen und im Endeffekt kann ich sagen, dass die Umsetzung gar nicht mal so schlecht war. Klar, jemand der eine tiefgründige und/oder gut ausgeklügelte Handlung sucht ist hier fehl am Platze. In erster Linie geht es hier wohl um Anhäufung von Action und Spezialeffekten.
Die Umsetzung dieser beiden Dinge halte ich für gelungen.

Ähnlich wie Snetre kann ich mich mit dem „bösen Würfel“ nicht wirklich anfreunden. Spätestens als aus einem Handy ein kleiner Killerroboter wird, der wie wild um sich schießt, wurde das für mich etwas lächerlich. Dass sich Roboter zu Autos transformieren können kann ich den Autoren ja noch abkaufen, aber damit, dass aus einem Stück Plastik (in diesem Fall ein Handy) genau derselbe Roboter (nur eine Nummer kleiner) werden kann, tue ich mich doch schon ein bisschen schwer.
Aber hey, das ist Science Fiction! Das muss so sein.

Der Film bietet jede Menge Action und schöne Effekte, dennoch kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. 4 Sterne.

[Gaheris/Telemachus Rhade]

Transformers ist vielleicht nicht der beste Film aller zeiten aber wie schon Xaver sagte ist er ein gelungener Film, das mit dem Handy was sich in einen Killerroboter transformiert find ich witzig.

[ayin]

Ich hab ihn mit jetzt auch angesehen und war vor dem Film der Meinung, dass er extrem grottig wird. Aber zu meiner Überraschung war er das gar nicht. Er hat mir sogar ausgesprochen gut gefallen. Der kleine Transformer war irgendwie süss, vor allem als Radio im Flugzeug
Die Handlung an sich war in Ordnung und die SpecialEffects waren teilweise wirklich neu.
Aber was jetzt nicht geklärt ist, können die sich in alles verwandeln oder immer nur in die gleiche Sache?

[Makaan]

Theoretisch können die sich in alles verwandeln, was ihre Gesamt-Masse zulässt und was maschinell aussieht, nur ist es sehr zeitraubend, und wichtiger, viel zu verwirrend für die Kino-Zuschauer, sich immer eine komplett neue Form merken zu müssen.

[picard2893]

Also die Sprüche von Frenzy, so heißt der Kleine, waren schon lustig, aber dieser verdammte Bay muss ja alles hyperbeschleunigen, so dass man fast gar nichts sehen konnte. Weder von den Kampfszenen noch von so manchen Transformierungen. Das ging einfach zu schnell und die Kamera war viel zu nah...sowas erzeugt Hektik und Unausgeglichenheit und darüber hinaus wahnsinnig viel Stress für das Auge. Das ist wirklich so ziemlich der einzige negative Punkt.

[ayin]

Aber das mussten sie doch machen, weil es sonst nicht glaubwürdig wäre. So ist es keinem aufgefallen und es hat gepasst. In Slomotion hätten sie die Animationen viel genauer machen müssen, das würde mehr Geld kosten und im Endeffekt nichts an der Tatsache ändern. Die Kampfszenen hätte man ein wenig verlangsamen können, aber die Transformation an sich war in Ordnung, das musste ja schnell gehen, damit sie sich schnell verstecken können.

[Kaptain Kork]

klar das man bei der geschwindigkeit nichts mitkriegt. wenn sie sich nicht so schnell transformiert hätten hätten vileicht die fans gemeckert da in den alten serien das alles auch sehr schnell ging.
und die szene, in der Starscream die F-22s plättet ist doch wohl genial.
es kommt ja auch auf die tronsormer an. bei Blackout scheints lange zu dauern, sowohl in der US-Kantar Basis alsauch da, wo er sich zwischen die Häuser quetscht und transformiert.
Frenzy war sehr schnell da er klein ist.
ich denke, das es von der aufgabe und natürlich größe abhängt, wie schnell sie sich transformieren. Starscream ist ja auf schnelle angriffe spezialisiert, genau wie scorponok und auch Jazz und Bumblebee. Blackout ist wie auch Brawl und Iron Hide ein schwerer soldat, der halt länger braucht.

[chiana]

Komme eben aus dem Film und ich muss sagen er hat mir schon gut gefallen.Die Endschlacht in Los Angeles war aber meines erachtens zu lang gemacht, mußte wirklich mal zwischendurch die Augen zumachen, da ich einfach ein bißchen reizüberflutet war.Und von der Stadt ist ja wohl auch nicht mehr recht viel übriggeblieben

[picard2893]

Komme eben aus dem Film und ich muss sagen er hat mir schon gut gefallen.Die Endschlacht in Los Angeles war aber meines erachtens zu lang gemacht, mußte wirklich mal zwischendurch die Augen zumachen, da ich einfach ein bißchen reizüberflutet war.Und von der Stadt ist ja wohl auch nicht mehr recht viel übriggeblieben

Tja, wie gesagt, da stehst D uecht nicht alleine da. Die Seqzenzen sind teilweise auch so schnell gegangen, dass man kaum was gesehen hat. Da war Iron Hide und Blackout (der Hubschrauber) echt eine Erholung, da die recht langsam sind, ebenso wie der Panzer, der ja ins Gebäude gekracht ist. Und wie fandest Du die Story und die Umsetzung im allgemeinen?

[FunMaker]

Als jemand der Transformers schon in der guten alten Zeit nicht besonders mochte:

• Story ~ 4
• Presentation ~ 6 (über das Set mussten ja dauernt leute rennen die die Fahrzeuge auf Hochglanz polieren, nen bissle unoffensichtlicher hätte man die Fahrzeuge schon dem Computer entsprungen machen können, sau aus wie bei Karstadt im Spieleparadies)
• Konsistenz ~ 6 (Wozu elektronisch kommunizieren, wir können doch reden! + andere Fehler zwischen Szenen + "Wir fahren mitten in die Stadt um da zu kämpfen, warum weiß keiner!")
• Kamera ~ 6 (Beim Film gucken habe ich mich gefragt wer den Kameramann besorgt hat entweder irgendne Krankheit oder einfach nur zu doof um ne Kamera zu führen. Nachher erfuhr ich das die nen spezielles Gefährt gebaut haben für die Kamerafahrten. Egal, so was ruckeliges innem Film - gruselig)
• Dialoge ~ 4

Gesamturteil: 5- Ich habe mich nach diesem Film entschieden mich nicht mehr in Filme schleifen zu lassen in die ich nicht unbedingt möchte. ist sowas von rausgeschmissenes Geld

[Soundwave]

Als jemand der Transformers schon in der guten alten Zeit nicht besonders mochte:

• Story ~ 4
• Presentation ~ 6 (über das Set mussten ja dauernt leute rennen die die Fahrzeuge auf Hochglanz polieren, nen bissle unoffensichtlicher hätte man die Fahrzeuge schon dem Computer entsprungen machen können, sau aus wie bei Karstadt im Spieleparadies)
• Konsistenz ~ 6 (Wozu elektronisch kommunizieren, wir können doch reden! + andere Fehler zwischen Szenen + "Wir fahren mitten in die Stadt um da zu kämpfen, warum weiß keiner!")
• Kamera ~ 6 (Beim Film gucken habe ich mich gefragt wer den Kameramann besorgt hat entweder irgendne Krankheit oder einfach nur zu doof um ne Kamera zu führen. Nachher erfuhr ich das die nen spezielles Gefährt gebaut haben für die Kamerafahrten. Egal, so was ruckeliges innem Film - gruselig)
• Dialoge ~ 4

Gesamturteil: 5- Ich habe mich nach diesem Film entschieden mich nicht mehr in Filme schleifen zu lassen in die ich nicht unbedingt möchte. ist sowas von rausgeschmissenes Geld

Ich kann solche Zerisse nicht leiden, die sind mir immer so einseitig...

1. Story:
Das ist 'ne Comic-Verfilmung! Wo bitte war die sinnvolle Story in den Batman- und Superman-Reihen? Eine Comicverfilmung nach der Story zu bewerten ist genau so sinnvoll wie die Teletubbies als "geistig wertvoll" einzustufen; darum geht es in solchen Filmen nicht...

2. Präsentation:
Ein Bild brauchte 35h fürs Rendering und man hat deutlich gesehen, dass es von ILM stammt. Die CGI war klasse und hat IMO die Hürde für andere Filme um einiges nach oben gelegt...

3. Konsistenz:
Jeder Transformer ist eine "autonome robotische Lebensform", sie haben kein Hive-Bewusstsein (sind ja keine Borg).

Warum in die Stadt? Die versuchen ein Gerät zu verstecken, dass elektronische Signale von sich gibt. Wo versteckt man das? Mitten in der Wüste, wo es wie ein Leuchtfeuer strahlt, oder in einer Stadt, wo es Millionen kleiner und großer anderer Quellen elektrischer Energie gibt, die das Signal des Allsparks überlagern können?

4. Kamera:
Ja, die Kamera war gelegentlich zu dicht dran. Und ja, sie hat gelegentlich gewackelt. Aber diese spezielle Kameraführung ermöglichte aber auch eine ganz neue Dynamik. Und ganz ehrlich: Unter Bonecrusher durchzufahren, während er sich transformiert: GEILGEILGEIL!!!

[chiana]

Und wie fandest Du die Story und die Umsetzung im allgemeinen?

Ich fand es gut die Transformers mit der Youngster-Love -Geschichte zu verquicken.War zwar weit hergeholt die Sache mit seinem Uropa und der Brille, aber gut gemacht.Zwischenrein konnte man immer mal wieder auflachen.Man muss auch bedenken das der Film ab 12 war und eine Comicverfilmung !

[sven1310]

Ich kann solche Zerisse nicht leiden, die sind mir immer so einseitig...

Was erwartest du wenn ein Film schlecht ist?
Was hatte Transformers denn?
Nette Action aber ansonsten.........

1. Story:
Das ist 'ne Comic-Verfilmung! Wo bitte war die sinnvolle Story in den Batman- und Superman-Reihen? Eine Comicverfilmung nach der Story zu bewerten ist genau so sinnvoll wie die Teletubbies als "geistig wertvoll" einzustufen; darum geht es in solchen Filmen nicht...

DAS ist Wirklich das Geilste Argument was ich bis jetzt gelesen hab.
Um Gottes Willen das ist eine Comicverfilmung sowas darf kein gutes Drehbuch haben wo kämen wir denn da hin?
Genauso ein Blödes Argument was ich immer wieder mal lese "Es ist doch SciFi das muss nicht Logisch sein" "
Nicht Böse sein ich will nicht dir Persönlich ans Bein Pinkeln aber den Kommentar konnte ich so nicht stehen lassen.

Tut mir leid aber ein Drehbuch ist nunmal sehr Wichtig genauso wie die Charaktäre.
Und bei Transformers, Comicverfilmung hin oder her, wurde halt nur Wert auf Action gelegt und selbst da gab es Defizite.
Aber das wurde hier ja schon durchgekaut.
Auf DVD währe es einer von den Filmen bei denen man die Hälfte Vorspult und das Traurige ist man würde noch nichtmal was Verpassen.

Ich schwanke so zwischen 5 bis 6 von 10 Punkten.

[Skymarshall]

Nichts gegen anderen Meinungen aber was hier einige anstellen ist jenseits jeglicher Objektivität. So stark einseitig. Solche Leute dürften niemals Filmkritiken schreiben. Naja, macht ihr zum Glück auch nicht. Oder?

[Dr.Bock]

Was erwartest du wenn ein Film schlecht ist?
Was hatte Transformers denn?
Nette Action aber ansonsten.........

Es geht hier wohl einfach um die Einseitigkeit der von FunMakers Kritik. 4 Punkte aufzählen die schlecht waren, alle positiven Aspekte ignorieren und dann eine fatal schlechte Note geben.

Niemand bezweifelt, dass die Story simpel gestrickt ist. Teilweise Logiklöcher vorhanden sind. Aber die CGI war ohne Zweifel wirklich sehr gut und der Film eindeutig nicht schlecht geschnitten oder die Kamera schlecht geführt. (Wenn auch zu nah dran in eigenen Szenen).
Einiges war halt nicht gut, aber längst nicht alles schlecht